Die 62,8 % Eigenkapital sind ,so wie ich das sehe, schon ziemlich viel. Aber so recht kann ich den Wert dann auch nicht einschätzen - zu wenig ist mir klar, wie das in dem Geschäftsfeld sonst so üblich ist, wie die Gesamtbilanzierung en detail aussieht. Ich denke, dass das hohe EK letztlich eine Folge der Dividendenkürzung ist (evtl. brannte die Hütte doch nich so, wie von mph befürchtet oder gewisse Gefahren traten nicht ein), da ist ja ordentlich cash im Unternehmen geblieben.
Meine Hoffnung ist, dass Q4 etwas an Dynamik gewinnt, und 2020 es dan einen guten Satz nach oben geht - aber bei ener "kleinen Butze" wie Haemato ist es nicht gerade leicht an tiefgehendere Informationen zu kommen, da bleibt sehr viel Spekulation.
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