Der Untergang des Imperiums

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neuester Beitrag: 04.08.11 13:38
eröffnet am: 15.11.08 15:30 von: Pate100 Anzahl Beiträge: 296
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15.11.08 15:30
31

15130 Postings, 8448 Tage Pate100Der Untergang des Imperiums

Nachdem in den letzten Jahren schon so viel erreicht wurde 
und wir momentan den Beginn einer neuen Weltordnung
miterleben dürfen, finde ich wird es Zeit, dies hier gebührend zu
protokollieren. Hier kommt alles rein was den politischen,
wirtschaftlichen, gesellschaftlichen  und zu guter letzt den
militärischen Verfall des Imperiums dokumentiert.

Es wurde schon viel erreicht in den letzten Jahren, hoffen
wir das es so weitergeht. Weg mit dem verhassten Empire!

 

 

Den Anfang darf der gute Hugo machen.

 

 

Chávez macht den USA den "Hinterhof" streitig

Ralf Streck 13.11.2008

Trotz fallender Ölpreise hat nun auch Costa Rica die Aufnahme ins Petrocaribe-Abkommen beantragt

Nun will auch Costa Rica Mitglied von "Petrocaribe" (    

Der venezolanische Präsident Hugo Chávez kommt mit seinen Projekten voran, den neoliberalen US-Plänen für Lateinamerika eine regionale Integration als Alternative entgegen zu stellen. Chávez gelingt es immer besser, den USA beim Waren es bisher die sozialistisch orientierte Regierungen in Kuba,

Nun hat die sozial-liberale Regierung unter dem Friedensnobelpreisträger Óscar Arias Sánchez offiziell die Aufnahme in Chávez "Energieplattform"

 
Es ist klar, dass auch Costa Rica in den Genuss der günstigen Öllieferungen aus Venezuela kommen will. Das Abkommen erlaubt es den Mitgliedsländern, Öl zum Marktpreis von Venezuela zu kaufen, wobei aber nur 40 % bei einem Preis von über 100 US-Dollar pro Barrel in einer Frist von 90 Tagen gezahlt werden müssen. Der Rest kann bis zu 25 Jahre mit einem Zinssatz von 1 % geschuldet werden, was einer praktischen Subventionierung angesichts einer Inflation gleichkommt, die stets deutlich höher liegt. Bei einem Ölpreis über 200 Dollar müssen sogar nur 30 % in den ersten drei Monaten bezahlt werden und auch wenn der Ölpreis unter 100 Dollar liegt, müssen nur 60 % in 90 Tagen bezahlt werden. Zu diesen Konditionen können die Mitgliedsstaaten bis zu 185.000 Barrel am Tag erwerben. Mit diesen Maßnahmen wollte Chávez "den schrecklichen Anstieg der Ölpreise auf dem Weltmarkt kompensieren", erklärte er beim letzten Petrocaribe-Gipfel im Sommer, als der Preis pro Barrel sich in Richtung 150 Dollar bewegte.

Als Gegenleistung offeriert Costa Rica dem Öllieferanten Venezuela 4.000 Produkte und verschiedene Dienstleistungen, darunter auch Ausbildung. Denn Venezuela bietet als Option zur Bezahlung auch an, das Öl gegen Produkte des Landes, wie Bananen, Reis, Zucker oder andere Waren und Dienstleistungen zu tauschen. So zahlt zum Beispiel Kuba einen Teil der Rechnung mit Dienstleistungen in Venezuela im Bereich, der medizinischen Versorgung und der Ausbildung

 

"Caracas ist vier- bis fünfmal so großzügig wie die USA"

Der Botschafter Costa Ricas in Venezuela erklärte: "Für uns ist die Mitgliedschaft in Petrocaribe sehr gewinnbringend und wird gehen davon aus, dass es das auch für Venezuela ist." Auch einen ALBA-Beitritt wollte Vladimir de la Cruz für die Zukunft nicht ausschließen. Im Augenblick sei das aber kein Projekt der Regierung. Er fügte an, das Land verfüge über eine gute produktive Basis und nehme geostrategisch einen wichtigen Raum in Zentralamerika ein.

Genau das war der Grund, warum die USA lange Zeit Costa Rica unterstützt haben. Den USA kommt nun auch der wichtigste Verbündete in Zentralamerika abhanden. Als enger Verbündeter bleibt in Zentralamerika nun nur noch die rechte Regierung von Antonio Saca in El Salvador, was sich bei den Wahlen im kommenden Jahr ändern könnte. Der ehemaligen Guerillaorganisation, der linken Nationalen Befreiungsfront Farabundo Martí (FMLN), werden große Chancen eingeräumt, diese Wahlen zu gewinnen.

Für Costa Ricas Präsident ist der Beitritt zu Petrocaribe "dringend". Denn auch Oskar Arias glaubt nicht, dass der Ölpreis dauerhaft so niedrig bleibt, wie er es derzeit ist. "Caracas ist vier- bis fünfmal so großzügig wie die USA",

 

Petrocaribe ist nicht auf den Energiesektor beschränkt

Petrocaribe hat noch weitere Projekte geplant, um die Energie- und Nahrungsmittelversorgung von armen Ländern der Region zu sichern. So planen Venezuela und die Dominikanische Republik den Bau einer Erdgaspipeline zwischen den Petrocaribe-Mitgliedern auf der Insel Hispaniola. Die Kosten für die Pipeline von der Dominikanischen Republik nach Haiti beliefen sich nach Angaben des dominikanischen Wirtschaftsministers Vicente Bengoa, je nach Variante, auf 105 Millionen bis 326 Millionen US-Dollar. Ziel sei es, die Energiekosten in beiden Ländern zu verringern. Die Ankündigung des Projekts war eine Reaktion auf eine Ankündigung Kolumbiens, über ein Unterseekabel Strom an die Dominikanische Republik zu liefern. Die Pipeline würde die Dominikanische Republik zu einem Vertriebskanal für Flüssiggas machen, das aus Venezuela importiert wird.

Die Aktivitäten von Petrocaribe beschränken sich nicht mehr nur auf den Energiesektor. Inzwischen wurde auch ein Landwirtschaftsfonds gegründet. Über ihn werden landwirtschaftliche Projekte finanziert, um die Nahrungsmittelversorgung in den Mitgliedsstaaten zu verbessern. Das Geld kommt aus dem Ölgeschäft Venezuelas, das für jedes Fass Öl, das zu einem Preis über 100 US-Dollar exportiert wird, 50 Cent in den Fonds einzahlt. Geschätzt werden, dass damit 2008 etwa 450 Millionen Dollar zur Verfügung stehen.

Der Machtverlust der USA im "Hinterhof" ist das Spiegelbild des Vorgangs, der auch im Finanzbereich deutlich sichtbar ist. Die USA, immer stärker mit sich selbst und den immer größer werdenden wirtschaftlichen Problemen beschäftigt, haben allgemein an Einfluss und Respekt verloren. Das US-Finanzimperium dürfte mit der Finanzkrise genauso

Dazu beigetragen haben auch die gescheiterten Versuche der Bush-Administration,

 

 

 

 
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270 Postings ausgeblendet.

20.08.10 21:48

129861 Postings, 7665 Tage kiiwiiWIR, d.h. die deutsche Industrie, profitieren von

dieser Strategie im übrigen erheblich - mehr als jedes andere Land der Welt (vllt. von der Schweiz abgesehen...) -  weil wir die Technologie haben, die ein sich entwickeltendes Land braucht ... und weil wir auch die "Rewards" herstellen (Mercedes, BMWs, Rolls, etc,... die Schweizer die Uhren...), die sich die "Nouveau-Riches" dann als Zeichen ihres Erfolges gönnen... und die prestigiösen Urlaubsorte liegen auch in Europa...  

20.08.10 21:49

69033 Postings, 7678 Tage BarCodeDas funktioniert aber nur,

weil sie den Amis zugetraut haben, die angehäuften Devisen langfristig zu backen. Dazu gehört schon ein gewisses Vertrauen in die nachhaltige Werthaltigkeit der US-Volkswirtschaft. Und im Gegensatz zu Pate, der die Deals eher mit anderen (windigeren Partnern) gemacht hätte, als mit Amis (sein rotes Tuch), konnten sie darauf bauen...

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"Ob wenig oder mehr Staatstätigkeit – diese Frage geht am wesentlichen vorbei. Es handelt sich nicht um ein quantitatives, sondern um ein qualitatives Problem." Walter Eucken

20.08.10 21:52
1

129861 Postings, 7665 Tage kiiwiikorrekt .. die Chinesen haben erkannt, daß es EINE

Volkwirtschaft auf der Welt gibt - nur eine - die nie pleite war und nie pleite geht...  

20.08.10 22:05
1

15130 Postings, 8448 Tage Pate100nie pleite

wir werden sehen... einige bundesstaaten sind übrigens quasi schon pleite...:-)

PS:und die chinesen hatten wohl eher keine andere wahl, denn es gab keine
alternativen. erst mit den euro änderte sich das langsam. jetzt sind wir schon
bei um die 20%...
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20.08.10 22:08

129861 Postings, 7665 Tage kiiwiidas gilt auch für einige deutsche Bundesstaaten

...das stört in toto ned...  

20.08.10 22:11

129861 Postings, 7665 Tage kiiwiiund btw: der Euro ist für die Chinesen keine Alter

native zum Dollar -- in Australien helfen die nix...

Du mußt dich mal von deiner Voreingenommenheit bez. der USA verabschieden -- denn sonst kriegst Du nie den notwendigen klaren Blick...  

11.09.10 13:54
1

15130 Postings, 8448 Tage Pate100America Has A Structural Problem

Viele Punkte die ich hier aufgeführt habe, sind in diesem sehr guten Artikel
zusammengeführt.

So sieht es aus. Die Amis haben ein strukturelles und ein Nachfrage Problem und kein
Kredit Problem wie die US Schwachköpfe es verkaufen wollen(QE2.0).  Und so lange sie
daran nix ändern wollen oder können, werden sie immer weiter absteigen und die Lage
wird schlimmer werden.

"Expect it to get worse until the administration finally realizes that we have   both a structural and demand problem facing America, not a cyclical business   cycle and credit availability problem."

http://www.safehaven.com/article/18122/innovation-america-has-a-structural-problem

Innovation: America Has A Structural Problem  
By: Gordon Long | Thu, Sep 9, 2010
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It's a STRUCTURAL problem not a CYCLICAL problem!

It's a DEMAND problem not a SUPPLY problem!

I gave President Barrack Obama six months to roll-out his doomed Keynesian   policies, twelve months to discover they were flawed and eighteen months to   realize that the solution to America's problems must lie within a different   economic framework. I had hoped by the end of twenty-four months to see new   policies closer to an Austrian economic philosophy emerge. I was wrong.

Total Job Losses Chart

Though, even the Wall Street Journal recently featured an article on the re-emergence   of the Austrian School of Economic philosophy, it would appear that President   Obama's administration still neither gets it, nor I am afraid ever will. Key   defections by his leading economic advisors, talk of the need for QE II and   a Stimulus II, and a political collapse in public confidence suggests a growing   awareness that Keynesian policies are not working, as many predicted they wouldn't.   Obama's exciting rhetoric of Hope and Change has left myself and the majority   of recent polled Americans disillusioned and disappointed. What I see the administration   failing to grasp is twofold:

I-America has a Structural problem, not a cyclical business cycle problem.   Though the cyclical business cycle was greatly worsened by the financial crisis,   I would argue that the structural problem facing the US is actually a contributor   to what caused the financial crisis.

II- America has a Credit demand problem, not a Credit supply problem. It isn't   that the banks won't lend, but rather that few can any longer afford or qualify   (on any reasonably and historically sound basis) to borrow.


  A STRUCTURAL PROBLEM

1) Trade Balance: Insufficient Export/Import Ratio

We are all painfully aware that the US has not produced sufficient exportable   product to support its standard of living for many years. Manufacturing in   the US has been in steady decline since the 1960's and the excess spending   during the Vietnam War. It has been 50 years since the US had a balanced budget (forget   Clinton's social security slight of hand). Over the last 10-15 years the   US has seriously compounded this problem by accelerating the de-industrializaton   of America without a strategy to replace salable export product. Corporate   industrial strategies of outsourcing, downsizing, and off-shoring were never   countered other than by an excess consumption splurge which fostered massive   real estate and retail expansion distortions.

US Recessions

Simply said: A US Service Economy that is based on 70% GDP consumer consumption     does not pay the bills!

For a brief period of time following the dotcom implosion, the US operated   as a mercantile "Financial Economy" that turned out to have been nothing more   than a historic illusion.

1999
1999 - Top 20 Financial Institutions

2009
2009 - Top Financial Institutions

As the graphs below clearly show, since late 1999 with the surge in the adoption   of the internet, unemployment in the US has spiked. Clerical, manufacturing   and almost any job that could be further automated through networking advancements   were replaced.

Unemployment Rate

Employees on Nonfarm Payrolls

2) Creative Destruction: Slowing Innovation Rate

In my recent paper INNOVATION:     What Made America Great is now Killing Her! , I described how the dotcom     bubble ushered in a change in America that is still reverberating through     the nation and around the globe. The Internet unleashed productivity opportunities     of unprecedented proportions in addition to new business models, new ways     of doing business and completely new and never before realized markets. Ten     years ago there was no such position as a Web Master; having a home PC was     primarily for word processing and creating spreadsheets; Apple made MACs     and ordering on-line was a quaint experiment for risk takers.

Secular Losses

In 1997 prior to the 'go-go' Dotcom era unfolding, America's unemployment   was less than half of what it is today at 4.7%. At that time the US added 3   Million net jobs which reflected the creation of 33.4 Million new positions   while obsolescing or cutting 30.4 Million old positions. Job losses occurred   in old vocations such as typists, secretaries, filing clerks, switchboard operators   etc. Hired were new occupations such as C++ programmers, web masters, database   managers, network analysts, etc.

Private Sector Job Gains / Losses

As our research chart above however illustrates, the additions have fallen   off precipitously while the job losses have stayed relatively flat. In 2009   job losses were 31M and only slightly larger than 1997, which would be expected   with further internet application development. New job creation however was   only 24.7M which is dramatically lower than the 33.4 in 1997.

Over 98% of all jobs created in America have traditionally been created by   companies with less then 500 employees. Recent research by the   Kaufman Foundation shows that in fact new start ups versus existing businesses   dominated the creation of new positions.

Net Job Change chart

America's slowing ability to innovate which is reflected in published research   papers, patents issued and numbers of college graduates with advanced math   and science degrees has seriously fallen behind. I laid out the seriousness   of this problem in my early 2010 paper: America   - Innovate or Die!

It is more than a little disconcerting that after 13 Trillion in stimulus   measures we see business spending on capital investment STILL shrinking in   the US.

The Arc of Business Spending

It can't be any clearer, the US has a structural problem. The administration   can not possibly fail to realize this. My sense is they just don't know what   to do about it.


  A DEMAND PROBLEM

1) Credit Available - Demand Flat.

According to the Federal     Reserve's latest quarterly survey of banks' lending practices recorded     during July 2010, "for the first time since 2006, banks are making commercial     and industrial loans more available to small firms, with about one-fifth     of large domestic banks having eased lending standards. This offset a net     tightening of standards by a small fraction of other banks." Also, for the     past six months, banks have continued easing lending to large and mid-sized     firms. What's more, banks also reported that they stopped cutting existing     lines of credit for commercial and industrial firms for the first time since     the Fed added the question in its survey in January 2009. As for consumer     loans, banks also reported easing standards for approving loans.

Credit is available, but demand remains flat.

Asked in the July     survey how demand for commercial and industrial loans has changed over     the past three months, 61% of banks responded "about the same," while 9%     said "moderately weaker." While it was good news that 30% responded "moderately     stronger," it's not exactly a surge in demand. Even in a slowly recovering     economy, the growing distaste for credit among our debt-weary public has     hampered the way for new purchases and investments.

This isn't all that is surprising. The latest economic indicators paint a   very exhausted consumer: In the years leading up to the financial crisis, he   bought too much house and too many cars. The consumer is in burn-out mode,   more focused on either saving or paying down credit card debt than buying more   appliances and gadgets.

The amount consumers owed on their credit cards during the three months ending   in June dropped to its lowest levels in more than eight years, indicating that   cardholders continue to pay off balances in the uncertain economy, according   to TransUnion's second   quarter credit card statistics.

The average combined debt for bank-issued credit cards fell by more than 13%   to $4,951 over the previous year. This represented the first three-month period   where credit card debt fell below $5,000 since the three months ending in March   2002. Meanwhile, personal savings have risen to 6.4% of after-tax incomes,   about three times higher than it was in 2007.

Perhaps what the Fed's quarterly report is really saying is this:

"There's a growing distaste for credit. The American consumer is the child     who ate too much and spoiled his dinner. And even if you hand him his favorite     meal on a silver platter, he's just not that hungry."

2) Shifting Demographics

Another obvious but seldom highlighted factor affecting demand is shifting   demographics. The Baby Boomer generation is no longer the consumption engine   it has been to the US economy.

US Population Distribution Chart

Age/Spending Chart

Getting Older, Spending Less

Age 45-54 Demographics chart

We have a generation that, as has been predicted for some time, is reducing   its expenses but it may be even more dramatic than forecasted. With home housing   prices no longer being the wealth generation vehicle they had expected it to   be, stocks not delivering the returns they had been told to expect for the   'long term' investor and medical expenses climbing above their worst budgeted   targets, the baby boomers are being forced to cut back even further than the   expected demographics were warning about.

The demand for credit to finance new acquisitions is not the same priority   it was only a few years ago. Harry Dent's extensive demographic   research lays this out in indisputable detail.

All Federal Reserve and Government actions are about increasing credit supply.   None effectively address demand.


THE RESULT

40.8 Million Americans on Food Stamps

Employment at unprecedented lows

Food Stamp Program Participation Graph

Civilian Employment-Population Ratio

Expect it to get worse until the administration finally realizes that we have   both a structural and demand problem facing America, not a cyclical business   cycle and credit availability problem. I personally don't believe for a minute   that the Obama Administration haven't come to realize something is wrong. The   White House simply doesn't know what to do about it. They are doing the only   thing our Washington political machine knows what to do - throw money and credit   at the problem, which is precisely what got us into this problem in the first   place.

QE Addresses Supply, Not Demand

Stimulus II

 


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Author: Gordon Long

Gordon T Long
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Mr. Long is a former senior group executive with two Fortune 500 international   corporations, a principal in a high tech public start-up and founder of a private   venture capital fund. He is presently involved in private equity placements   internationally along with proprietary trading involving the development & application   of Chaos Theory and Mandelbrot Generator algorithms.

Gordon T Long is not a registered advisor and does not give investment advice.   His comments are an expression of opinion only and should not be construed   in any manner whatsoever as recommendations to buy or sell a stock, option,   future, bond, commodity or any other financial instrument at any time. While   he believes his statements to be true, they always depend on the reliability   of his own credible sources. Of course, he recommends that you consult with   a qualified investment advisor, one licensed by appropriate regulatory agencies   in your legal jurisdiction, before making any investment decisions, and barring   that, we encourage you confirm the facts on your own before making important   investment commitments.

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11.09.10 13:55
1

15130 Postings, 8448 Tage Pate100haha so weit ist es jetzt schon:-)

Finanznot: US-Politiker will mit Raser-Privileg Staatskasse aufbessern - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft
Die kriselnde Wirtschaft stürzt US-Kommunen in die Krise. Um die Finanzlöcher zu stopfen, kommen Behörden auf abenteuerliche Ideen: Manche entlassen sämtliche Polizisten, andere knipsen Straßenlaternen aus. In Nevada will ein Politiker Autofahrern das Rasen erlauben - gegen Tagesgebühr.
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11.09.10 13:58
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15130 Postings, 8448 Tage Pate100US Stäfte können Kredite nicht mehr begleichen

Schulden: Finanzmärkte bangen um US-Städte | Wirtschaft | ZEIT ONLINE
Immer mehr Kommunen in den USA können ihre Anleihen nicht mehr bedienen. Der Ausfall der Papiere von Harrisburg könnte eine Schockwelle an den Märkten auslösen.
ei ei wenn das mal nachahmer findet.... :-)
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18.09.10 12:51
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15130 Postings, 8448 Tage Pate100haha das angeblich reichste land der welt

Sparzwang: Hawaii führt Vier-Tage-Woche an Schulen ein - N24.de
Angesichts der Wirtschaftskrise haben die Schüler auf Hawaii vorerst jeden Freitag schulfrei. Ab dieser Woche und bis zum Schuljahresende gibt es nach Angaben der Bildungsbehörden des
kann sich keine 5 schultage mehr leisten...
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19.09.10 13:00
2

15130 Postings, 8448 Tage Pate100eure armut kotzt mich an...

scheiß Penner!


"Jetzt haben es die Amerikaner schwarz auf weiß: 14,3 Prozent der US-Bürger leben unter der festgeschriebenen Armutsgrenze von 10.830 Dollar (und 21.954 Dollar für eine vierköpfige Familie) im Jahr. Jedes fünfte Kind ist davon betroffen, am wenigsten trifft es Weiße und Asiatischstämmige. Es ist der höchste Anteil an Armen in den USA seit 1994 – und mit 43,6 Millionen der höchste in absoluten Zahlen. Und es ist eine neuerliche Hiobsbotschaft für die Obama-Regierung und die Demokraten vor den Kongresswahlen."
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22.09.10 16:33
2

15130 Postings, 8448 Tage Pate100IWF denkt über die Ablösung des Dollars


IWF denkt über die Ablösung des Dollars als Leitwährung nach

Ralf Streck 22.09.2010

Nach

... (automatisch gekürzt) ...

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33348/1.html
Moderation
Zeitpunkt: 04.08.11 13:31
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
Original-Link: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33348/1.html

 

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01.11.10 12:59
3

15130 Postings, 8448 Tage Pate100Armut in den USA

Armut in Amerika:
Die amerikanische Gesellschaft bricht auseinander: Millionen Bürger haben durch die Rezession ihren Job verloren und verarmen, unter ihnen viele Mittelschichtfamilien. Die New Yorkerin Pam Brown hat den Absturz erlebt - über Nacht brach ihre Welt komplett zusammen.
Das (kranke und perverse) amerikanische system verreckt nach und nach.
Von mir gibts nur Hohn und Spott! diese arroganten Wi**** haben nix anderes verdient...
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01.11.10 13:20
1

63 Postings, 5129 Tage -_HaNnY_-Die brauchen einen anderen Namen für ihre Währung

einen Währungswechsel.....die brauchen so´n Taschenspieler-Trick wie die Umstellung von D-Mark in Euro, sonst werden die in Zukunft das Afrika von morgen werden, jedenfalls Global betrachtet, d.h. mit chinesischen Augen betrachtet. oder die werfen weiter bomben auf unschulge Menschen ab und versuchen die Weltherrschaft zu übernehmen. Die haben doch genug arme Menschen im Land, die für ein paar lumpige Dollar oder bischen crack alles machen was du von ihnen willst.

 

Ach was rede ich, viele Menschen sind verrückt nach diesem Papier, die gedruckt werden, alle wollen es haben und sind bereit für diese lumpigen Dollar sogar zu morden.

 

01.11.10 13:29
2

2414 Postings, 5175 Tage turbo7Und morgen wählen sie womöglich noch die

Böcke zum Gärtner.

Wie stark muss schon das Wahrnehmungsvermögen der usamerikanischen Wähler gelitten haben, dass Leute wie die Intellektuelle Sarah Pallin und die lächerliche Tea-Party solch ein Echo finden!?  

01.11.10 13:36
2

11076 Postings, 6010 Tage badtownboyWie sich die Bilder gleichen

01.11.10 14:44

63 Postings, 5129 Tage -_HaNnY_-Neue Weltordnung mit 2ParteienDiktatur ? :-)

Das Usregime besitzt doch so eine art Zwei-Parteien-Diktatur-Staatsform ? Diese zwei Herrschafthäuser wählen aus ihrer Mitte einen symphatischen Kollegen, früher war Saddam auch so einer, nur der sollte in Irak stehn, also die wählen einen zu ihren Präsidenten und solange der gewählte Herrscht und andere Volker - manchmal auch die eigene bedroht und ständig bzw. mindestens einen Krieg in seiner Amtszeit übernimmt oder fortführt, können wahrscheinlich die meinsten reichen Familien, die sich um ihren Wohlstand sorgen machen und die diesen Parteien angehören ruhig schlafen, denn das Volk frißt ja nicht die Hand die sie füttert. Da fragt auch keiner wirklich offiziell Obama.vs.Bush mal schauen wer mehr Unschuldige Menschen auf den Gewissen hat?  

Die haben doch das ganze Öl in Irak okkupiert und als Gegenleistung wird sozusagen der Drucker angeschmissen und das Papiergeld an die Söldner verteilt, die für lumpige Dollar alles tun was man ihnen sag. Und werden jetzt Guttenberg und Merkel oder Sarkozy und wie sie alle heißen mit Lügen versorgt um mitzumachen ?  

12.11.10 11:20

15130 Postings, 8448 Tage Pate100Amerikas Abschied von der Führungsrolle

G20-Gipfel: Amerikas Abschied von der F�hrungsrolle - Meinung - Kommentare + Analysen - Politik - Handelsblatt.com
Nur wenige Tage nach der kalten Dusche bei den Wahlen zum US-Kongress muss Pr�sident Barack Obama auch beim G-20-Gipfel in S�dkorea eine erneute Niederlage hinnehmen. Dahinter steckt der Beginn einer Zeitenwende. Die globale Position der Supermacht USA erodiert. iEin Kommentar von Daniel Goffart/i. -  

 

Dem gibt es nix mehr hinzuzufügen. Ausser vielleicht, ich habs je gleich gesagt...:-))
Wir sind schon mitten in der Phase, in der ein neues globales Machtgleichgewicht
austariert wird. Der große Verlierer bei diesem Prozess werden die USA sein.
Alles läuft nach "Plan"!

"Das sind neue Töne und sie zeigen eine Verschiebung im globalen  Machtgeflecht an. Die Verheerungen der Krise haben offenbar vor allem  die USA getroffen und nachhaltig geschwächt. Darin liegt auch der Grund  für die rasche Entzauberung von Barack Obama. Ernüchtert erkennen die  Amerikaner, dass die strukturellen Defizite der Supermacht jetzt offen  zutage treten. Der vergebliche Versuch Amerikas, sich in Seoul gegen die  G-20 durchzusetzen, markiert den Beginn einer Zeitenwende. Die Macht  der USA erodiert, während der Einfluss Chinas und anderer Staaten  steigt. Die Rolle als alleinige Führungsmacht der Welt wird Amerika nach  Seoul nicht mehr ohne Widerspruch spielen können."

 

 

 

 

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22.11.10 17:18

15130 Postings, 8448 Tage Pate100Amerikaner fürchten um ihre Börsenmacht

Wall Street und Co.: Amerikaner fürchten um ihre Börsenmacht - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft
New York ist der größte Finanzplatz der Welt - doch das könnte sich bald ändern. Die US-Börsen werden immer kleiner, die Zahl der gelisteten Firmen schrumpft. Viele Unternehmen gingen pleite, andere flüchten vor strenger Regulierung. Neue Aktiennotierungen finden fast nur noch in Asien statt.
oh oh auch das kapitalistische Herz der USA, verliert langsam aber kontinuierlich
an bedeutung.
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04.01.11 16:16

15130 Postings, 8448 Tage Pate10014!! Billionen sind erreicht

                                                                                           

http://www.heise.de/tp/blogs/8/149023

lustig würde ich es finden, wenn die Republikaner die Erhöhung des Schuldenlimits
erstmal ablehnen würden. uiui da würde wohl erstmal Panik aufkommen wenn der Dollar
Nachschub ins stocken gerät.
zu schön um war zu sein...:-)

 

US-Staatsschulden überschreiten 14 Billionen US-Dollar

Die Mehrheit der Amerikaner spricht sich für Steuererhöhungen bei den Reichen aus

           

Die staatlichen Schulden der USA haben Ende Dezember die Marke von 14  Billionen US-Dollar überschritten. Für die letzte Billion waren gerade  einmal sieben Monate notwendig, im Juni des vergangenen Jahres lag der  Schuldenstand noch bei 13 Billionen, Ende 2008 bei 10 Billionen (in  Deutschland beträgt die Staatsverschuldung über 1,7 Billionen Euro). Im  Februar hatte US-Präsident Obama erst die Grenze für die  Staatsverschuldung auf fast 14,3 Billionen erhöht, jetzt muss das Weiße  Haus im Kongress schnell eine weitere Erhöhung durchsetzen.

           

Das dürfte nicht ganz einfach sein, weil der Widerstand vieler  republikanischer Abgeordneter erst einmal groß sein wird. Sie werden  eine Zustimmung zunächst nur zusagen, wenn drastische Sparmaßnahmen  beschlossen werden. Fragt sich natürlich wo, im Visier stehen wohl die  Ausgaben für soziale Sicherung und Gesundheit. Politisch könnten die  Republikaner durchaus von den Bürgern abgestraft werden, wenn sie dafür  verantwortlich gemacht werden, dass der Staat handlungsunfähig wird, was  jeder spüren würde.

           

Nach einer aktuellen Umfrage  von Vanity Fair und CBS stehen die Zeichen derzeit nicht so günstig für  die Republikaner. 61 Prozent der Befragten sind dafür, vor jeder  anderen Maßnahme erst einmal die Steuern für die Reichen zu erhöhen. Die  Republikaner hatten sich erst wieder erfolgreich um die Umsetzung der  unter Bush beschlossenen Steuerkürzungen stark gemacht, die vor allem  die Reichen und Superreichen entlasten. Das scheint bei der Mehrheit der  Menschen, wenig überraschend, nicht so gut anzukommen. An zweiter  Stelle der Sparliste kommt in weitem Abstand mit 20 Prozent der  Rüstungsetat. Die Amerikaner scheinen der Kriege müde zu sein, auch die  Zustimmung zum Afghanistan-Krieg ist nach einer CNN-Umfrage  drastisch eingebrochen. Nur noch 35 Prozent stehen dahinter, bei den  republikanischen Wählern eine Mehrheit, während sich bei den  Unabhängigen und Demokraten 70 Prozent gegen den Einsatz aussprechen.

           

Die von einigen Republikanern gewünschten Einsparungen bei Medicare  und der Social Security sind kein Thema, mit dem politisch reüssieren  kann. Gerade einmal 4 bzw. 3 Prozent hatten dies genannt, um das  staatliche Haushaltsdefizit wieder ins Lot zu bringen. Selbst 46 Prozent  derjenigen, die mehr als 100.000 Dollar pro Jahr verdienen, sprechen  sich für die Reichensteuer aus, allerdings finden sich in dieser Gruppe  auch die meisten, die Einsparungen bei Medicare (10%) und der Social  Security (6%).

Florian Rötzer04.01.2011

 

 

 

 
 
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03.08.11 10:45

15130 Postings, 8448 Tage Pate100na da lag ich doch mal wieder goldrichtig

Kürzungen beim Militär: Amerika spart am Supermacht-Status - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft
2,4 Billionen Dollar will die US-Regierung aus dem Budget streichen, bis zu ein Drittel davon beim Militär. Die Rüstungsindustrie wappnet sich schon zur Lobbyschlacht. Amerika sieht sich mit einer unbequemen Frage konfrontiert: Wie lange kann sich das Land seinen Rang als globale Supermacht noch leisten?

mit einer Einschätzung...:-)

so jetzt gehts wie erwartet an die Militärausgaben und damit ist die supermacht keine
Supermacht mehr. Die geplanten Spaarmaßnahmen wird das land wieder in die
Rezession bringen. wenn ich mir die stark fallenden Kurse der letzten
Tage anschaue, wird das wohl langsam auch vom Markt einkalkuliert.

 

vor nem Jahr schrieb ich....

Pate100:   neuer Schuldenrekord

2
13.03.10 14:46
   

na was denkt ihr wie lange die das so noch durchziehen können? Geplant ist ja, das die das in der Höhe die nähsten 4-5 Jahren weiter durchziehen wollen. Wenn man jetzt noch bedenkt das China
netto US Staatsschulden verkauft, kann man nur zu einen Schluss kommen. Hier wird es in den nächsten 1-2 Jahren noch gewaltig knallen! Die Amis werden den Haushalt konsolidieren müssen, was natürlich bedeutet das Steuern erhöht und Ausgaben gesenkt werden müssen. Was wiederum zu Folge hat, das die USA lange Rezession/Wirtschaftskriese leiden  werden.Das imperium wird gewaltig schrumpfen müssen, was einhergeht mit dem Verlust an Macht und Einfluss in der Welt. Und ganz zum schluss werden sie die Rüstungsausgaben radikal kürzen müssen und das verhasste Imperium ist dann Endgültig keins mehr.

Die scheiß Assis sind am Ende. Und ich piss auf sie und ihr beschissenes Systen und grenzenlose Arroganz!

 

 

 

 

 

 

 

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04.08.11 13:26

15130 Postings, 8448 Tage Pate100sehr guter Spiegel Artikel


US-Schuldenkrise: Es war einmal der Westen - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik Die Beinahekatastrophe der US-Schuldenpolitik zeigt: In

... (automatisch gekürzt) ...

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04.08.11 13:33

15130 Postings, 8448 Tage Pate100sehr guter Spiegel Artikel

US-Schuldenkrise: Es war einmal der Westen - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik
Die Beinahekatastrophe der US-Schuldenpolitik zeigt: In Amerika regiert der politische Irrsinn. Die USA sind ein politisch und sozial zerrissener  failed state.  Europa muss endlich lernen, sich um sich selbst zu kümmern.
genau so habe ich mir das vorgestellt. wir müssen uns deutlich von den USA
abgrenzen und endlich eine europäische Identität entwickeln. Kein Europäer
sollte sich freiwillig mit diesen Barbaren da vergleichen wollen.

der scheiß lik war eingestellt! für den Melder FUCK USA!!
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04.08.11 13:38

15130 Postings, 8448 Tage Pate100sach ma ks willste mich verscheißern?

Kürzungen beim Militär: Amerika spart am Supermacht-Status - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft
2,4 Billionen Dollar will die US-Regierung aus dem Budget streichen, bis zu ein Drittel davon beim Militär. Die Rüstungsindustrie wappnet sich schon zur Lobbyschlacht. Amerika sieht sich mit einer unbequemen Frage konfrontiert: Wie lange kann sich das Land seinen Rang als globale Supermacht noch leisten?
P295 wurde nur der link eingestellt!!!!! was gibt es da zu kürzen??????????????
Der rest waren meine kommentare dund da habe ich ja wohl das copyright!!

da lag ich doch richtig mit einer Einschätzung...:-)

so jetzt gehts wie erwartet an die Militärausgaben und damit ist die supermacht keine
Supermacht mehr. Die geplanten Spaarmaßnahmen wird das land wieder in die
Rezession bringen. wenn ich mir die stark fallenden Kurse der letzten
Tage anschaue, wird das wohl langsam auch vom Markt einkalkuliert.



vor nem Jahr schrieb ich....

Pate100: neuer Schuldenrekord
2
13.03.10 14:46
#227

na was denkt ihr wie lange die das so noch durchziehen können? Geplant ist ja, das die das in der Höhe die nähsten 4-5 Jahren weiter durchziehen wollen. Wenn man jetzt noch bedenkt das China
netto US Staatsschulden verkauft, kann man nur zu einen Schluss kommen. Hier wird es in den nächsten 1-2 Jahren noch gewaltig knallen! Die Amis werden den Haushalt konsolidieren müssen, was natürlich bedeutet das Steuern erhöht und Ausgaben gesenkt werden müssen. Was wiederum zu Folge hat, das die USA lange Rezession/Wirtschaftskriese leiden  werden.Das imperium wird gewaltig schrumpfen müssen, was einhergeht mit dem Verlust an Macht und Einfluss in der Welt. Und ganz zum schluss werden sie die Rüstungsausgaben radikal kürzen müssen und das verhasste Imperium ist dann Endgültig keins mehr.

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