Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg

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neuester Beitrag: 06.07.22 23:13
eröffnet am: 11.07.17 09:26 von: magmarot Anzahl Beiträge: 19403
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25.07.17 09:50

729 Postings, 6893 Tage kai100@kurstrend

Sehe auch so.

Der Schaden, der entsteht, aAktienwert oder Publizität, ist größer als die Kosten für eine Hardware Lösung.

Ich denke auch das man rechnen kann und Baumot dann auch zum Zug kommt.  
Ist ja auch eine super Chance den Diesel wieder attraktiv zu machen. Somit müssten die Autohersteller auch nicht Ihren invest in den Diesel abschreiben.  

25.07.17 10:53

1941 Postings, 5325 Tage solala1sogrün

cooler Link und hier sogar die namentliche Erwähnung von Baumot  (Twintec) :



Welche Maßnahmen gibt“s?

Es gibt zwei Möglichkeiten: Umrüstung nur mit einer Software oder eine Hardware-Nachrüstung. Eine Hardware-Nachrüstung durch AdBlue-Einspritzung ist aufwendiger, aber auch effektiver (Technik von Twintec). Dabei werden Stickoxide chemisch durch eine Harnstoff-Einspritzung (AdBlue) reduziert. Unterm Strich soll der Ausstoß um ca. 90 Prozent sinken.

Was verbirgt sich hinter der Twintec-Technik?

Dieselmotoren werden erst umweltfreundlicher, wenn sie den Zusatzstoff AdBlue erhalten. Zentrales Element ist die neue Harnstoffeinspritzanlage. Während das Additiv normalerweise direkt in die Auspuffanlage eingespritzt wird, nutzt Twintec einen im Motorraum verbauten elektrischen Generator, der das Additiv AdBlue in gasförmiges Ammoniak verwandelt, bevor es dem Abgas zugeführt wird.
– Quelle: http://www.berliner-kurier.de/28024294 ©2017  

25.07.17 13:18
2

3768 Postings, 5698 Tage magmarotWarum

findest du das er Recht hat?

Ich finde ein sauberer Baumot Diesel hat sehr wohl eine Zukunft! Und wie.  

25.07.17 14:14
1

3768 Postings, 5698 Tage magmarotGrad im Radio

...Bericht zum Diesel Gedöhns, Moderatorin am Ende "ich kann nur aus eingener Erfahrung sagen, seit dem Software update braucht mein Auto mehr Sprit, das ist aber nicht das schlimme, seit dem update zieht das Auto nichtt mehr richtig - also mal so eben beschleunigen und Überholen auf der Landstraße ist nicht mehr so wie das sein soll.  

25.07.17 14:24

2529 Postings, 5168 Tage lunimuc1Unabhängig von der Problematik

mit dem Diesel. Auch in dem Bericht wird von dem Wegn von der Nähe der Autobauer gesprochen.

Ist jedem eigentlich klar, wieviele Arbeitsplätze wirklich an der Automobilbranche hängen??? Glaubt Ihr hier wirklich, dass hätte keine Auswirkungen auf uns alle, wenn die Großen weg wären??? So naiv kann man nicht sein. Und das weiß sicher auch die Politik, was der Untergang der Automobilindustrie für fatale folgen für die Gesellschaft hätte, so wie wir sie jetzt kennen.

Daher denke ich, dass die Politik alles tut um denen gerecht zu werden. Alles andere wäre sicher viel schlimmer!

Alle wollen se Wohlstand, aber einen gewissen Preis dafür zahlen. Ne das soll lieber jemand anders. Funktioniert leider nicht.

In diesem Sinne!

 

25.07.17 15:11

2837 Postings, 3828 Tage Kater MohrleRätsel

wer hier glaubt, dass nur die deutsche Autoindustrie Absprachen getroffen hat, ist einfach naiv.

Es darf also über Maucheleien spekuliert werden.
Renault mit Nissan?
PSA mit Fiat?
Japaner mit Kia?

Es gibt x Kombinationen, die möglich sind.

In der Branche spricht jeder mit jedem.  

25.07.17 15:12

1636 Postings, 4123 Tage Joker9966Auto-Motor-Sport...

Die Umrüstung von Diesel-Fahrzeuge auf die Euro 6-Norm soll die Stickoxid-Emissionen senken. Hier alle Infos zu Herstellern, Technik und Kosten.
 

25.07.17 15:32

1636 Postings, 4123 Tage Joker9966Ein Software Update ist keine zielführende Lösung!

Die Umrüstung von Diesel-Fahrzeuge auf die Euro 6-Norm soll die Stickoxid-Emissionen senken. Hier alle Infos zu Herstellern, Technik und Kosten.
„Seitens Automobilbranche wird eine Software-Lösung suggeriert. Diese erweist sich allerdings als nicht zielführend. Tests zeigen, dass eine solche Lösung den Schadstoffausstoß um maximal 30% bis 60% reduziert und damit bestenfalls zwischen EURO 5 und EURO 6 liegen würde. Voraussetzung sind Außentemperaturen zwischen 5°C und 35°C, welche in der Realität natürlich nicht immer gegeben sind. Des Weiteren ist davon auszugehen dass sich der Motorverschleiß, durch die Rückführung der Abgase in die Verbrennungskammer, erhöht. Unter realen Bedingungen werden mit einer Software-Lösung nicht einmal EURO 5 Grenzwerte erreicht“. Quelle: http://twintecag.twintecbaumot.de/portfolio/...tions/bnox-scr-system/
Geschweige denn die ab 2020 gültige Euro-6d-Norm

Meiner Meinung nach geht es nicht ohne eine Hardware Umrüstung, die Software-Lösung ist eine reine Flickschusterei!

 

25.07.17 16:12
2

1636 Postings, 4123 Tage Joker9966Original-Research...

Original-Research: Baumot Group AG - von GBC AG Einstufung von GBC AG zu Baumot Group AG Unternehmen: Baumot Group AG ISIN: DE000A2DAM11 Anlass der Studie: Managementinterview Empfehlung: - Kursziel: - Letzte Ratingänderung: - Analyst: Matthias Greiffenberger Zuletzt wurde im Rahmen der Eigenverwaltung der Kontec-Gruppe das Rating ausgesetzt. Wir gehen davon aus, dass mit dem Geschäftsbericht 2016 wieder belastbare Prognosen möglich sind und eine Wiederaufnahme des Ratings erfol-gen wird. GBC: Seit kurzem genießt das Unternehmen umfangreiche mediale Aufmerksam-keit durch Ihre nachweislich funktionierende Nachrüstlösung für Euro-5 Fahrzeuge hin zu Euro-6 Fahrzeugen. Wie können mögliche Fahrverbote in deutschen Städten mit Ihrem System gelöst werden? Marcus Hausser: Der von uns entwickelte und patentierte BNOx schafft es tatsächlich, ein damit nachgerüstetes Euro 5 Fahrzeug unter die Emissionsgrenze von 80mg/km Stickoxyd für Euro 6 Autos zu bringen. Wir erreichen dies sogar im realen Fahrbetrieb, nicht nur auf dem Prüfstand, wie unter anderem vom ADAC oder auch von der Zeitschrift Auto Motor & Sport und vielen anderen nachgemessen wurde. Da wir beim BNOx ganz bewusst Großserienkomponenten nutzen, kann das Produkt auch in großer Stückzahl hergestellt und eingebaut werden. Wir sehen aktuell keinen technischen Grund, der gegen einen breiten Einsatz sprechen würde. Und ja, mit dem BNOx könnten tatsächlich Fahrverbote vermieden werden. GBC: Mit dem medial bekannt gewordenen BNOx System konzentrieren Sie sich vornehmlich auf Nutzfahrzeuge. Was sind hier die wesentlichen Markttreiber? Marcus Hausser: Das ist richtig. Der BNOx wurde zwar vor allem durch seine extrem guten Messergebnisse in einem VW Passat bekannt - wir haben hier die Euro 6 Vorgaben selbst im Realbetrieb jeweils deutlich unterboten, aber entwickelt wurde das System ursprünglich für den Einsatz in Nutzfahrzeugen. Und in diesem Bereich sehen wir uns auch vor einem stark wachsenden Markt - die Diskussion um die Blaue Plakette hin oder her. Die Treiber sind auch hier eine weiter zunehmende Verschärfung der Emissionsnormen, vor allem in den Ballungszentren. Umsatzseitig trägt auch die Tatsache positiv bei, dass bei den neuen Projekten vor allem SCR-Systeme für die Stickoxydreduktion eingesetzt werden, Produkte also, die technisch deutlich aufwändiger und damit teurer sind, als reine Rußpartikelfilter. Auch ist der Kreis der Anbieter solcher komplexen Systeme sehr viel kleiner, als es noch beim Rußfilter war. GBC: Effektiv konnten Sie bereits umfangreiche Vertriebserfolge für die Lösung im Ausland erzielen. Wie umfangreich ist der Auftrag in London und besteht auch Nachfrage von weiteren Städten in Europa? Marcus Hausser: Die Britische Regierung fördert das Umrüstprojekt allein in London mit knapp 90 Mio. Euro. Nur insgesamt fünf Anbieter von Abgasnachbehandlungssystemen konnten sich in dem fast einjährigen Zulassungsprozess behaupten und teilen sich nun den Markt für die Umrüstung bis Mitte 2019. Wir waren davor auch in Manchester mit dem Umbau der dortigen Stadtbusse auf BNOx-Technologie erfolgreich, aber London hat natürlich neben dem sehr viel größeren Volumen vor allem international eine riesige Signalwirkung: Wir bekommen Besuch von Delegationen aus Megastädten überall auf der Welt, die sich vor Ort informieren wollen, wie eine der größten Städte Europas solch ein Projekt bewältigt - und natürlich auch, welche Anbieter hier die besten Ergebnisse liefern. Wir erwarten hier sehr bald vergleichbare Projekte in anderen Ländern. In UK selbst steht Birmingham, die zweitgrößte Stadt auf der Insel an und auch in Deutschland sind wir bereits mit mehreren Städten zum Teil bereits in der Erprobung von Bussen, oder schon in der Umsetzung. Auch hier sollte es noch dieses Jahr losgehen. GBC: Neben dem europäischen Markt konnten Sie auch im internationalen Ge-schäftsumfeld wachsen. Welche wichtigen Meilensteine konnten hier erzielt wer-den? Marcus Hausser: Während sich einige Zulassungen noch hinziehen, sind wir in anderen wichtigen Märkten heute sehr schnell und erfolgreich unterwegs. Neben dem wichtigen Projekt in London, das Signalwirkung auf weitere Städte in UK und dem Ausland haben wird, konnten wir vor allem bei unseren OEM-Projekten weitere Erfolge erreichen. Zum Beispiel beliefern wir im mittleren Osten seit Anfang des Jahres mehrere lokale Hersteller von Nutzfahrzeugen mit Abgasnachbehandlungsanlagen. In diesen Märkten erwarten wir auch noch weiteres Wachstum, da dort die Vorschriften für Emissionen weiter verschärft werden. GBC: Die finalen Zahlen für 2016 werden erst in ein paar Wochen veröffentlicht werden. Könnten Sie aber schon einmal Ihre Einschätzung zum abgelaufenen Geschäftsjahr abgeben? Marcus Hausser: In 2016 hatten wir sehr viele überlagernde Effekte, teils ausgelöst durch den Dieselskandal, zum Teil aber auch bereits vor dem Hintergrund der jetzt angelaufenen großen Projekte. Wir sollten hier warten, bis die Zahlen veröffentlicht sind, um dann konkret darüber sprechen zu können. GBC: Insgesamt ist das Thema der Abgasnachbehandlung stärker in der öffentli-chen Wahrnehmung. Wie sehen Sie die Baumot Group für die Zukunft aufgestellt? Marcus Hausser: Spätestens durch die Probleme der Fahrzeughersteller bei der Software in Diesel-PKW, aber auch durch die Diskussion rund um Fahrverbote in vielen deutschen Städten ist das Thema wieder prominent in der Öffentlichkeit angekommen. Dabei hat sich der Bezug aber deutlich verändert: Früher wurde Abgasnachbehandlung sehr stark im Kontext der damals allgemeinen Klimaschutzdebatte gesehen, war also eher abstrakt. Heute sehen die meisten Menschen ganz konkret die Nachteile für Ihre Gesundheit, wenn sie hoher Luftverschmutzung ausgesetzt sind. Umgekehrt bedeutet das, dass der Wunsch nach sauberer Luft sehr viel konkreter geworden ist und die politischen Entscheider damit unter sehr viel höherem Druck stehen - nicht nur in einem Wahljahr. Die Politik reagiert darauf natürlich in Deutschland und weltweit. Überall wurden Nachrüstprojekte und Gesetzesverschärfungen entweder bereits angeschoben, wie in London, oder sind in konkreter Vorbereitung - sehr oft auch staatlich finanziell geför-dert. Und wenige Hersteller haben ein so effizientes und flexibel einsetzbares Produkt, wie den BNOx im Angebot. GBC: Herr Hausser, vielen Dank für das Gespräch. Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/15427.pdf Kontakt für Rückfragen Jörg Grunwald Vorstand GBC AG Halderstraße 27 86150 Augsburg 0821 / 241133 0 research@gbc-ag.de
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...baumot-group-ag-von-gbc-ag-016.htm  

25.07.17 16:46

31878 Postings, 5366 Tage tbhomyWiederaufnahme Rating

Zuletzt wurde im Rahmen der Eigenverwaltung der Kontec-Gruppe das Rating ausgesetzt. Wir gehen davon aus, dass mit dem Geschäftsbericht 2016 wieder belastbare Prognosen möglich sind und eine Wiederaufnahme des Ratings erfolgen wird.  

25.07.17 17:07

1636 Postings, 4123 Tage Joker9966Mit Baumot gehts bergauf...:-)

25.07.17 18:44
1

2030 Postings, 3110 Tage KorrektorDie Wiederaufnahme des Ratings sollte

sich lieber keiner der heute Investierten wünschen. Denn das letzte - bewusst optimistische Kursziel bei Erreichung der Unternehmensziele - liegt sehr stark unterhalb des aktuellen Kurses.

Und jetzt die Insolvenz der Kontec GmbH mit unabsehbar negativen Folgen für die Baumot Group, weshalb das Rating im Januar ausgesetzt wurde.

Nimmt man die Mitteilungen der Baumot Group zum Umfang der 2016er Verluste, dann kann das Kursziel eines neuen Ratings nur im Bereich weniger Cent liegen. Jedenfalls vor einem weiteren Kapitalschnitt. Denn es ist ja auszuschließen, das durch die Einarbeitung der Insolvenz in die Bilanz und der damit drastisch verschlechterten Lage der AG das Kursziel erhöht wird.

Es ist allerdings auch möglich, das es ein neues Rating gar nicht mehr geben wird.  

25.07.17 18:49
1

31878 Postings, 5366 Tage tbhomyWahnsinn

Lauf Ariva-Kurshistorie wurden im Juli mehr als 20 Millionen Aktien über 2 Euro gehandelt !

http://www.ariva.de/baumot_group-aktie/historische_kurse  

25.07.17 18:51

31878 Postings, 5366 Tage tbhomy#1065

Und über 5,5 Millionen Aktien wurden über 2,50 Euro gehandelt.

Derart Zahlen muss man sich mal vor Augen halten. ;-)  

25.07.17 19:03

1900 Postings, 3408 Tage calligula@ lunimuc1

Dass Deutschland, ein Land der Automobilindustrie schlechthin ist, hatte von uns nie Jemand in Frage stellen wollen! Dass, aktiver Umweltschutz, auch mit Kosten verbunden ist, schon gleich gar nicht. Deiner vermeintlichen Darstellung folgenwollend, die Du hier vorwurfsvoll erheben möchtest, streitet dies auch Niemand von uns ab, auch dann nicht, wenn dabei andere Automobilproduzenten dies ebenfalls so, in betrügerischer Absicht, gleichzeitig (Japaner, USA, Italiener usw.) ebenfalls so vollzogen haben sollten, ist es dabei eher unerheblich, und macht die Angelegenheit nicht besser dadurch. Eine „Nähe“ von Politik und Wirtschaft ist immer dann sinnvoll, wenn sie sich durch gegenseitige, transparente Darstellungen und Vorgaben befruchten kann, aber eben nur durch Transparenz, ohne dass es dabei zu „Gummivorgaben“ durch den Gesetzgeber kommen kann. Die Unternehmen brauchen glasklare Zielvorgaben in einer auch sinnvollen Bandbreite, die zum jeweiligen technisch machbaren Zeitpunkt passen, als auch einer permanenten Kontrolle und Anpassung, bzw. auch nachfolgend ggf. die durch etwaige Neuverordnungen aktualisiert werden müssen. „Nähe“ durch „Abhängigkeit“ schafft dabei nur Verdruss. Klare gesetzliche Vorgaben, hätte man sie denn, ergäben zur Folge, dass eine persönliche Haftung (Regressforderungen/adäquat zur Schadenshöhe) abgeleistet werden müssten, nicht nur ausschließlich vom Unternehmen, sondern gleichzeitig adäquat vom Vorstand als auch dessen Aufsichtsrat. Was meinst Du, wie sehr unsere „Führungsriegen“ sich fortan, zu Vorgaben und Gesetze würden orientieren wollen, es würde ein Kulturwandel der ganz besonderen Güte entstehen können, ganz im Sinne des kategorischen Imperativs eines Immanuel Kant. Zitat:….. Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte…... Zitat Ende. Warum wird ein Einzelgesellschafter, z. B. eine OHG oder auch ein Kleinunternehmer (Privatperson) so extrem für all seine „Unternehmungen“ haftbar gemacht, und zwar ausschließlich persönlich und zusätzlich mit seinem gesamten Privatvermögen, hingegen eine juristische Person (AG, GmbH, GmbH & Co. KG, usw.) eben nicht? Hier liegt vermutlich der tatsächliche Schlüssel zur Lösung solcher Probleme. Es gibt eben einen Unterschied zwischen, sich absprechen wollen zum Gemeinwohl (gleiche Stecker, genormte Tankverschlüsse usw.) und einem sich Absprechen zum ausschließlich persönlich orientierten, monetären Vorteil, dieser wiederum ist als Straftat (z.B. Obsoleszenz) und eben nicht als ein Kavaliersdelikt beanstanden zu wollen, siehe Strafrecht USA. Baumot- Group, galt vorher vermutlich als eine Art „Nestbeschmutzer“ mit seinen Produkten, so nach dem Motto: Behalt mal deinen Scheiß, geht ja auch so, merkt doch keiner, nunmehr kommen sie aus ihrer Ecke, und man wird feststellen, geht eben nicht auch so, denn letztendlich fordert auch unsere individuelle Bequemlichkeit (Autofahrer) ihren Preis.    

25.07.17 19:52
5

413 Postings, 3944 Tage HAKABOder Korrektor kanns einfach nicht lassen.

eshalb tummelst du dich eigentlich auf diesem Forum rum. Benutze doch dein geniales Wissen für dich selbst.  

25.07.17 20:18
2

1941 Postings, 5325 Tage solala1@HAKABO

Ich glaub die 3-4 Leute wissen selber nicht was der Blödsinn soll..
Die haben einfach Spass daran Bullshit zu labern und klopfen sich dann gwgenseitig auf die Schulter..ig ist das Best3  

26.07.17 04:00
1

1900 Postings, 3408 Tage calligulaRitterschlag für u. a. Baumot- Group

26.07.17 08:15

2030 Postings, 3110 Tage KorrektorWieso Ritterschlag?

Da steht doch, das der Diesel möglicherweise keine Zukunft hat. Heute gibt es die Meldung, das Großbritannien ab 2040 keine Diesel- und Benzinautos mehr zulassen will.

Das heißt dann, das der Baumot Group AG auf Sicht das Geschäft wegbricht.

Erst Opfer von Dieselgate - und dann Opfer der Elektromobilität.  

26.07.17 08:23
1

4454 Postings, 6548 Tage Excellenceich habe die nachtwächter alle auf ignore

denn ich muss mir den Scheiss zu lesen nicht antun!!  

26.07.17 08:24
2
Wir schreiben momentan aber das Jahr 2017  

26.07.17 08:28

3768 Postings, 5698 Tage magmarotAlso

"Korrektor" ;) aber Baumot könnte über viele viele Jahre Geld verdienen bos dahin!

Denk doch mal nach....

 

26.07.17 08:28

413 Postings, 3944 Tage HAKABOKorektor,

bist du bereit, für den Schaden aufzukommen, falls jemand auf deine Rattenfängerei hereinfällt und die Aktien verkauft ? Hast du schon mal ausgerechnet, nach wievielen Jahren wir 2040 haben. Hör doch endlich auf und gib dich geschlagen. Ich versteheja  deinen Ärger, weil du nicht dabei bist. Vielleicht hast du deine Aktien auch zu 0,50 Euro mit großem Verlust verkauft.  

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