Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg

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neuester Beitrag: 06.07.22 23:13
eröffnet am: 11.07.17 09:26 von: magmarot Anzahl Beiträge: 19403
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21.07.17 20:47

1941 Postings, 5324 Tage solala1Naja...ich glaube

Nach dem , was sich unsere Autoindustrie jetzt wieder geleistet hat, überlegt sich jeder 2 Mal einen Diesel zu kaufen und auch als Export wirds bestimmt nicht leichter die Stinker abzusetzen
Aber das ist alles nur meine Meinung.  

21.07.17 21:30

1900 Postings, 3407 Tage calligulaDen Kunden wird man schwer erklären können,

warum man ihnen plötzlich nunmehr einen Teil des Kofferraums, wenigstens aber die Reserveradmulde nunmehr vollends wird enteignen wollen. Durch die vermutlich erstmalig ausreichende Freischaltung der (AdBlue) Anreicherung, durch das benannte Software- Update für bis zur Stufe 6 Fahrzeuge, wird der Verbrauch dieser Flüssigkeit enorm ansteigen wollen, wodurch entweder der Befüllung- Intervall (Kosten/Zeitaufwand steigt an) sich extrem verkürzen wird, oder aber mit Zusatztanks gearbeitet werden muss. Da man das bisherige, angebliche „Temperaturfenster zum Motorschutz“ wird aufgeben müssen, entsteht genau dieser Effekt. Trotz alledem werden die avisierten Schadstoffreduktionen nicht erreichbar sein können, bedingt durch die im Stadtbetrieb (Leerlauf/Teillastbetrieb) sich „auskühlenden“ Abgastemperaturen, also wird es von Nöten sein, nach technischen Lösungsmöglichkeiten Ausschau zu halten, dabei wie gesagt hat Baumots BNOx- System ganz ausgezeichnete Chancen, weil per sofort verfügbar, als auch eigene Entwicklungskosten weitestgehend gespart werden können, denn auf unsere Automobilproduzenten und Bosch rollt vermutlich eine gewaltige Klagewelle zu, die sie mit etwas Ungemach, an den Rand einer Insolvenz wird schicken können. Es herrscht ein „Krieg“ der Wirtschaftszonen (Protektionismus), und Europa und im speziellen hier Deutschland, hat soeben die erste Schlacht der Automobilproduzenten verloren, verursacht aus vermeintlicher, Habsucht, Gier, Profilierungssucht, Überheblichkeit und einer schier unendlichen Menschenverachtung bezüglich deren körperlicher Unversehrtheit bzw. Gesundheit.  

21.07.17 22:04
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1900 Postings, 3407 Tage calligulaVon daher werden wir bis zum 02.08.2017,

hier keine weiteren News diesbezüglich erhalten können, ganz dem Kartell entsprechend, wird man sich am o.g. Termin gegenseitig erst einmal absprechen wollen, ob man darauf evtl. wird zurückgreifen wollen können (Baumot- System). Ein absurdes Verhalten, da Absprachen aus kartellrechtlichen Gründen ja eigentlich verboten sind, wenn vermutlich aber Hr. Dobrindt und Hr. Wissmann von Anfang mit eingeweiht werden, nennt man das nicht mehr Absprachen sondern Gipfel, ich würde sagen, da ist doch tatsächlich der Gipfel der Unverfrorenheit erreicht, schlimmer geht´s nimmer.  

22.07.17 05:06

1900 Postings, 3407 Tage calligulaAudi gibt schon einmal

tatsächlichen (Hardware) Nachrüstungen bzw. Optionen, die zusätzlicher Natur sein können, und im Rahmen des „Gipfels“ am 02.08.2017 festgestellt würden, oder eben auch danach, wenn man „bemerken“ wird, dass eine ausschließliche Softwarelösung nicht ausreichend sein kann, ein bedingungsloses Einverständnis, hier hat augenscheinlich Jemand sehr große Angst in den Knast wandern zu müssen, und bekundet lieber vorher schon einmal seine Bereitschaft zur „Wiedergutmachung“, wenn es denn so etwas in diesem Zusammenhang überhaupt geben kann. Das er dafür aber eigentlich ja gar Nichts konnte, liegt natürlich u.a. an den, Zitat: …„ehrgeizigen CO2-Ziele“ ….Zitat Ende….., die da auch weiterhin eingehalten werden sollen. Audi sieht sein derzeitiges Handeln (Software- Update) als Zitat: ….“Hierdurch wird das Emissionsverhalten im realen Fahrbetrieb jenseits der bisherigen gesetzlichen Anforderungen weiter verbessert….. Zitat Ende. Das Emissionsverhalten (Schadstoffausstoß) wird verbessert, aber eben nicht eingehalten, weil ja „jenseits“ der bisherigen gesetzlichen Anforderungen, und nicht „innerhalb“ der gesetzlichen Forderungen. Als auch zusätzlich Audi feststellt, Zitat:….. Sollten sich hieraus weitere Konsequenzen ergeben, wird Audi die erforderlichen technischen Lösungen als Teil des Nachrüstprogramms EU5/EU6 im Interesse der Kunden selbstverständlich zügig umsetzen…..Zitat Ende. Also Audi baut dann zwar ein, oder auch um, aber wer das zahlt schreibt Audi schon mal nicht. Die Aktion wird in enger Abstimmung mit dem Kraftfahrtbundesamt (KBA) erfolgen. Also mit den vermeintlich „Blinden und Tauben“, na dann mal viel Spaß dabei. Siehe hierzu Quelle: https://www.audi-mediacenter.com/de/...r-bis-zu-850000-fahrzeuge-9144  

22.07.17 06:02
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1900 Postings, 3407 Tage calligulaWenn der Richter sein Urteil gefällt

haben sollte, und er, was er vermutlich auch sein müsste, bei klarem Menschenverstand ist, kann sein Urteil nur einen bestmöglichen „Kompromiss“ darstellen um sich schon einmal selbst nicht mitschuldig machen zu wollen, das da in etwa lauten müsste: Fiktion:  Die Hersteller werden nachfolgend dazu aufgefordert und bezogen, eine derzeit maximal mögliche Reduktion, jeglicher gesundheitsgefährdender Abgasstoffe, zu vermeiden bzw. u.a. katalytischen Umwandlungsprozessen zuzuführen, und dies in einen derzeit technisch bestmöglichen Stand von nachweislicher Reduktion von bis zu 90%  der Stickoxide, bei gleichzeitig realen und nicht wie bisher ausschließlich statischen Fahrbetrieb (Realmodus). Schutzmaßnahmen des Motors, oder anderer Bauteile sind so darzustellen, dass sie keinerlei Auswirkung der tatsächlichen Emissionen im Fahrbetrieb, als auch im Stand bzw. Leerlauf (Stadtfahrten) aufweisen können. Die gesetzlichen Vorgaben, zum Schutz der Umwelt als auch die eigenen Herstellerangaben, sind in Jedem Fall bestmöglich einzuhalten bzw. zu berücksichtigen und nachfolgend zu gewährleisten, andernfalls droht solchen Fahrzeugen eine sofortige Stilllegung ihrer Betriebserlaubnis und im Nachgang somit, ein Verbot zur Nutzung….. Fiktion Ende. So und nicht viel anders, wird das Urteil in etwa gefasst sein müssen, indem das Gericht vermutlich auch noch zusätzlich den Zeitraum zur Durchführung wird begrenzen wollen, z. B. bis max. 31.12.2017. Dass die Autohersteller als auch die Presse bei den avisierten reinen Software- Updates von NACHRÜSTAKTIONEN sprechen, zeigt auf, wie wenig Sachverstand bzw. wie überhöht und falsch, das Ganze schon einmal selbst von den vermeintlichen Profis ( Automobilhersteller) dargestellt und kommuniziert wird. Wenn es ein ausschließliches Software- Update würde bewirken können, dann wäre es lediglich eine NACHJUSTIERUNGSAKTION und nicht eine wie derzeit dargestellt NACHRÜSTAKTION, weil ja keinerlei Hardware getauscht oder wohl zusätzlich mit eingebracht würde. Eine Nachrüstaktion könne nur auch dann als eine solche bezeichnet werden, wenn die gesetzlichen Vorgaben dann auch nachhaltig, im Realmodus eingehalten werden könnten. Siehe hierzu interessanten Bericht Quelle:    https://utopia.de/...n-folgen-fuer-diesel-fahrer-und-autobauer-58210/          

22.07.17 10:18

109 Postings, 2871 Tage renditelehrlingkeine Aufträge für BAumot

Analog den Nitraten im Trinkwasser, dem Glyphosat (= Krebs im Essen) beim Ackerbau, der Gentechnik, der Patentierung von Lebewesen und Pflanzen wird auch beim Automobil nix passieren. Regierung und Konzerne sitzen in einem Sack - hau drauf und triffst immer jemand richtigen! Wenn man heute in der Forensik etwas heraus finden möchte, dann haben die Millionen bester wissenschaftlicher Möglichkeiten, bloß beim Einbau von so einem Scheiß Katalysator will man nicht wissen, wie es geht? Man lamentiert über die Werte hin und her, nur in einem bestimmten Temperaturbereich solle das funktionieren und so weiter und fort - mein Verdacht: wir werden verscheißert und verschaukelt. Regierung und Konzerne sind sich in einem einig: die Masse ist dämlich und gerne schert man alle und alles über einen Kamm. Das einzige, was reglementiert wird, ist das freie Individuum. 1000de von Vorschriften und Regularien werden Tag für Tag neu erfunden, jeder Furz wird geregelt, aber was passiert in wesentlichen Dingen? Ganz einfach NIX!
Baumot war bei richtigem Einstieg und AUsstieg, kurz gesagt Timing eine schöne Sache, aber auf einen Quantensprung zu hoffen - never ever. Eine Firma, die kurz davor war oder ist, den Bach runter zu rutschen, soll das EI des Kolumbus in Händen halten? Selbst wenn dem so wäre, dann würden alle anderen im Spiel beteiligten Kräften sehr daran gelegen sein, daß dieses Ei runter fällt und dabei kaputt geht. Damit sage ich aber gerade nicht, darauf zu hoffen, daß das Ei übernommen wird. Lieber setzt man den Hebel beim Lobbyismus an und läßt das Ei frei und ungehindert den Berg runter kugeln, bis es unten aufschlägt und zerschellt.  Ein schönes Wochenende. Ich selbst habe auch noch einen Handbestand: 1 Aktie, damit ich den Niedergang in erster Reihe verfolgen kann.  

22.07.17 11:04
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729 Postings, 6892 Tage kai100Ich frag mich

Immer was jemand bewegt ewig lange Texte zu schreiben der nicht investiert ist?

Sich selber erklären das es gut war zu verkaufen? Aber Angst hat das es doch hoch geht?

Den Kurs runter reden und wieder einsteigen?

Wie auch immer ich bleib drin, weil wenn eine positive Meldung kommt, dann brennt die Luzie :-)

Schönes Wochenende  

22.07.17 11:14
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104 Postings, 3777 Tage DerBuchmacher2017

Bin schon auf eine erste Umsatzprognose für 2017 gespannt. Die wird es aber erst geben, wenn klar ist ob Baumot zumindest in Deutschland zum Zug kommt. Aber auch ohne diesen Sondereffekt sollte ein Umsatzsprung möglich sein. Mit der starken Geschäftsentwicklung im mittleren Osten (1. HJ 6Mio Umsatz) und dem Umrüstungsauftrag + Wartungsvertrag für die Stadtbusse in London sind die ersten Grundsteine gelegt. Gut möglich dass Baumot 2017 wieder nach 2009 das erste mal in den schwarzen Zahlen ist. Meine Meinung  

22.07.17 12:17

2341 Postings, 4349 Tage Andrew6466Meine Meinung:

Es geht jetzt nicht mehr darum, ob die Damen und Herren Automobilhersteller die Abgasnorm einhalten wollen, oder sich den Richtwerten annähern. Die Automobilindustrie MUSS jetzt im Sinne der gesetzlichen Vorschriften liefern, und zwar SOFORT!

Andrew  

22.07.17 12:18

100 Postings, 4770 Tage Goftel60@kai100

Danke Kai,
In letzter Zeit tummeln sich sehr viele Schwätzer in diesem Blog, die keinen vernünftigen oder sachlichen Beitrag leisten.
Das selbe sind diese tollen Link-Beiträge. Wer hier ernsthaft investiert hat, der kennt auch die ganzen Nachrichten.
Was soll der Quatsch?
Macht Euch mal über die Materie und die Firma schlau, und leistet dann einen sinnvollen und konstruktiven Beitrag. Ansonsten haltet besser die Klappe.  

22.07.17 13:41
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2341 Postings, 4349 Tage Andrew6466NEWS:

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...ten-autos-nach/20093624.html

Einzelne Abschnitte des Artikels werden BAUMOT-Aktionäre aufhorchen lassen.  

22.07.17 13:56

37 Postings, 2913 Tage Will62Die Autoindustrie wird

bei 1500 Euro pro Auto die Kosten sicherlich nicht alleine tragen. Interessant dass jetzt auf einmal von Subventionen die Rede ist. Sehr interessant!  

22.07.17 14:21

2341 Postings, 4349 Tage Andrew6466@Will62:

Die müssen jetzt ALLE liefern, der Druck ist enorm, mit einfachen Zugeständnissen und Kompromisslösungen geht jetzt gar nichts mehr, deshalb. Genug Geld ist vorhanden, nur die Kuh lässt sich nicht so leicht melken, besonders dann nicht, wenn es ein Ochse ist, hat etwas gedauert bis  

22.07.17 14:22

2341 Postings, 4349 Tage Andrew6466auch das letzte Rindvieh ...

... das verstanden hat. ;-)  

22.07.17 19:31

1636 Postings, 4122 Tage Joker9966Seehofer will bessere Luft in Bayerns Großstädten

Wer einen alten Diesel fährt, sollte ihn vielleicht bald abstoßen: Bayern will Dieselbesitzern die Umrüstung ihrer alten Wagen schmackhaft machen.
 

22.07.17 20:32
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1900 Postings, 3407 Tage calligulaUnfassbares tritt hier zu Tage.

Der VDA Präsident: Mathias Wissmann (CDU) vormals ehem. Bundesverkehrsminister von 1993 bis 1998, ist ja nicht gerade als „Gipfelstürmer“ bekannt, nimmt aber am 02.08.2017 am Diesel-Gipfel teil. Man kann es kaum glauben, die Rechte am AdBlue, hält der VDA und vergibt darauf weltweite Lizenzen, also haben die Verbandsmitglieder ihren eigenen Verband durch den vermutlich,  vorsätzlich verminderten Verbrauch von AdBlue , mal eben kräftig beschissen. Schaut Euch mal die diversen Listen an, wer dort alles so vertreten ist, u. a. Daimler, VW, Conti, DAF, Fiat, GM, Renault, Bosch, IVECO, MAN, usw. Gerade eine solche Organisation, VDA= Verband der Automobilindustrie, gibt eine hervorragende Basis, um Dinge „besprechen“ zu können, oder vielleicht sogar „kartellmäßig abzusprechen“? Auch hier wieder belegbar, die unsäglichen Verquickungen von vormals Politik mit nachfolgender „Wirtschaftskarriere“. Hier mal die Quellenangabe meiner hypothetischen Darstellung: https://www.vda.de/de/Search-Results.html?q=adblue Auch wenn manch einer natürlich alles schon selbst wissen sollte. Stark ist natürlich auch das Selbstbildnis, Zitat: z.B. Abgastechnik zur Stickoxidreduzierung - VDA… Allerdings muss das Reduktionsmittel AdBlue® mit einem separaten Tank ins Fahrzeug integriert werden. Der AdBlue®-Verbrauch liegt im Mittel bei 0,2 l /100… oder aber auch….Die so ausgerüsteten Dieselmodelle erfüllen mit der NOx-Nachbehandlung bereits heute die für das Jahr 2014 vorgesehenen Werte nach der Abgasnorm Euro VI (6) und sind damit sauberer, als es das Gesetz verlangt. AdBlue® ist wesentlicher Bestandteil dieses hocheffizienten und sauberen Antriebskonzepts….als auch… AdBlue®. Die deutsche Automobilindustrie war den Abgasgesetzen der Europäischen Union mit ihrem technologischen Entwicklungstempo stets voraus…. Zitat Ende. Findet Ihr u. a. unter Quelle: https://www.vda.de/de/themen/...truktur-und-AdBlue-kommunikation.html Also, wer diese Organisation, tatsächlich zur Lösung des Problems einlädt, der macht vermutlich den Bock zum Gärtner, denn 2014 zu behaupten, die Fahrzeuge sind bereits sauberer als vom Gesetz vorgeschrieben, zeugt nachweislich von absoluter „Fachidiotie“. Das alles sind Aussagen, an dem der Verband, sich ggf. sogar vor Gericht wird messen lassen müssen. Kat- Hersteller Conti ist übrigens auch Clubmitglied, mal sehen wie dreist die Geschichte hier wird weiter laufen können, aber nunmehr bricht das "vermeintliche Kartenhaus der Korruption" vollends zusammen, und „den Letzten beißen wie immer die Hunde“, von daher werden wir demnächst vermutlich mit diversen Selbstanzeigen rechnen können.  

 

22.07.17 22:07
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1900 Postings, 3407 Tage calligulaWasser auf die Mühlen der Skeptiker,

Die Politik knickte schon im Vorfeld ein, denn Zitat:…….. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD)  hatte Ende April bereits als Ziel ausgegeben, dass die Hersteller ihre Pkw auf eigene Kosten nachrüsten und so die Stickoxid-Emissionen um mindestens die Hälfte senken sollen…. Zitat Ende. Wir haben hier eine Umweltministerin mit dem vermeintlichen Sachverstand einer Tulpenzwiebel, denn wenn sie eine Aussage tätigt, muss sie natürlich auch darlegen um welche Hälfte es hier gehen soll, die Hälfte vom Prüfstandergebnis, oder etwa die vom Realmodus im Stadtverkehr oder lieber die Hälfte von den EU- Vorgaben, oder, oder, oder? Die Hälfte sind nachweislich immer 50%, wenngleich 90% tatsächlich erreichbar wären, somit sind á Dato 90% dann als 100% zu werten, somit entsprechen dann sogar nur 45% als schöngerechnete Hälfte (vermutlich im Realdrive- Modus) der aufgestellten Forderung, also eher noch schlechtere Werte, als von uns erhofft. Mit einer solchen Aussage, als Bundesumweltministerin wird sich die SPD bei der nächsten Bundestagswahl ins absolute Nirwana der Bedeutungslosigkeit katapultieren können Gratulation dazu. Noch mehr Skepsis beruht auf nachfolgend, spekulativer Aussage, Zitat:…..Zur Planung des "Diesel-Gipfels" kursieren derweil erste Details. So soll es bei den diskutierten Lösungen ausschließlich um Updates von Software gehen, wohl aber nicht um mögliche Nachrüstungen ganzer Bauteile, hieß es aus Kreisen der Grünen-Bundestagsfraktion. Es werde außerdem Arbeitsgruppen geben, die sich mit Themen wie E-Mobilität im Nah- und Lieferverkehr, Verkehrslenkung und allgemein dem Umbau der Autoindustrie beschäftigen sollen…..Zitat Ende. Trotz all dieser sicherlich eher schlechten Nachrichten, denke ich, hat Baumot Group, in einigen Nischen (Bus, Baustellenfahrzeuge, LKW)  seine absolute Berechtigung, und mit etwas Glück fällt sogar ein größerer Happen (PKW- Bereich) für sie ab. Unsere Volksvertreter werden vermutlich auf den Faktor Zeit setzen, und argumentieren, dass die „Umrüstungsmaßnahmen“ ja erst in ca. 1-5 Jahren ihre Wirkung wird zeigen können, was natürlich völliger Irrsinn ist, aber genau bis dahin, sind unsere Minister in Pension oder eben in der Wirtschaft auf z. B. Barbados als Honorarkonsul oder Berater für eben genau diese Unternehmen dann, in Teilzeit (0,00 Std.) offiziell, tätig. Der „Michel“ wird bis dahin alles vergessen haben, ging ja auch so, nur eben die Lungenkrebspatienten sind halt die tatsächlichen Verlierer, aber an denen kann man ja dann auch wieder vortrefflich verdienen, einfach nur erbärmlich was hier gerade abläuft. Zusätzlich trägt man mit einer solchen Vorgangsweise, die deutsche Automobilindustrie auf ihre eigene Schlachtbank und opfert diese dem schnöden Mammon. Ich hoffe natürlich dass man sich eines Besseren besinnen wird, aber es sind einfach zu viel „Kurzsichtige“ als auch eher „Schmalgeister“ in entscheidenden Positionen an der augenblicklichen Macht. Quellenangabe für o. g. Hypothesen bzw. Zitate: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/maas-dieselaffaere-103.html    

23.07.17 10:23
1

2341 Postings, 4349 Tage Andrew6466Ich bin wirklich gespannt, ...

... ob am 02.August auch nur einer der Verantwortlichen so viel Arxxx in der Hose hat aufzustehen, und die Hardwarelösung als die einzig brauchbare zu bestimmen, nicht weil es sich rechnet, sondern weil es so ist. Sowas will man von einem Verkehrsminister hören, der Verantwortung für den Kunden, den Verbraucher, also das Volk übernommen hat.
Wir werden sehen ...

Andrew    

23.07.17 11:11
1

1900 Postings, 3407 Tage calligulaAlles hat zwei Seiten,

sicherlich ist der vorhergehende Schriftsatz aus #992, sehr skeptischer Natur, auf der anderen Seite wird es zu folgenden faktischen Sachverhalt kommen müssen, wenn es denn tatsächlich zu einem nur ausschließlichen Software- Update kommen sollte, selbst dadurch wiederum, wird gerade Baumot- Group, im zeitversetzten Nachgang, erheblich profitieren können. Hypothese bezüglich der wahrscheinlichsten Lösung zurzeit: Reines Software-Update, als Konsequenz im Nachgang: Reduktion der NOx- Schadstoffe durch Sauerstoffunterversorgung im Brennraum, erreicht über Software- Update bzw. nachfolgend bewirkt durch erhöhte AGR- Ventilsteuerungs- Taktrate zur ausschließlichen Anreicherung durch erhöhte Abgasrückführung, Konsequenz daraus wiederum; Schlechtere Leistung, höherer Verbrauch, unsauberer Verbrennung dadurch mehr CO² Gehalt vor dem Katalysator, höherer Rußpartikelanteil vor dem Partikelfilter: Konsequenz daraus wiederum, ein als im Minimum früheres zusetzen (verstopfen) des Partikelfilters. (alle anderen Konsequenzen blende ich hier mal aus, würde hier jetzt zu weit führen, da sehr Komplex für Nichttechniker). Baumot- Group stellt bekannter Maaßen eben genau solche Filter her, und wurde schon einmal durch einen politischen Beschluss wie aus dem Jahr 2015, abermals davon profitieren können. Zusätzlich bietet Baumot- Group ein System zur stationären Filterreinigung, für den Werkstätten Bereich an, welches nunmehr die Kosten wird reduzieren können, und noch wichtiger, die Kosten wird unbemerkt, umverteilen können, weg von Daimler und Co. hin zur Kundschaft. Reinigen statt austauschen, siehe Quelle: http://baumot-ohg.de/  als auch: http://twintecag.twintecbaumot.de/portfolio/...cts-solutions/dpf-kit/
Will sagen, selbst wenn wie zu vermuten sein wird, vom vermeintlichen „Gipfel der Volksverdummung“ am 02.08.2017, wieder nur warme und somit „schmutzige Luft“ kommen wird (wie super doch das Software- Update sein soll, also wieder vermeintlicher Vorsprung durch Technik) wird quasi im direkten Anschluss, eben genau wegen dieser sehr unzureichenden Beschlüsse, Baumot- Group einer der zwar sicherlich erst nachfolgend späteren, also zeitversetzten Hauptprofiteure sein können bzw. sein müssen. Einer sofortigen schlechten technischen Lösung, steht somit ein zeitversetzter guter betriebswirtschaftlicher Gewinn entgegen, es braucht halt nur etwas mehr Zeit und Geduld, zusätzlich besteht die Chance auf noch wesentlich mehr Erfolg, bei einer tatsächlichen Verwendung des Baumot- BNOx- Systems, wovon zurzeit allerdings eher nicht ausgegangen werden sollte. Fazit: Alles gut für Baumot- Group, so oder eben später. Siehe hierzu Quellen zur Darstellung: http://twintecag.twintecbaumot.de/?s=partikelfilter
 

23.07.17 11:12
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1636 Postings, 4122 Tage Joker9966Ich bin der Meinung es wird folgende Lösung geben

Die Software-Lösung wird dem Kunden kostenfrei angeboten werden.
Die Hardware-Lösung wird staatlich gefördert und die Automobilindustrie wird sich mit einer Pauschale an der Umrüstung beteiligen, der Rest z.B. 1/3 der Kosten wird der Kunde selber tragen.
Nachdem was über die negativen Auswirkungen der Softwarelösung bekannt geworden ist, wird sich der Großteil der Kunden für die Hardwarelösung entscheiden.
Baumot wird in jedem Fall stark profitieren. Selbst wenn es keine staatliche Förderung für die Hardware-Lösung geben sollte, werden viele die Hardware-Lösung wählen, da sie Angst um ihr “heilig‘s Blechle“ haben. Außerdem wird sich ein gebrauchter Diesel mit der Hardwarelösung um vielfaches besser weiter verkaufen lassen als mit einer Softwarelösung.
 

23.07.17 13:34

2341 Postings, 4349 Tage Andrew6466@ichdochnicht:

Hier wird versucht, die zukunftsträchtige BAUMOT AG in Frage zu stellen, um den eigenen Mist loszuwerden. Außerdem ist der Artikel vom 20.07.2017, also nicht mehr tagesaktuell.
Trotzdem danke für das Posting des Links.  

23.07.17 13:54

1941 Postings, 5324 Tage solala1Ich lach mal

über die verfasser dieser Mitteilung und über den, der den Link hier eingestellt hat 997sowieso..
Börse. de schreibt über Baumot es sei ne Zockeraktie aber zum Schluss empfehlen die Ihre 100 Champions...
...die werden von den 100 Champions sicher gut dafür entlohnt :-D  

23.07.17 14:32

2341 Postings, 4349 Tage Andrew6466Stellt Euch folgendes vor:

Am 02.August wird die Software der Automobilhersteller der BAUMOT-Hardware gegenübergestellt, sozusagen Software vs Hardware, wobei inzwischen allen hinlänglich bekannt ist, dass die Hardware das gewünschte Ergebnis bringt, die Software nicht. Nun entscheidet man sich in Regierungskreisen für die Software.

Ohne Worte  

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