"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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neuester Beitrag: 19.04.24 11:22
eröffnet am: 02.12.08 19:00 von: maba71 Anzahl Beiträge: 327542
neuester Beitrag: 19.04.24 11:22 von: Robbi11 Leser gesamt: 41705505
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15.02.20 07:59
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12656 Postings, 4569 Tage julian goldDas waren bedachte Gedanken beim Morgentee.

Schönen Tag.
Behaltet die Sicherheitskonferenz im Blick...  

15.02.20 08:11

12656 Postings, 4569 Tage julian goldLass dir mal als kleines Massenmenschlein

die Einmaligkeit und Sinnhaftigkeit deiner Tätigkeit wegnehmen, ne Anklage gar noch in der Pipline gegen dich. Das trifft ja nicht nur Kohlekumpel. Es ist ja auch schlimm.

Natürlich kann da Gegenwehr auch in Form von Vorurteilen und Rassismus etc. entstehen. Besonders hält auch, sorry, bei geistigen Leichtgewichten, aber eben nicht nur.

Das ist nur mit großem Denken fassbar und die Reaktionen darauf vermeidbar.
Und das kann wer will jeder entwickeln.
Ich kann nur raten daran zu arbeiten...
 

15.02.20 09:48
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4015 Postings, 2728 Tage Qasar#697ff Kurz zusammengefasst

die Politik ist eine Hure, hörte ich mal jemanden sagen.
Die Politik wird es niemals schaffen, einen sauberen Planeten herzustellen. Das müssen die Menschen selbst schaffen.
Doch dazu müssen sie motiviert sein. Wenn du eine Putzfrau hast, achtest du dann noch auf die Krümel auf dem Tisch oder dem Boden? Wenn man dir einen fahrbaren Untersatz hinstellt, gehst du dann noch zu Fuß zur Arbeit?
Die Politik schafft die Probleme durch ungezügelte Geldvermehrung. Es gibt weder eine Bereinigung von Unsinnsunternehmen, noch gibt es eine Haftung für den Schaden an Natur und Menschen, den dieses Geld anrichtet, siehe Finanzkrise 2008, in der mit Unsummen die Banken, nein das gesamte System gerettet wurde, auf Schuldenbasis der Allgemeinheit. Ich habe bis heut nicht davon gehört, dass die Banken etwas zurückzahlen mussten. Warum nicht, wenn diese Banken Milliarden scheffeln?

Deine These: "Wenn es tatsächlich verträgliche Alternativen zu unserer Lebensart geben könnte, man sie hätte entwickeln können"
ist verräterisch, da der Konjunktiv andeutet, dass es nicht stimmt. Es gibt keine Alternative zur Verschwendung, zum Leben auf Kosten der Natur in diesem System des Finanzkapitalismus. Wer spart und bewahrt, geht unter, wegen Inflationierung.
Der Wahlspruch: "Bescheidenheit ist eine Zier, doch es lebt sich besser ohne ihr" ist unser Programm und wird es bleiben, solange Geld ungezügelt gedruckt werden kann.
Was der eine spart, haut der andere dreifach raus.  

15.02.20 10:10
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4481 Postings, 2486 Tage ResieDie Billionen ,

welche die Schafe in Lebensversicherungen gebunkert haben , werden bald weggeschmolzen sein , wie Schnee in der Sonne . Es sind ja nur wertlose Schuldscheine wie Anleihen und Aggziehen , welchen demnächst die Luft abgelassen wird ( minus 95%) . Die Versicherungen hätten eben vor Jahrzehnten schon beginnen sollen , ca. 30% der Gelder in physisches Gold anzulegen . Jetzt isses z´spät ! Gestern hatten wir wieder ein neues Allzeithoch beim Goldigen (in Euro) . Aktien sind keine Sachwerte , wie so oft behauptet - keine AG ist verpflichtet , diese Papierl zurückzukaufen . Man kann diese Versprechen nur an der Börse mit Gewinn verkaufen , aber auch nur , wenn man einen Deppen finden tut , welcher einem mehr zahlt als man selber dafür berappt hat . Geh mal zu VW od. Daimler mit den Aktien und sage dass Du 10.000 Stück davon hältst , und du nun ein Auto dafür haben möchtest - die lachen sich einen ab . Die AG´s haben vom Dödel eigentlich das Geld geschenkt bekommen , welcher nun nur einen Depotauszug hält . Wenn die Konzerne sich nämlich über Bankkredite fremdfinanziert hätten ,wären diese Firmen schon längst pleite gegangen .  

15.02.20 10:22
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1369 Postings, 4841 Tage bigeagle198Gestern über 47.000.-€ für ein Kilogramm

Vor Lehmanns standen wir bei ca. 19.000.-€, den genauen Kurs weiß ich nicht. Nach der Krise stieg Gold vier Jahre lang. Danach herrschte scheinbare Ruhe. Seit gut einem Jahr steigt Gold wieder. Natürlich steigt das Gold nicht, der Euro fällt. Seltsam, dass das nur wenigen auffällt. Dabei gab es in Deutschland des 29. Jahrhunderts bereits zwei Hyperinflationen. Mal sehen wann die 50.000er Marke geknackt wird.  

15.02.20 10:40

4041 Postings, 1538 Tage ScheinwerfererZurück zum Anfang

und trotzdem ist fast jeder auf den Trick hereingefallen und niemand weiß , ... wer der Zauber wirklich gewesen war. Lustisch <  

15.02.20 10:46

534 Postings, 1566 Tage back.again274684

Die Neue Zeit wird hier Veränderungen bringen, nicht zuletzt weil es keinen Spielraum mehr für Diktaturen und Unrechts wie Dummheitsregime mehr gibt.
Hoffnung macht das ganzheitlich gesehen leider nicht, im einzelnen aber bringt es hoffentlich notwedige Veränderungen und Resultate.   (?)


Hm, "die neue Zeit" also, mit notwendigen Veränderungen und Resultaten. Bliebe die Frage, wie diese aussehen und wie diese herbeigeführt werden soll.
Kommt nun nach dem "Putsch von Links" die "Konterrevolution von Rechts", und wo genau steht eigentlich die Mehrheit in der Bevölkerung, welche beinahe ihr Leben lang gemäßigt in der Mitte verbracht hat ? Wird sie evtl. sogar zur finalen politischen Entscheidungsschlacht (u.U. sogar entgegen ihres Willens) an die Ränder links und rechts weitab der Mitte gedrängt ?

Die aktuelle Situation stellt sich doch wie folgt dar: Das sog. Establishment, welches über Jahrzehnte hinweg irgendwie die sog. politische Mitte repräsentiert hat, steht von Rechts UND Links massiv unter Druck. Beide Seiten drängen auf Veränderungen, beide Seiten streben nach einem (wie auch immer gearteten) Systemwechsel (siehe u.a. die Aussagen von Extinction Rebellion und Ende Gelände).

Es geht m.E. also nur vordergründig um einen "Kampf" Links gegen Rechts, bei näherer Betrachtung aber geht es vorrangig um einen Kampf von Links und Rechts gegen das sog. Establishment, welches sich stetig weiter einmauert, schützt und von der es tragenden Gesellschaft (also den Menschen)  isoliert und distanziert.
Und wie die Menschen in politisch zerrissenen Ländern leben (müssen), ist ja beileibe kein Geheimnis, angesichts der u.a. auch für Deutschland zu erwartenden zukünftigen Entwicklungen m.E. aber durchaus ein Grund zur Sorge.

"Hoffnung macht das ganzheitlich gesehen leider nicht" (Zitat Ende). So sieht es aus, denn die vom sog. Establishment geführte Abwehrschlacht ist bereits jetzt verloren, nur der Sieger steht noch nicht fest. Aber egal, ob Links oder Rechts gewinnt, verlieren wird auf jeden Fall die große Mehrheit. Und ob nach der Siegerehrung dann tatsächlich Ruhe einkehrt, steht in den Sternen. Wahrscheinlich ist es m.E. aber nicht, denn wie heißt es im Fußball so schön: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Die Zeiten sind also mehr als unruhig, und werden zukünftig vermutlich nicht besser werden.
 

15.02.20 10:50
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1369 Postings, 4841 Tage bigeagle198Was viele auch nicht wissen,

die Rentenzahlungen sind nur bis 2025 sicher, dann wird das ganze Plus weg sein. Deshalb hat man eine Rentenkommission eingesetzt. Diese ist jetzt gescheitert. Klar, niemand will seiner Klientel kommende Schmerzen verkaufen. Ist halt alles ein Dilemma. Erhöht man die Zinsen, dann saufen die Problemfälle gleich ab. Erhöht man sie nicht, verschiebt man das Problem. Damit ist es natürlich nicht aus der Welt. Die Banken müssen die schlechten Risiken ja per Kredit finanzieren. Sobald das nicht mehr klappt, haben erst die Banken, dann alle ein Problem. Das Hauptproblem besteht darin, dass wir aktuell eine ganz andere Fallhöhe als 1929 oder 2008 haben...  

15.02.20 10:53
3

7320 Postings, 4017 Tage gnomondoch es lebt sich besser ohne ihr

deutsche sprache schwere sprache.

@ julian gold, was du schreibst, schreibst du für dich, also adressiere es auch an dich, quasi als selbstgespräch, so kannst du sicher sein verstanden zu werden.  

15.02.20 11:05
2

31725 Postings, 4886 Tage charly503aber bigeagle198

wer bezahlt oder aus welchem Topf bekommen eigentlich die " Rentner " ihre Knatter, welche gar nicht dazu beigetragen wie in eine insofern Rentenversicherung einzuzahlen??
Dass ist der Skandal der vom Volke, geduldet wird!!  

15.02.20 11:10
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1369 Postings, 4841 Tage bigeagle198274707 1/3 kommt vom Steuerzahler, 2/3 vom

Beitragszahler. Das Problem aktuell ist, dass jahrzehntelang nichts passiert ist, obwohl seit 50 Jahren klar ist, dass die Babyboomer jetzt in Rente gehen werden. Helmut Schmidt wollte das Problem 1982 angehen, wurde aber von den eigenen Leuten abgesägt. Damals hätte eine Veränderung noch funktioniert. Jetzt leider nicht mehr. Ich kanns auch nicht ändern.  

15.02.20 11:54
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21994 Postings, 4206 Tage silverfreakyJa wir haben eine andere Fallhöhe.

Aber wir haben auch Null und Negativzinsen.Das heisst Geld kann beliebig gedruckt werden.Die Frage ist eher wie lange schmiert man noch das Aktienkasino.
Und was auch noch interessant ist, ist der Ölmarkt.Die Fräcker in den USA sind alle in den Miesen und hoch verschuldet.
Der Markt und die Weltwirtschaft geben aber keine höheren Preise her.Generell also alles deflationärisch.
Im Grunde haben wir ja die Inflation erst in den Vermögenswerten.Da das Geld nicht in die Hände der breiten Masse gelankt, bleiben die Konsumer Preise unten, bis auf Immobilein,EM, u.s.w.

Fazit:Im Grunde kann dass solange dauern, wie das Volk dieses Betrugsschema noch duldet(nichts anderes ist es).
 

15.02.20 13:12
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3975 Postings, 3734 Tage dafiskosUnsere größte Fallhöhe

liegt in dem seit 20 Jahren scheiternden Programm, Europas völlig unterschiedliche Länder, Wirtschaften und Gesellschaften mittels der gemeinsamen Euro- Zwangs- Währung per planmäßiger fortlaufend verstärkter Beseitung von freier Wirtschafts- und Gesellschafts- Entwicklung zu vereinen.
Und zwar genau so, wie solche planmäßigen Eingriffe noch immer zum Fall (= Ein- und Zerbrüche von Wirtschaften, Verarmung der Bevölkerung, Ende und Entmachtungen von Herrschaften) geführt haben.


Währungshistorie hier zu Lande, von Dr. Polleit:
https://www.goldseiten.de/artikel/...piel-in-fuenf-Akten.html?seite=4
 

15.02.20 13:27
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3975 Postings, 3734 Tage dafiskos... wobei ...

... ich der Überzeugung bin, seit etwa 4-5 Jahren, dass von allen "großen" Währungen dieser Welt, inzwischen genau der Euro - und zwar auf Grund seiner maximalen Spaltungswirkungen innerhalb Europas - inzwischen die meistgefährdetste und am wenigsten zukunftsfähige Währung ist ......  

15.02.20 13:52
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1369 Postings, 4841 Tage bigeagle198Das ist hier ein Goldpreisforum,

echt nervig, wer hier alles angekrochen kommt. Wir brauchen ihre billige Werbung nicht. Auf Wiedersehen und einen schönen Tag noch.  

15.02.20 13:52
2

20756 Postings, 7080 Tage pfeifenlümmelzu #712 Das Vertrauen

in die Politik war verloren.
1928 gab es 1,4 Millionen Arbeitslose,  1931 betrug sie 4,5 Millionen, ein Jahr später 5,6 Millionen.
 

15.02.20 14:24
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3975 Postings, 3734 Tage dafiskos@Pfeifenlümmel

... und leicht zeitlich versetzt zur Arbeitslosigkeit, auch die Inflation und Hyperinflation .... und damit dann auch die Parallel-, Ersatz- und neuen Geldformen. Wobei es damals ja die EZB noch nicht gab, es konnten allerlei offizielle und auch gültige "Übergangs"- und sonstige Währungsformen von allerlei Organisationen und öffentlichen Ebenen - vorübergehend - selbst geschaffen werden. Also z.B. von Städten, Gemeinden, Ländern etcpp.
Diese Möglichkeiten gibts dieses Mal, dank EZB ja nicht mehr ....
 

15.02.20 14:39
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8231 Postings, 6935 Tage PendulumCoronavirus und Trump mit neuen Strafzöllen

Normalerweise müssten alle großen Weltbörsen schon 10 % tiefer stehen.

Die nächste Aufwärtswelle in Gold ist nur ne Frage der Zeit.

Trump eskaliert wieder, jetzt gegen Airbus

https://finance.yahoo.com/news/...ises-duties-european-004135399.html
-----------
Deutschland schafft sich selbst ab.
Traurig aber wahr.

15.02.20 16:23
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10388 Postings, 4846 Tage farfarawayQasar - muss Dir recht geben

Wie kann man so vermessen sein, die Politik könne bestimmen wie viel der Meeresspiegel steigt.

Ja, es wird in Patagonien deutlich wärmer, die meisten tief gelegenen Gletscher schmelzen ab. Es gibt aber einen, der relativ hoch gelegen ist, und mit einer positiven Bilanz brilliert. Das bedeutet, der nimmt in der Massenbilanz zu. Gleicht einen Teil des Verlustes des Eises von den anderen Gletscher aus.

Auf dem arktischen Kontinent rechne ich erst mal mit einer positiven Bilanz, sobald es dort wärmer wird, denn dann kann die Luft an offenen Meeres Bereichen deutlich mehr Wasser in Gasform aufnehmen, das dann idealerweise auf der antarktischen Halbinsel oder dem ostantarktischen Teil als Schnee sich ablagern kann. Das Abschmelzen der Schelfeise, die sich ja im archimedischen Gleichgewicht befinden, bringen beim wegschmelzen keinen mm mehr Meeresspiegel Änderung. Insofern sehe ich über eine Periode von vielen Dekaden keinen Nennenswerten Einfluss aus dieser Region, denn der deutlich stärkere Schneefall über dem Kontinent sorgt für eine positive Massenbilanz, zunächst jedenfalls.  

15.02.20 16:27
1

3975 Postings, 3734 Tage dafiskosEine andere Denkweise, lieber Pendulum

liesse auch  gleichbleibende  oder leicht weiter steigende Börsen,
sowie gleichbleibende oder sogar leicht fallende Goldpreise erscheinen:
nämlich dann, wenn die Währungen - und wie oben erwähnt der Euro auch - weiter fallen, egal ob ganz und oder länger weiter tiefer ....

.... meine favourisierte Denkweise ist, seit etwa 4-5 Jahren, dass Gold noch niemals gestiegen und gefallen ist und das auch nie jemals und auch dieses mal nicht wird.
ALLES andere aber schon.

Ob der Coronavirus entscheidend beschleinigend dazu beitragen kann: Ausschaggebend wird sein, ob und wann und welche Angst - egal ob berechtigt und oder unberechtigt - sich in Europa breiter installieren kann. Auch hier glaube ich : er kann. In Europa würden dazu schon wenige Verstorbene ausreichen, einen haben wir schon.  

15.02.20 16:37
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3975 Postings, 3734 Tage dafiskos.... denn erneut gibt uns die Welt

... die Chance zu erkenen: auch mit dem Coronavirus, genauso wie mit dem Klima und dem Wert der und aller Dinge an und für sich, dass wir menschelein noch niemals wirklich die entscheidende Kontrolle darüber haben und hatten, wie es nun wirklich weitergeht .....

Und ja, sie wird ungenutzt vorübergehen. Weil es zu viele gibt die glauben, all dies unter Kontrolle zu haben und zu viele, die denen das auch noch glauben.  

15.02.20 16:43
2

3975 Postings, 3734 Tage dafiskos.... denn:

UNS gehört NICHTS. Aber ALLES gehört der Welt. Sie leiht es uns nur vorübergehend, stellt es uns großzügiger Weise zur Verfügung, für immer nur begrenzte Zeit in einem begrenzten Raum in einer begrenzten Menge.
Auch so ist das mit dem Golde.  

15.02.20 17:01
1

534 Postings, 1566 Tage back.again274719

Weil es zu viele gibt die glauben, all dies unter Kontrolle zu haben und zu viele, die denen das auch noch glauben.   (?)


Volle Zustimmung !

Aber was wäre der Mensch ohne seinen Glauben daran, etwas zu wissen. Besser wäre es wohl, er würde wissen, kaum etwas bis nichts zu wissen, alles was er zu wissen meint also nichts anderes ist als die Hoffnung darauf, etwas zu verstehen. Doch welcher vernünftige Mensch würde sein Leben ausschließlich auf Hoffnung aufbauen ?!

Irgendetwas lief und läuft hinsichtlich der menschlichen Evolution also so ziemlich schief: Arterhaltung irrelevant, stattdessen Anhäufung von Geld/Macht/Vermögen. Der Mensch IST die Sintflut !

Vermutlich wäre es für uns alle besser (gewesen), wenn wir im Neandertal geblieben wären. Für diese Einsicht ist es nun jedoch zu spät.
Nun bleibt nur noch die Hoffnung auf ein wenig Glück, denn mit etwas Glück ist der Mensch nichts anderes als eine Kultur im Reagenzglas. Besser wär's wohl für alles und jeden, außer eben für den Menschen. Aber wem oder was würde er fehlen ? Aber man soll die Hoffnung ja niemals aufgeben.
 

15.02.20 17:13

31725 Postings, 4886 Tage charly503nachsitzen für Akhenate

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