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AMD - langfristig ein Kauf ?? o. T.
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Nach der Meldung von heute das AMD 11% Marktanteil
ab Speicherchips dazu gewonnen hat.
Grafik: AMD/ATI will Nvidia weiter unter Druck setzen
von Roland Quandt für WinFuture.de
Überraschend schnell konnte AMDs Grafiksparte ATI den gegenüber Nvidia verlorenen Boden wieder gut machen. Nachdem man bisher vor allem im High-End-Segment aufgeholt hat und ein vergleichsweise gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten kann, will AMD nun auch in den unteren Preisklassen den Druck erhöhen.
AMD/ATI will nach eigenen Angaben in Kürze die Radeon HD 4x00 Serie nach unten erweitern, um so unter anderem der von Nvidia kürzlich vorgestellten Low-End-Grafikkarte GeForce 9400 GT die Stirn zu bieten. Man wolle Nvidia das Geld im unteren Preissegment keineswegs kampflos überlassen, so Dave Baumann von AMD gegenüber TGDaily.
Während Nvidia die Einführung seiner GeForce 9400 GT mit einem Verweis auf eine steigende Nachfrage im Low-End-Markt begründete, sieht man bei AMD/ATI lediglich eine stagnierende aber gleichbleibend große Nachfrage. Was Nvidias kürzlich vorgestellte Grafikkarte angeht, sieht AMDs Baumann die Gewinnmarge schrumpfen.
Der auf der 9400 GT verwendete G96-Chip im 55-Nanometer-Maßstab sei relativ teuer in der Fertigung und stelle deshalb wohl eher eine "schnelle Lösung" dar, mit der Nvidia im Markt für besonders günstige Grafikkarten gegen leistungsfähige Onboard-Grafiklösungen antreten will. Tatsächlich bietet die Karte nur wenig mehr Leistung als aktuelle High-End Chipsätze mit integrierter Grafik.
Nach Angaben von Baumann will AMD schon bald die "dritte Welle" seiner neuen Grafikprozessoren einführen und dann auch im Low-End-Bereich in den Wettbewerb mit Nvidia treten. Dabei will man Nvidia mit vergleichsweise leistungsstarken Produkten überraschen, so dass der Konkurrent nach Auffassung von Baumann früher oder später kräftig an der Preisschraube drehen muss.
Der AMD-Vertreter wollte keine konkreten Angaben zu den Plänen seines Unternehmens machen. Ohnehin ist jedoch bekannt, dass AMD am 10. August zwei neue Grafikkartenmodelle als Teil der Radeon HD 4600 Serie vorstellen will, die mit jeweils 320 Stream-Prozessoren daher kommen. Es soll sich um die Varianten HD 4650 und HD 4670 handeln, die mit jeweils 512 Megabyte bzw. 1 Gigabyte GDDR3-Speicher ausgerüstet sein werden und auf dem RV730Pro bzw. RV730XT basieren.
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In den letzten Wochen tauchten Stück für Stück Informationen im Web über AMDs Prozessorpläne auf - nun liegt zumindest für die noch 2008 geplanten Produkte für Desktop- und Mobilrechner eine vollständige Roadmap vor. Demnach kommen die ersten Phenoms tatsächlich erst im Januar 2009, davor aber noch die Atom-Alternative und sparsamere Athlons.
Quelle: http://www.golem.de/0809/62208.html
Die für gewöhnlich gut unterrichtete Webseite Chile Hardware hat einen Screenshot aus einer vermeintlich internen AMD-Präsentation veröffentlicht. Darin sind für den Oktober 2008 die neuen Prozessoren "Athlon X2 5050e" mit 2,6 GHz und Brisbane-Kern sowie ein "Phenom X3 8850" mit 2,5 GHz verzeichnet. Der neue Dual-Core-Athlon soll, wie schon die bisherigen Brisbane-CPUs mit "e" in der Produktbezeichnung, nur eine typische Leistungsaufnahme von 45 Watt aufweisen.
Im November 2008 plant AMD dem Dokument zufolge auch noch einen neuen Single-Core, den "Athlon 2650e". Er ist zwar auch nur 1,6 GHz schnell, aber mit 15 Watt auch sehr sparsam. Auch die 22 Watt des neuen Brisbane-Prozessors "Athlon X2 3250e" beeindrucken für einen Desktop-Dual-Core - diese CPU ist aber nur mit 1,5 GHz getaktet.
Keine Daten gibt AMD für eine Lösung für "Ultra-Value Clients" an - gemeint dürfte hier der schon länger durchs Web geisternde Sempron mit rund 8 Watt samt Speichercontroller sein, der Intels Atom Konkurrenz machen soll.
Im Dezember 2008 will AMD laut Chile Hardware die ersten 45-Nanometer-CPUs für Desktops vorstellen (Deneb), die ebenfalls bereits aufgetaucht waren. Die Modellnummern der neuen Phenom X4 verzeichnet das Dokument noch nicht, aber es bestätigt die schon bekannten Taktfrequenzen von 2,8 und 3 GHz. Das gilt auch für das Datum der Vorstellung: Am 8. Januar 2009, also zur CES, soll es so weit sein. Im Dezember dürfte AMD wohl schon die Muster an die Hardwaretester ausliefern. (nie)
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Drei neue Dreikerner von AMD
AMDs Triple-Cores der Serie "Phenom X3" sind noch nicht in vielen Komplett-PCs zu finden - das sollen nun drei neue Modelle ändern. Zwei davon erreichen erstmals für einen Phenom X3 eine typische Leistungsaufnahme von 65 Watt, außerdem gibt es jetzt auch eine "Black Edition" ohne Übertaktungssperre.
Quelle: http://www.golem.de/0809/62268.html
Mit den Dreikern-Phenoms will AMD vor allem PC-Hersteller ansprechen, die Systeme mit mehr als zwei Kernen aber zu einem mit Dual-Core-Rechnern vergleichbaren Preis anbieten wollen. Die Prozessoren bestehen dabei aus demselben Die wie die Serie X4, ein Kern ist jedoch abgeschaltet. Da sich der Erfolg dieser Serie bisher in Grenzen hält, kommt nun auch noch eine direkt für den Technikfan gedachte Version der CPU auf den Markt.
Der "Phenom X3 8750 Black Edition" (BE) wird wie auch bisherige Black-Editions nur "boxed", also in einer einzelhandelstauglichen Verpackung angeboten, in der sich allerdings kein Kühler befindet wie bei Intels Boxed-Prozessoren. Der Multiplikator der Black-Editions ist frei einstellbar, mit dem AMD-Programm "Overdrive" kann man so die Kerne einzeln unter Windows übertakten. Für etwaige Schäden haftet AMD dabei allerdings nicht.
Die technischen Daten des 8750 BE entsprechen der Standardausgabe: 2,4 GHz werden auf Kosten von 95 Watt TDP erreicht. Auch der OEM-Preis ist laut AMDs aktueller Preisliste mit 134 der gleiche wie der des schwerer zu übertaktenden 8750 nach den letzten Preissenkungen: 134 US-Dollar sind für die CPU zu entrichten. Die Standardausgabe ist bei deutschen Versendern schon zu Preisen um 100 Euro zu finden.
Preisangaben für die beiden anderen neuen Phenom X3 gibt es noch nicht, sie dürften aber dem Beispiel der Black-Edition folgend auch vergleichbar günstig wie ihre Standardausgaben sein. Die beiden Modelle 8450e (2,1 GHz) und 8250e (1,9 GHz) weisen laut AMD nur noch eine typische Leistungsaufnahme von 65 Watt auf. Die bisherigen X3-Prozessoren kamen allesamt auf 95 Watt. Die 95-Watt-Version des 8450e bietet AMD für 103 US-Dollar an, ein vergleichbares Modell zum 8250e gibt es nicht, so dass sich auch dessen Preis nicht abschätzen lässt. Bisher war der 8450 der am niedrigsten getaktete Phenom X3, diesen Platz nimmt jetzt der 8250e ein. Laut AMD werden die drei neuen CPUs derzeit an PC-Hersteller und Wiederverkäufer ausgeliefert. (nie)
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... (***ein nach wie vor im Unklaren, aber weiter in AMD investiert bleibender Omega***)
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1. AMD-Chef bestätigt Trennungspläne von eigenen Fabriken
AMD-Chef Dirk Meyer hat erstmals öffentlich über die Pläne zum Verkauf der eigenen Fertigung des Chipherstellers gesprochen. "Wir trennen uns im CPU-Geschäft vom Modell der Fertigung in Fabriken für den eigenen Bedarf, und gehen mehr hin zu einem Modell ohne eigene Fabriken", so Meyer. Gesucht wird offenbar ein Partner, der die investitionsintensiven Chipfabriken kauft, oder sich daran beteiligt.
weiter: http://www.golem.de/0809/62317.html
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2. Radeon 4670 und 4650: Mittelklasse ohne Extrastrom
Zehn Wochen nach dem Marktstart der Serie "Radeon 4000" stellt AMD nun nach Karten der Oberklasse und dem Highend eine renovierte Mittelklasse vor. Die beiden Modelle 4670 und 4650 kosten unter 80 Euro und bringen bis zur Hälfte der Leistung einer 4850. Sie benötigen keine eigene Stromversorgung aus dem PC-Netzteil.
weiter: http://www.golem.de/0809/62316.html
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s.a. Diskussion zu "Fab Dresden" hier: http://www.computerbase.de/news/hardware/...ember/amd_dresdner_werke/
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@duenya1011: Bei der - Deiner besch...(eidenen?) Meinung nach - unsinnigen Meldung mit "immer denselben Sätzen" handelt es sich um die Thread-Überschrift. Diese Überschrift wurde von lucy im Januar 2005 (!) kreiert. Wenn Du Dir die AMD-Kursentwicklung im Anschluss ansiehst, merkst Du, dass lucy damit sehr recht hatte und den Höhenflug von AMD (bis Frühjahr 2006 bis ca. 37 Euro) vorausgeahnt bzw. richtig prognostiziert hat.
[Wenn Du als Newby noch nicht so recht durchblickst, empfehle ich Dir, Dich in Deiner Wortwahl, insbesondere gegenüber altehrwürdigen Thread-Creatoren wie lucy, etwas zu mässigen.]
Nicht nur meiner bescheidenen Meinung nach, sondern z.B. auch von ATR Greenwich Leute sehen die AMD-Aktie inzwischen durchaus wieder (mittel- bis langfristig) als Kauf - so extrem "aus der Welt" finde ich die 10 USD Kursziel nicht:
"Rating-Update:
Greenwich (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von American Technology Research stufen die Aktie von AMD (ISIN US0079031078/ WKN 863186) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel werde bei 10,00 USD gesehen. Im Rahmen einer Branchenstudie zum Halbleitersektor sei dessen Einstufung auf "underweight" abgesenkt worden. (15.09.2008/ac/a/u) Analyse-Datum: 15.09.2008"
Quelle: News (c) finanzen.net.
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AMD startet Kampagne "Fusion" mit Übertaktungstool
Der bisherige Slogan "Smarter Choice" hat bei AMD weitgehend ausgedient. Nun weist das Unternehmen mit "The Future is Fusion" auf die Vorteile seiner Produkte hin - auch wenn die Architektur mit dem Codenamen "Fusion" erst 2009 auf den Markt kommen soll. Um dem Marketingspruch etwas Inhalt zu geben, steht eine Betaversion einer Übertaktungsutility namens "Fusion" zum Download bereit. weiter: http://www.golem.de/0809/62521.html
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Mit "Fusion" hatte AMD bereits vor knapp zwei Jahren angekündigt, die Funktionen von CPU und Grafikkarte auf einem Chip integrieren zu wollen - anfangs vermutlich als Multi-Chip-Package mit mehreren Dies in einem Gehäuse. Damals waren sie noch für Anfang des Jahres 2009 vorgesehen, was sich nach unbestätigten Angaben rund ein Jahr verzögern soll. Die ersten Fusion-Prozessoren "Falcon", "Bobcat" und "Bulldozer" sind aus den letzten Roadmaps von AMD verschwunden.
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AMD gründet The Foundry Company und baut Fab 4X
AMD hat nun zahlreiche Details zur Ausgliederung der bisherigen Fertigungssparte in das gemeinsam mit arabischen Investoren betriebene Jointventure The Foundry Company veröffentlicht. Demnach wird – wenn keine Behörde gegen die Pläne Einspruch erhebt – die vom Emirat Abu Dhabi eigens zu diesem Zweck gegründete Investitionsfirma Advanced Technology Investment Co. (ATIC) 55,6 Prozent der Anteile an der Foundry halten und AMD die restlichen 44,4 Prozent.
Das Board der neuen Firma wird allerdings paritätisch besetzt und auch die Stimmrechte liegen je zur Hälfte bei den beiden Eigentümern. Chairman of the Board von The Foundry Company wird der ehemalige AMD-CEO Hector de J. Ruiz, Foundry-CEO wird Doug Grose, der schon bisher die AMD-Fertigung verantwortet. CEO von ATIC ist Waleed Ahmed Al Mokarrab Al Muhairi, der auch als Chief Operating Officer für die bereits mit 8,1 Prozent an AMD beteiligte Mubadala Development Company tätig ist.
AMD bringt die Dresdner Fabs 36 und 30/38 (also die AMD Saxony LLC & Co KG und die AMD Fab 36 LLC & Co. KG), die Anteile an AMTC und Fraunhofer CNT sowie den (Fertigungs-)Entwicklungsstandort Austin, also insgesamt rund 3000 Mitarbeiter, in die Foundry-Firma ein; der Hauptsitz soll in Sunnyvale im kalifornischen Silicon Valley bleiben. 2009 soll der Bau der Fab 4X im US-Bundesstaat New York beginnen, die etwa 2011 die Produktion aufnehmen könnte.
Der Wert der Foundry Company soll anfangs rund 5 Milliarden US-Dollar betragen: Den Wert der bisherigen Fabs, des Know-hows und des Personals veranschlagt AMD auf 2,4 Milliarden US-Dollar, hinzu kommen 1,2 Milliarden US-Dollar an Verbindlichkeiten. ATIC investiert sofort 1,4 Milliarden US-Dollar. In der Zukunft wird ATIC dann weitere 3,6 Milliarden bis 6 Milliarden US-Dollar in die Fab 4X, den Umbau der Fab 30 in die Fab 38 (der bis 2009 abgeschlossen sein soll) und weitere Projekte investieren.
The Foundry Company will – wie erwartet – auch anderen Kunden als Auftragsfertiger dienen. Sie offeriert zunächst die seit 2002 gemeinsam mit IBM entwickelten 65- und 45-Nanometer-Fertigungsprozesse mit Silicon-on-Insulator-(SOI-)Technik. Nach dem Umstieg auf die 32-nm-Technik sollen aber auch billigere Bulk-Silicon-Wafer verarbeitet werden – das könnte die Lösung eines technischen Rätsels sein, wie nämlich AMD die Fusion-Kombiprozessoren aus CPU (bisher SOI) und GPU (bisher Bulk Si) produzieren will. Die Foundry wird der IBM Alliance beitreten, die Chip-Fertigungsverfahren entwickelt. Sie soll von AMD Aufträge zur Fertigung von Mikroprozessoren und, sofern wettbewerbsfähig, anderer AMD-Produkte erhalten.
Die Fab 4X soll zunächst 1400 Mitarbeiter beschäftigen; sie liegt nördlich von Albany mit der Universität und dem NanoTech-Institut und nicht weit entfernt vom IBM-Standort East Fishkill, an dem IBM mit zahlreichen Partnern Chip-Fertigungstechnik entwickelt. Mit dem Einstieg von ATIC ist auch der Standort Dresden für mehrere Jahre gesichert. Allerdings müssen Halbleiterwerke dieser Art etwa alle zwei Jahre für die Produktion feinerer Strukturen aufgerüstet werden. Es ist zu erwarten, dass die Fab 4X gleich für 32-nm-Strukturen ausgerüstet wird; in Dresden müssten ungefähr im Zeitraum 2010/2011 konkrete (Investitions-)Pläne für den Umstieg auf 22-nm-Technik oder auch 450-mm-Wafer geschmiedet werden.
Direkt an AMD zahlt ATIC – zusätzlich zu den Investitionen in die Foundry – 700 Millionen US-Dollar. Weitere 314 Millionen US-Dollar zahlt Mubadala für 58 Millionen neue AMD-Aktien und Optionen auf 30 Millionen weitere, der Anteil von Mubadala an AMD wächst damit auf 19,3 Prozent. Zusammen mit den zur Foundry gerechneten Verbindlichkeiten in Höhe von 1,1 Milliarden US-Dollar verbessert sich die angeschlagene AMD-Kassenlage damit um 2,1 Milliarden US-Dollar.
http://www.heise.de/newsticker/...ny-und-baut-Fab-4X--/meldung/117022
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Nach der Aufspaltung erscheint mir AMD wieder erheblich schlagkräftiger im Wettbewerb mit Intel (Aufteilung der finanziellen ATI-Altlasten mit ATIC/AbuDhabi - Bildanhang).
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AMDs Pläne nach der Aufspaltung
"Foundry Company" ist mehr als nur das Unternehmen, das AMD von der Last der teuren Halbleiterwerke befreit. AMD will sich mehr auf Forschung und Entwicklung konzentrieren. Zusätzlich soll die Foundry auch Fremdaufträge annehmen. Dazu wird die Dresdner Fab38 auf eine für dieses Werk neue Fertigungstechnologie umgestellt.
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... ... Both McCarron and Dan Olds, principal analyst at the Gabriel Consulting Group, said simply getting a big chunk of debt off its back could help the chip maker regain some of the fire that once had it nipping at rival Intel's heels.
"It's like the old AMD after a spa and rehab vacation," said Olds. "They've come back stronger financially and in better shape overall. They're still the same company and they still [partially] own their fab operations. It's like they got a rich uncle to help them out."
Word of the spin-off was welcome news to Wall Street, which responded by lifting AMD's stock by 18% this morning -- at the same time that the Dow had dropped by 200 points, noted John Lau, a senior semiconductor analyst and managing director at Jefferies & Co., who predicted the spin-off early last month.
Lau said the spin-off of the fab operation is a necessary move for AMD. "This fab spin-out changes the equation on how to remain competitive," he said. "Now it's a design race."
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Der US-Chiphersteller AMD hat dank eines guten Grafikkartengeschäfts ein deutlich besseres Quartalsergebnis eingefahren als erwartet. Der Intel-Rivale konnte seinen Nettoverlust im dritten Quartal überraschend kräftig auf 67 Mio. Dollar eingrenzen. Vor Jahresfrist hatte sich das Minus noch auf 396 Mio. Dollar belaufen. Vor Sonderposten wies AMD einen Gewinn von 13 Cent je Aktie aus. Am Markt war hier ein Verlust von 39 Cent erwartet worden.
Einen wesentlichen Anteil an dem Ergebnis hatte die Grafikchipsparte ATI Technologies. AMD hatte ATI vor zwei Jahren für 5,4 Mrd. Dollar übernommen, bei der Integration bislang aber Schwierigkeiten. Nun zeigte ATI dank einer neuen Grafikkarten-Serie erstmals im AMD-Konzern Stärke und trug einen wesentlichen Teil zum Umsatzanstieg auf 1,78 Mrd. Dollar bei. Analysten hatten nur mit 1,48 Mrd. Dollar gerechnet.
Im vierten Quartal rechnet der Chiphersteller, der seine Werke in eine Gemeinschaftsfirma mit arabischen Finanzinvestoren bis Jahresende ausgliedern will, mit einem unveränderten Umsatz. "Wir haben nicht vor, Marktanteil zu verlieren", sagte Konzernchef Dirk Meyer. "Wir sind nur vorsichtig." Analysten zeigten sich mit den Zahlen zufrieden. Der Ausblick sei zurückhaltend aber angemessen, sagte Analystin JoAnne Feeney von FTN Midwest.
http://www.n-tv.de/1039148.html
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Obwohl AMD einiges aus seiner riesigen Produktpalette "outgesourced" hat, bleibt ein reichliches Sortiment an CPUs. Der Namens-Dschungel für Prozessoren und Plattformen wird - ähnlich dem Mitbewerber Intel - immer größer, scheint es mir. Ob damit auch die Qualität für die Kundenzufriedenheit steigt? Ich hoffe es für mich (als Mini-Shareholder) und AMD. Omega.
Quelle: http://www.golem.de/0811/63555.html
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AMD bereinigt Desktop-Roadmap, plant Mobil-CPUs mit 25 Watt
AMDs neuer CEO Dirk Meyer gab gleich zu Beginn der Vorträge für sein schwer angeschlagenes Unternehmen drei Ziele vor: Profitabilität, Konzentration auf Kernbereiche und pünktliche Umsetzung. Auf allen drei Feldern hatte AMD in den vergangenen beiden Jahren Probleme, die in verspäteten Produkteinführungen und technischen Problemen auch deutlich sichtbar wurden.
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Für sehr kompakte Notebooks liefert Intel seine Core-2-Duos mit 25 Watt bereits seit August 2008 aus, hier will AMD also halbwegs schnell kontern. Yukon ist auch für Mini-Notebooks vorgesehen, zum per Gerücht dafür geplanten Sempron mit nur 8 Watt TDP verrät AMD immer noch nichts.
Weitere Angaben zu seinen Stromspar-CPUs für Notebooks machte AMD nicht. Nach deren Vorstellung soll jedoch im zweiten Halbjahr 2009 für ausgewachsene Mobilrechner die Plattform "Tigris" folgen, hier steht schon fest, dass sie mit 45-Nanometer-CPUs arbeiten wird.
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Für besonders günstige Prozessoren hat sich AMD einen neuen Kniff einfallen lassen, der vielleicht das baldige Ende der Triple-Cores bedeutet. Neben dem für Anfang 2009 schon als "Phenom II" angekündigten Quad-Core mit dem Kern "Deneb" erscheint im gleichen Zeitraum auch das Design "Propos" - ohne L3-Cache. So muss man jedenfalls die Angabe von "2M cache" auf den Folien verstehen, da jeder der Deneb-Kerne 512 KByte L2-Cache besitzt. Beim Phenom II kommen dazu noch 6 MByte L3-Cache.
Sein schon jetzt unter dem Namen "Fusion" beschriebenes Konzept der Integration von CPU und Grafikprozessor im selben Chipgehäuse will AMD erst im Jahr 2011 realisieren. Bei der ersten Ankündigung von Fusion im Herbst 2006 hatte der Chiphersteller das noch für den Anfang des Jahres 2009 vorgesehen, was offenbar viel zu ehrgeizig war. Nun soll Fusion erst 2011 mit 32-Nanometer-Strukturen in der Desktop-CPU "Orochi" mit mehr als vier Kernen und für Notebooks mit "Lllano" mit Quad-Cores und "Ontario" mit zwei Kernen umgesetzt werden. Alle drei Prozessoren werden mit einem Speichercontroller für DDR3 ausgestattet.
Dass die in unmittelbarer Zukunft erwarteten Phenom II mit Deneb-Kern ebenfalls DDR3 beherrschen, bestätigte Randy Allen in seiner Präsentation ebenfalls. Wie bisher schon vermutet wurde, ist der Speichercontroller der neuen Phenoms also schon darauf vorbereitet, und Mainboards mit dem neuen Sockel AM3 können entwickelt werden.
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... allmählich an die "innovative Spitze" ... und keiner will's merken? Ich hab meinem Depot vorsichtshalber wieder einmal ein paar 863186 gegönnt ;-)
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AMD: Neuer Schwung durch Shanghai?
von Ariane Rüdiger Mit freundlicher Genehmigung von Computer Reseller News
Mit seiner verbesserten Version des Quadcore-Opteron, Shanghai, möchte der angeschlagene Pozessorhersteller AMD an bessere Zeiten anknüpfen. Der Chip verbraucht laut Hersteller bei 35 Prozent Leistung bis zu 35 Prozent weniger Strom.
Ein Waver mit den neuen Shanghai Quadcores von AMDNicht jeder Computerchip kommt zu ministeriellen Ehren, dieser schon: Unter Beisein von Wolfgang Tiefensee, derzeit etwas glücklos agierender Bundesminister für Infrastruktur, kündigte AMD die Verfügbarkeit von »Shanghai« in Stückzahlen an. man sah es dem Repräsentanten der Regierung an, dass er sich freute, endlich einmal etwas Erfreuliches verkünden zu können, statt ständig die Probleme der Deutschen Bahn zu erklären. »Dieser Chip ist in Dresden entstanden. Das ist der einzige Weg, eine eigenständige Entwicklung in Ostdeutschland anzustoßen.«. Auch Emilio Ghilardi, EMEA-Chef von AMD, stimmte in die Begeisterung ein. Beim Vorläufer Barcelona habe es Schwierigkeiten gegeben, doch mit »Shanghai« habe sich AMD wieder an die technische Spitze gesetzt - mit einem zeitlichen Vorsprung von drei bis vier Monaten vor Erzrivale Intel.
Schon seit einiger Zeit hat AMD Probleme mitzuhalten, weshalb inzwischen die gesamte Fertigung in ein neues Unternehmen ausgelagert wurde, an dem die Abu Dhabi Advanced Technolology Investment Corporation (ATIC) einen hohen Anteil hält. Damit verabschiedet sich AMD von der Philosophie, Entwicklung und Fertigung in einer Hand zu behalten. Nur noch Intel verfolgt heute dieses Modell. Die meisten AMD-Mitarbeiter werden in Zukunft bei der neuen Firma landen, die auch für andere Hersteller fertigen soll. Zudem hat die ebenfalls aus dem arabischen Raum stammende Investmentfirma Mubadala development Company ihren Anteil an AMD verdoppelt.
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Einzelner Die eines AMD ShanghaiEine Besonderheit des Chips liegt darin, dass er durch spezielle Speicherverwaltungsmechanismen und eine großzügige Speicherauslegung besser auf virtualisierte Serverumgebungen vorbereitet ist als konventionelle Designs. Optimiert wurde auch das Verhalten im Leerlauf, wo der Prozessor 35 Prozent weniger Energie verbraucht. Der Chip schluckt zwar absolut betrachtet unter Last etwas mehr Strom als der Vorläufer Barcelona, wird das aber zur erheblich stärker gestiegenen Verarbeitungsleistung in Bezug gesetzt, ist er zwanzig Prozent effizienter.
Das belegte ein Echtzeit-Test beim Webhoster Strato, wo unter Beisein des Publikums die ersten 40 dorthin ausgelieferten Shanghai-Systeme hochgefahren und die Leistung live gemessen wurde. Strato nutzt weitgehend AMD-Prozessoren und arbeitet auch bei der Entwicklung eng mit dem Hersteller zusammen. Andere Hoster dagegen sind weniger begeistert von den Prozessoren aus Dresden. Beim Kölner Dienstleister Host Europe beispielsweise werden ausschließlich Intel-Prozessoren eingesetzt. »Die Kundenanwendungen, die wir auf den Rechnern fahren, laufen mit AMD einfach schlechter«, sagt Norbert Müller, technischer Leiter des Kölner Host-Europe-Rechenzentrums.
Immerhin scheint sich der Chip schon jetzt großer Beliebtheit zu erfreuen. Auf der Berliner Presseveranstaltung gab es unter anderem Maschinen von Sun, HP, Dell, IBM, Supermicro und anderen zu sehen, die innerhalb kurzer Zeit auf den Markt kommen werden. Insgesamt 25 Design-Ins sollen bereits fest geplant sein.
Quelle: http://www.informationweek.de/news/...?articleID=212002516&pgno=1
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Heißt: Bei 65% weniger Leistung spart man 35% Strom - wow, das ist ja toll. Bei 0% Leistung spart man vielleicht sogar 50% Strom. ;-)
Fehlt da vielleicht ein Wort (ein "mehr" vor Leistung z.B.) oder ist das tatsächlich so?
Gruß,
T.
Gruppenlos glücklich.
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*) außer Tiernahrung
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"Optimiert wurde auch das Verhalten im Leerlauf, wo der Prozessor 35 Prozent weniger Energie verbraucht."
Offenbar ist der Stromverbrauch im Leerlauf nicht unerheblich, sonst wäre dies nicht weiter erwähnenswert.
Gruß,
T.
Gruppenlos glücklich.
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*) außer Tiernahrung
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(s. aktuellen Link http://www.informationweek.de/news/...html?articleID=212002516&pgno=1 )
Weiter im Text heißt es dann - eigentlich auch recht "schwammig" und verwirrend:
"Optimiert wurde auch das Verhalten im Leerlauf, wo der Prozessor 35 Prozent weniger Energie verbraucht. Der Chip schluckt zwar absolut betrachtet unter Last etwas mehr Strom als der Vorläufer Barcelona, wird das aber zur erheblich stärker gestiegenen Verarbeitungsleistung in Bezug gesetzt, ist er zwanzig Prozent effizienter."
Ich interpretiere das so, dass bei einer Mehrleistung von "summa summarum" +35 % der Stromverbrauch vermindert ist um (wiederum "summa summarum") -35 %. Deine Vermutung, dass der Stromverbrauch "im Leerverbrauch nicht unerheblich" ist, steht außer Zweifel (auch bei Intel (!)).
[Wer weiteren Erklärungsbedarf hat, sollte viellecht den Echtzeit-Test mit "Shanghai" beim Webhoster Strato anfordern ...]
Aber Du machst Deinem Namen ("Ungläubiger Thomas") natürlich zu Recht alle Ehre, wenn Du grundsätzlich Benchmarks/Vergleichstests anzweifelst. Der Großteil der verbreiteten Benchmarks ist übrigens (inter omnes constat) auf Intel-Architektur zugeschnitten. Rhetorische Frage: Warum wohl?
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... allerdings eigentlich nicht bei "Netbooks", sondern bei den etwas größeren "Ultraportables".
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von Dr. Jakob Jung / Lars Bube Mit freundlicher Genehmigung von
AMD will Intel das Segment der Mini-Notebooks, auch Netbooks genannt, nicht weiter kampflos alleine überlassen. In den nächsten drei Jahren sollen deshalb gleich vier neue Generationen von AMD-Chips speziell für die Kleingeräte kommen.
AMDs Planung für die ultramobilen Plattformen (Grafik: AMD)Bisher hatte AMD den Herstellern der trendigen Netbooks nicht allzu viel zu bieten, weshalb Konkurrent Intel sogar die eigene Namensschöpfung für die Mini-Notebooks prägen und durchsetzen konnte. Doch auch wenn AMD es dieses Jahr nicht mehr schaffen wird, in dieses wachsende Segment einzusteigen, will man das Feld schon bald nicht mehr Intel alleine überlassen und eigene Marktanteile erobern. Zunächst bringt AMD dazu im ersten Halbjahr 2009 eine Plattform namens Yukon heraus, die allerdings primär nicht für Netbooks, sondern für die etwas größeren Ultraportables gedacht ist. Eines der bestechendsten Merkmale von Yukon ist dabei der niedrige Energieverbrauch: Die Plattform soll im Regelbetrieb weniger als 25 Watt verbrauchen.
Für 2009 und 2010 sind dann auch noch zwei neue Prozessor-Generationen seitens AMD angekündigt: zunächst der Conesus (Zwei Kerne, 1 MB Cache, DDR2, 45 nm), gefolgt (etwa ein Jahr später) vom Geneva (Zwei Kerne, 2 MB Cache, DDR3, 45 nm). Im Jahr 2011 soll dann noch Ontario folgen (Zwei Kerne, 1 MB Cache, DDR3, GPU, 32 nm, Accelerated Processing Unit).
AMD will mit den neuen Prozessoren jedoch mehr bieten als Intel mit dem Atom-Chip, der sich für hauptsächliche für kleine Anwendungen ohne viel Grafikpower eignet. »Das Ziel ist ein schlanker Formfaktor mit einem größeren Bildschirm - nicht nur zehn, elf oder zwölf Zoll«, so AMD-Sprecher John Taylor. Als Vorbild eines solchen idealen ultraportablen Computers sieht Taylor ein dünnes Gerät mit 13-Zoll-Bildschirm, ähnlich dem MacBook Air von Apple. Dafür besitzt die künftige Congo-Plattform die leistungsstarke Doppelkern-CPU »Conesus«, die von einem RS780M-Chipset unterstützt wird. »Das ist ein Chipset mit sehr vielen Multimedia-Fähigkeiten« so AMD-Sprecher Michael Schmidt. Insgesamt soll Congo somit deutlich mehr leisten können, als für einfache Netbooks nötig ist.
Auch wenn sie also im gleichen Marktsegment wildern, sollen die neuen Plattformen und Prozessoren also keine direkte Konkurrenz zu Intels verbreitetem Atom-Chip werden: »Atom ist auf Märkte ausgerichtet, in die wir nicht hinein wollen. Wir wollen niedrige Preise, aber mit voller PC-Funktionalität. So weit nach unten wie Atom werden wir nicht gehen«, erklärt Randy Allen, Senior Vice President der AMD Computing Solutions Group.
Quelle: http://www.informationweek.de/news/...?articleID=212100198&pgno=1
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Planet 3DNow! in Austin: AMD Phenom II X4 mit weit über 5 GHz
Direkt noch ein paar AMD Aktien gekauft... Bald gehts ja nur noch aufwärts...
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Also: Anscheinend hat AMD seine Durststrecke im Wettbewerb mit Intel jetzt zurückgelassen
(ist nur meine bescheidene Meinung, obwohl ich auch noch ein paar Intels antizyklich nachgekauft habe) ...
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09.01.09 11:59
LAS VEGAS (dpa-AFX) - Advanced Micro Devices (AMD) versucht mit einem neuen Prozessor verlorene Marktanteile zurückzuerobern: Der Chiphersteller zeigte am Donnerstag (Ortszeit) auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas mit 'Phenom II' seinen ersten Vierkern-Prozessor, der eine Strukturbreite von 45 Nanometern aufweist. Vermarktet wird er auch im Verbund mit Hauptplatine und Grafikkarte auf der neuen 'Dragon'-Plattform. Vorgänger 'Phenom' schnitt erheblich schlechter ab als vergleichbare Chips von Marktführer Intel , AMD musste daher deutliche Preissenkungen in Kauf nehmen.
Die neuen Chips eignen sich vor allem für rechenintensive Aufgaben wie Bild- und Videobearbeitung, aber auch für Spiele. Die Produkte sind bereits im Handel verfügbar. Der Straßenpreis für den 'Phenom II X4 920' mit 2,8 Gigahertz beträgt rund 220 Euro, die 940er-Variante mit 3 Gigahertz kostet rund 250 Euro.
Je kleiner die Strukturbreite, desto höher ist die Rechenleistung. AMD hatte bislang nur Server-Prozessoren mit 45-Nanometer-Technologie im Angebot. Rivale Intel hatte bereits von 2007 an seine Produktion Schritt für Schritt umgestellt.
Quelle: by dpa-AFX und FIN /chk/DP/gr