Amnesty International zur deutschen Flüchtlings-

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neuester Beitrag: 03.12.13 19:52
eröffnet am: 08.11.13 14:36 von: Katjuscha Anzahl Beiträge: 97
neuester Beitrag: 03.12.13 19:52 von: Jule34 Leser gesamt: 4833
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08.11.13 16:55
2

90044 Postings, 5324 Tage windot#46, Flüchtlingspolitik al a Kat endet in

Migration mit den bekannten Problemen.

@Kat, gibt es bei Dir eigentlich so etwas wie Heimat und Heimatverbundenheit?  

08.11.13 16:55

9533 Postings, 4309 Tage mexx8888@G.Feder

Für Argumente reichst nicht bei Dir?  

08.11.13 16:55
3

25086 Postings, 4679 Tage Lumberjack77#29 - auf wohnungen verteilen ist gut.

wieviel wohnen schon bei dir, katjuscha?

hoffe du gehst da mit gutem beispiel voran  

08.11.13 16:56

355 Postings, 5515 Tage polkakönigdu kannst sie aufnehmen - nicht wir

08.11.13 16:56

11076 Postings, 5803 Tage badtownboyeben Barcode

und die Grenze des Vorbehaltes des Möglichen ist noch von keinem Kritiker aufgezeigt worden.  

08.11.13 16:57

90044 Postings, 5324 Tage windot@Barcode, können auch nicht Christen ihren

nächsten Lieben - ich bin ein Ungläubiger?  

08.11.13 17:01

19682 Postings, 4983 Tage snapplineBarCode

diese Zahlen stimmen leider nicht

Leider, ist die USA auch dafür verantwortlich das es überhaupt Flüchtlinge gibt.

Im Verhältnis ganz Amerika und nur  Deutschland zu vergleichen ist schon etwas gewagt.

Zählen wir alle Europäischen Flüchtlinge und Hilfen zusammen dann kann die USA bei weitem nicht nach.  

08.11.13 17:04
1

69033 Postings, 7471 Tage BarCodeKannst du das mal belegen?

Oder ist das auch wieder nur so ein Gefühl...
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08.11.13 17:05

19682 Postings, 4983 Tage snapplineKatjuscha

woher sind deine Urgroßeltern wenn ich fragen darf ?

Die wo das Land nach dem Krieg mit Händen und Füßen auf fordermann gebracht haben, damit es der  heutigen Generation so gut geht das sie eben Flüchtlinge aufnehmen kann.

Das muß auch in den Flüchtlingsländer passieren, damit sie mit der nächsten Generationen dort auch Flüchtlinge aufnehmen können.  

08.11.13 17:07

19682 Postings, 4983 Tage snapplineDamit es ihnen besser geht

das sie dort gemeinsam anpacken, für die Zukunft ihrer Kinder
das sie nicht davonlaufen, das sie ihre Zukunft dort gut gestalten um in den folgenden Generationen für Wohlstand zu sorgen

wenn das unsere nicht getan hätten.........

 

08.11.13 17:09

19682 Postings, 4983 Tage snapplineBar Code

Ich bin jetzt ein Wirtschaftsflüchtling aus Griechenland

die Amerikaner also da komm ich nicht rein, eher sterbe ich vorher oder ich mach es illegal  

08.11.13 17:11
2

69033 Postings, 7471 Tage BarCodeNatürlich kommen nur wenige

mit dem Boot von Afrika in die USA. Dafür haben sie massenhaft Armuts-Flüchtlinge aus den lateinamerikanischen Ländern und müssen diese Form der "Zuwamderung" auch irgendwie handhaben.

Und natürlich kann ich die 50.000 UN-Flüchtlingsplätze den deutschen gegenüberstellen.
Verhältnis der Bevölkerung: 1:4. Verhältnis der Plätze: 1:50...
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08.11.13 17:15

19682 Postings, 4983 Tage snapplineAha du willst mir also jetzt sagen das die USA

diese Zahl nur zusammenbekommen weil sie die Süd Amerikanische Flüchtlinge zählen.

Was genauso wie Ost, Süd und Nordeuropa wäre.

Haben sich die Amerikaner an der Griechenland Finanzierung beteitigt ?  

08.11.13 17:16
3

69033 Postings, 7471 Tage BarCodeHä?

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08.11.13 17:20
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29411 Postings, 6259 Tage 14051948KibbuzimIch versuchs zu erklären

Else will das Deutschland einen neuen Marschallplan aufstellt, damit die Südamerikanischen Flüchtlinge für ihre Enkel in Griechenland die antiken Trümmer wegräumen können (mit ihren Händen!)
Stimmts ?
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08.11.13 17:21
4

11076 Postings, 5803 Tage badtownboyAuch mal global betrachten

Erstens finden die meisten Flüchtlinge in anderen armen Nachbarländern Aufnahme.

Zweitens ist die gesamte Flüchtlingsproblematig insoweit auch eine Farce, als sie im Saldo
den reichen Industrieländern sogar noch Gewinne beschert,  weil zumeist anders als in D in den USA aber auch in Südeuropa die Flüchtlinge als billige ausgebeutete Arbeitssklaven sogar willkommen und geduldet  sind,  solange sie nicht aufmucken.
Und nicht zuletzt resultieren unsere wirtschaftlichen Gewinne aus deren Armutssituation aus den Lebenssituationen aus den Herkunftsländern.
Früher wurden diese Menschen in die reichen Länder versklavt,  heutzutage ist es dank der Globalisierung nicht mehr nötig ,  die " Versklavung " geschieht nunmehr direkt in ihren Herkunftsländern .  

08.11.13 17:25
1

69033 Postings, 7471 Tage BarCodeDie USA

müssen mit jährlich ca. 8-10 Mio. illegalen Zuwanderern - meist Armutsflüchtlinge -  zurechtkommen...
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08.11.13 17:26

19682 Postings, 4983 Tage snappline#66

Hier geht es um Kriegsflüchtlinge.

Um Globalisierungsprobleme sollte man einen anderen Thread aufmachen.
Und das mit der Sklaverei hat es schon in Ägypten gegeben und im Römischen Reich.  

08.11.13 17:27
1

69033 Postings, 7471 Tage BarCodeWer hat das bestimmt,

dass es um Kriegsflüchtlinge geht? "Lampedusa" steht nicht in erster Linie für Kriegsflüchtlinge...
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08.11.13 17:28

19682 Postings, 4983 Tage snappline#67 Die arme arme USA,

mit was die alles zurechtkommen müssen !

Solche Probleme haben wir ja hier in Europa nicht. Übrigens Bar Code ohne Green Card oder Auslandsaufenhalt bist du in Amerika immer illegal und nicht willkommen  

08.11.13 17:30

19682 Postings, 4983 Tage snapplineOk,

das war mein Fehler hast Recht Bar Code

wenn man einmal nicht aufpasst :-/  

08.11.13 17:31
2

11076 Postings, 5803 Tage badtownboyeben nicht Barcode

diese Menschen werden gezielt ausgebeutet und sind Teil des US-Wirtschaftserfolges.
Bei dir hört sich das an, als wolle die US_Regierung diesen Menschen wirklich helfen.
OK bei einigen politischen Regimekritikern sicherlich, wenn es sich ideologisch ausschlachten lässt.  

08.11.13 17:31
1

69033 Postings, 7471 Tage BarCodeDas "jährlich"

stimmt nicht. Sorry. Es sind derzeit insgesamt geschätzte 10 Mio....
Kam mir dann doch auch etwas viel vor...
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08.11.13 17:32
1

110050 Postings, 8802 Tage Katjuschanee, hier gehst um Globalisierung, da sich ja

manch ein Deutscher hier angeblich nur an den Wirtschaftsflüchtlingen stört. Über Kriegsflüchtlinge muss man ja Gitt sei dank nicht diskutieren wobei manch einer das wohl auch nur tut, weil er weiß damit keine Symphatiepunkte zu holen, wenn man selbst gegen die Aufnahme von Syrern eintritt.
Jedenfalls wird man über Globalisierung und deren Auswirkungen in den herkungstländer als auch in den Indsutriestaaten bzw. einen Dienstleistungsstaat wie den USA diskutoeren müssen, wenn man über Flüchtlingspolitik diskutieren will.

Das Thema war ja übrigens auch Thema im Wahlkampf in NewYork kürzlich. Man darf gespannt sein was mit der ungalublichen Anzahl der illegalen Einwanderer passieren wird. Bislang als billige Arbeitskräfte zwar akzeptiert, aber rechtlich keine US Bürger mit allen Konsequenzen.  

08.11.13 17:35
3

69033 Postings, 7471 Tage BarCodeWir sind jedenfalls nicht allein

mit diesen Problemen und nicht das große "wahre" Opfer, während die anderen sich nen flotten Lenz machen....
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