schon zu genüge gezeigt, was es drauf hat: Nix !!!
Zweitens ist es nicht gerade gut bestellt mit dem Nickelpreis, spielt also nicht sehr gut in die Karten. Die Zeit vergeht und ich denke, dass sich die Herren nicht auf einen Nenner einigen können. Das zeigt auch die Unfähigkeit wichtige Entscheidungen zeitgerecht treffen zu können. Zudem hat "Proto" einen immensen Reputationsschaden, denn man nicht einfach so mal reparieren kann. Die Glaubwürdigkeit ist dahin, wie das ganze Geld, dass Herr und Frau Investor hier eingebracht hatte.
Es war keine klare Linie zu erkennen, keine Strategie vorhanden. Man hat da und dort Ländereien gekauft auf Option oder per Auszahlung von neuen Aktien, was die Verwässerung massiv begünstigt hatte. Das waren in meinen Augen alles Sinnlose Zukäufe, da man das Geld besser in den laufenden Projektaufbau hätte stecken müssen.
Es gibt gewisse Grundregeln im Projektmanagement. Die wurden nicht eingehalten... !!!
Da wurde zu jederzeit von Shareholder Value gesprochen, aber in Wirklichkeit hat man den Laden an die Wand gefahren. Ich hatte dazumal Kontakt zu AXINO aufgenommen, dem scheinbar "Grossaktionär". Meine Ansage war, dass es einer Reorganisation im Management bedarf, aber es tat sich gar nichts.
Die ganze Aufschieberei mit dem Eisenerzverkauf. Ein Desaster... Momentan zu tiefer Preis um überhaupt daran zu denken, das Zeug zu veräussern. Ich würde keinen einzigen Cent in das Unternehmen stecken bei Führung der gleichen Sippenschaft wie bislang.
Grüsse Totalgeschädigter |