Quo Vadis Dax 2012 - Krise ohne Ende?

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neuester Beitrag: 17.02.20 06:01
eröffnet am: 28.12.11 14:55 von: camalco Anzahl Beiträge: 55103
neuester Beitrag: 17.02.20 06:01 von: lijemighsi201. Leser gesamt: 4126506
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05.01.12 11:22

1507 Postings, 4946 Tage rodriquezhat man..

schon was von der auktion der franz. staatsanleihen gehört.. ??  #
könnte eine entspannung bringen..  

05.01.12 11:23
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33691 Postings, 4811 Tage MHurdingpml

geh mal auf boerse-stuttgart.de dort euwax (oben links) dan ganz rechts euwaxsentiment unter indizes

kann leider keine links kopieren ist aber leicht zu finden  

05.01.12 11:24
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533 Postings, 5819 Tage HoschiTomFrankreich erreicht mit Anleihenauktion

Frankreich erreicht mit Anleihenauktion fast Maximalziel
Frankreich hat mit einer Auktion langlaufender Anleihen fast die maximal angestrebte Summe aufgenommen. Insgesamt habe man Anleihen im Wert von 7,963 Milliarden Euro platziert, teilte die französisiche Schuldenverwaltung am Donnerstag mit. Das Maximalziel von 8,0 Milliarden Euro wurde damit nur knapp verfehlt. Die Nachfrage war recht robust. Die Renditen blieben jedoch relativ hoch./jsl/hbr  

05.01.12 11:26
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533 Postings, 5819 Tage HoschiTomDeutscher Einzelhandel trotz guter Konsumstimmung

schwach  

05.01.12 11:27

1507 Postings, 4946 Tage rodriquez..

aber widerholen sich da nicht die geschichten..
wie wares als italien seine anleihen platzierte.. (erfolgreich!)
brach auch der euro-kurs weg.. und die aktienindixes gingen auf tauchstation..  
aber beies nicht nachhaltig..  

05.01.12 11:31
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13915 Postings, 5823 Tage Helmut666Papademos warnt vor "unkontrollierter Staatspleite

Papademos warnt vor "unkontrollierter Staatspleite"

Athen (BoerseGo.de) – Der griechische Ministerpräsident Lucas Papademos hat zum wiederholten Male vor einer „unkontrollierten Staatspleite“ gewarnt. Gleichzeitig richtete er sich am Mittwoch mit eindringlichen Worten an die Vertreter der Gewerkschaften. Die Arbeitnehmer müssten noch weitere Lohnkürzungen hinnehmen, um die Sparziele zu erreichen. Sonst „laufen wir Gefahr bald nichts mehr zu haben“, sagte Papademos.

Die Uhr tickt, denn Mitte Januar kommen wieder die internationalen Finanzkontrolleure, um zu überprüfen, wie weit die Griechen mit ihrem Sparprogramm gekommen sind. Erst wenn die Kontrolleure zufrieden sind, gibt es ein weiteres Milliarden-Paket für das gebeutelte Land. Die nächste „Supertranche“ über 89 Milliarden Euro soll die Troika aus IWF, EZB und EU bis Mitte März an Athen überweisen.

Jetzt handeln statt verhandeln!

„Wir müssen kurzfristig eine Minderung unseres Einkommens akzeptieren“, fuhr Papademos fort. „Sie ist notwendig für unsere Wettbewerbsfähigkeit.“ Diese Warnung sei kein politischer Trick, ließ der Ministerpräsident durch sein Büro klarstellen. Es drohe wirklich eine „unkontrollierte Staatspleite“, wenn nicht sofort neue Sparmaßnahmen beschlossen würden.

Es ginge nun darum, ein „katastrophales Ende“ zu verhindern. Die Griechen müssten dafür Opfer bringen. Es gebe „keine Zeit zu verhandeln“. Es müsse „jetzt“ gehandelt werden, so Papademos.
Bild: ©iStockphoto.com/TMSK
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„Den Markt fragen was los ist, scheint die bessere Wahl, als ihm sagen zu wollen, wo es lang geht“.

05.01.12 11:32
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1222 Postings, 5944 Tage PayMyLosseseuwax senti

das ist doch 15 min verzögert, oder?  

05.01.12 11:35
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533 Postings, 5819 Tage HoschiTomweniger Aufträge

11:31 Industrie der Eurozone erhält weniger Aufträge als erhofft  

05.01.12 11:35
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299 Postings, 5047 Tage Punto4.

steht unter der Grafik

 

05.01.12 11:36

14256 Postings, 5584 Tage Geldmaschine123Papademos warnt vor unkontr. Pleite!

Papademos warnt vor "unkontrollierter Staatspleite"
Susanne Schulz • 05.01.12 • 11:27
Athen (BoerseGo.de) - Der griechische Ministerpräsident Lucas Papademos hat zum wiederholten Male vor einer ,,unkontrollierten Staatspleite" gewarnt. Gleichzeitig richtete er sich am Mittwoch mit eindringlichen Worten an die Vertreter der Gewerkschaften. Die Arbeitnehmer müssten noch weitere Lohnkürzungen hinnehmen, um die Sparziele zu erreichen. Sonst ,,laufen wir Gefahr bald nichts mehr zu haben", sagte Papademos.

Die Uhr tickt, denn Mitte Januar kommen wieder die internationalen Finanzkontrolleure, um zu überprüfen, wie weit die Griechen mit ihrem Sparprogramm gekommen sind. Erst wenn die Kontrolleure zufrieden sind, gibt es ein weiteres Milliarden-Paket für das gebeutelte Land. Die nächste ,,Supertranche" über 89 Milliarden Euro soll die Troika aus IWF, EZB und EU bis Mitte März an Athen überweisen.

Jetzt handeln statt verhandeln!

,,Wir müssen kurzfristig eine Minderung unseres Einkommens akzeptieren", fuhr Papademos fort. ,,Sie ist notwendig für unsere Wettbewerbsfähigkeit." Diese Warnung sei kein politischer Trick, ließ der Ministerpräsident durch sein Büro klarstellen. Es drohe wirklich eine ,,unkontrollierte Staatspleite", wenn nicht sofort neue Sparmaßnahmen beschlossen würden.

Es ginge nun darum, ein ,,katastrophales Ende" zu verhindern. Die Griechen müssten dafür Opfer bringen. Es gebe ,,keine Zeit zu verhandeln". Es müsse ,,jetzt" gehandelt werden, so Papademos.  

05.01.12 11:37

533 Postings, 5819 Tage HoschiTomTicker

Industrie der Eurozone erhält weniger Aufträge als erhofft

LUXEMBURG (Dow Jones)--Der Auftragseingang in der Industrie des Euroraums hat sich im Oktober schwächer entwickelt als erwartet. Wie die europäische Statistikbehörde Eurostat mitteilte, gingen im auftragsorientierten verarbeitenden Gewerbe nur 1,8 Prozent mehr Aufträge ein als im Vormonat. Volkswirte hatten einen stärkeren Anstieg um 2,5 Prozent erwartet. Zugleich revidierte Eurostat den Ordereingang für September auf minus 7,8 Prozent nach unten, nachdem vorläufig ein Minus von 6,4 Prozent gemeldet worden war.

Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Auftragseingänge in der Eurozone im Berichtsmonat um 1,6 Prozent. Ökonomen hatten einen Zuwachs um 3,3 Prozent prognostiziert. Für den Vormonat wurde ein Zuwachs um ebenfals 1,6 Prozent bestätigt.

In der gesamten EU nahmen die Auftragseingänge im Oktober auf Monatssicht um 0,5 Prozent zu. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen sie um 2,6 Prozent. Im September hatten sie sich gegenüber dem Vormonat um 2,1 Pozent verringert. Im Jahresvergleich waren sie um 2,4 Prozent gestiegen.  

05.01.12 11:38
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5195 Postings, 5282 Tage TherionJungs, ich habe heute einen elend schlechten Tag

ich schreib jetzt erstmal nichts, sonst werde ich noch ausfallend.

Nur noch Minustrades. Pause, dann weitersehen. :-((  

05.01.12 11:40
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752 Postings, 4877 Tage schweinchenschlauso shorts noch drin

warte auf eine grosse rutsche  bis 6000
und werde dann die gewinne von 9 uhr einsacken  

05.01.12 11:42

280 Postings, 5241 Tage KobraagDAX

gleich runter ziel 5900

 

05.01.12 11:43
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13154 Postings, 6157 Tage orient expresssobald die 50 bricht geht es richtung 5900

am nachmittag sollte dann erst richtig verkaufsdruck aufkommen  

05.01.12 11:44

247 Postings, 4864 Tage DepotknallerBei mir auch...

läuft alles Minus...schlechte Trades. Mal schaun ob der Short jetzt wenigstens zieht, sonst wars das erstmal!  

05.01.12 11:45
2

18923 Postings, 6601 Tage KellermeisterDow... erstes Ziel...

12.300... wäre auch Gapschluss zum Parketthandel...  

05.01.12 11:47
1

13915 Postings, 5823 Tage Helmut666habe mal als

limit 6035 eingegeben,mal sehen ob das glabt,die 55 war mir etwas zu wenig,wenn die fallen dann ist die tagesrange eigentlich immer etwas höher.

amis müssen aber auch durch das gestrige tt sonst wird das glaube nichts.
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„Den Markt fragen was los ist, scheint die bessere Wahl, als ihm sagen zu wollen, wo es lang geht“.

05.01.12 11:49
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2082 Postings, 4916 Tage 5maxUiuiuiuiui

Gerücht: Deutsche Bank muss Kapital aufnehmen
Deutsche Bank AG 11:33:48 28,29 € -4,51% UniCredit S.p.A. Commerzbank AG 11:33:43 1,23 € -4,22%
vor < 1 Min (11:48) - Echtzeitnachricht  

05.01.12 11:50
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2082 Postings, 4916 Tage 5maxText dazu

Quelle: Boerse Go

Frankfurt (BoerseGo.de) – Der Kapitalbedarf der europäischen Banken hält an und belastet die Branche. Marktgerüchten zufolge, soll neben der immer wieder genannten Commerzbank nun auch der Branchenprimus Deutsche Bank frisches Kapital benötigen. Ein Sprecher des Frankfurter Instituts sagte dazu am Donnerstag gegenüber dpa-AFX: „Marktgerüchte kommentieren wir nicht.“

Börsianer bezeichneten eine Kapitalerhöhung bei der Deutschen Bank allerdings auch als recht unwahrscheinlich. Man nimmt der größten deutschen Bank ihr Versprechen ab, dass sie die Kapitallücke von rund 3,2 Milliarden Euro aus eigener Kraft aufbringen wird. Alle Banken müssen nach dem Willen der europäischen Bankenaufsichtsbehörde EBA bis Mitte des Jahres eine Kernkapitalquote von mindestens 9 Prozent aufweisen. Das verursacht einen europaweiten Kapitalbedarf in der Bankenbranche.

Die Gerüchte reißen daher nicht ab. Am Mittwoch belastete die geplante Kapitalerhöhung über 7,5 Milliarden Euro der italienischen Großbank Unicredit wegen ihrer hohen Abschläge die Branche. Die Auswirkungen trugen sich bis in den Donnerstag hinein. Am Mittwoch konnten Unicredit-Anteilseigner für je eine gehaltene Aktie zwei neue zum Preis von 1,94 Euro kaufen. Das entspricht einem Abschlag von 43 Prozent auf den letzten Kurs vom Dienstag – abzüglich des Bezugsrechts. In Folge sackte der Unicredit-Titel um etwa 11 Prozent an das Ende des EuroStoxx 50.  

05.01.12 11:50
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533 Postings, 5819 Tage HoschiTomFrankreich

Frankreich hat mit einer Auktion langlaufender Anleihen fast die maximal angestrebte Summe aufgenommen. Insgesamt habe man Anleihen im Wert von 7,963 Milliarden Euro platziert, teilte die die französische Schuldenverwaltung am Donnerstag mit. Das Maximalziel von 8,0 Milliarden Euro wurde nur knapp verfehlt. Die Nachfrage war recht robust.

Die Renditen blieben jedoch relativ hoch. Frankreich steht an den Märkten besonders im Blick, da die führenden Ratingagenturen dem Land mit einem Verlust der Topbonität gedroht haben. Noch hat Frankreich bei allen drei Agenturen die Bestnote "AAA".

Mit einer Anleihe mit Laufzeit bis zum Jahr 2021 wurden 4,02 Milliarden Euro aufgenommen. Die Rendite war mit 3,29 Prozent etwas höher als bei einer vergleichbaren Auktion im Dezember (3,18 Prozent). Die Auktion war 1,64-fach (3,05-fach) überzeichnet.

Mit einer Anleihe mit Laufzeit bis Oktober 2023 wurden 690 Millionen Euro aufgenommen. Die Rendite lag bei 3,50 Prozent. Im Juni hatte die Rendite für eine vergleichbare Auktion noch bei 3,63 Prozent gelegen. Die aktuelle Auktion war 3,23-fach überzeichnet.

Eine Anleihe mit Laufzeit bis zum Jahr 2035 brachte 1,088 Milliarden Euro. Die Rendite lag bei 3,96 Prozent. Die Auktion war 2,02-fach überzeichnet. Mit einer Anleihe mit einer Laufzeit bis zum Jahr 2041 wurden 2,165 Milliarden erzielt. Die Rendite lag bei 3,97 Prozent und damit ungefähr so hoch wie im Dezember (3,94 Prozent). Die Auktion war 1,82-fach (2,26-fach) überzeichnet.

Die Rendite für zehnjährige französische Staatsanleihen lag nach der Auktion unverändert bei 3,295 Prozent. Zum Vergleich: Die Rendite von entsprechenden deutschen Anleihen lag bei 1,894 Prozent./jsl/hbr

AXC0078 2012-01-05/11:47  

05.01.12 11:55
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13915 Postings, 5823 Tage Helmut666EZB kauft spanische Staatsanleihen - Händler

EZB kauft spanische Staatsanleihen - Händler

LONDON (Dow Jones) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat nach Angaben von Händlern spanische Staatsanleihen gekauft. Zwei Marktakteure sagten, die Notenbank habe Papiere mit einer fünfjährigen Laufzeit gekauft. Das Volumen sei allerdings klein gewesen. Die EZB kauft im Rahmen ihres Wertpapierkaufprogramms (SMP) auf dem Sekundärmarkt Staatsanleihen. Sie begründet diese Aktionen mit der Notwendigkeit, die Wirksamkeit der Geldpolitik sicherstellen zu müssen. So soll es keine zu großen Unterschiede bei den Zinsniveaus in den einzelnen Ländern der Währungsunion geben.

-Von Neelabh Chaturvedi, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 300, konjunktur.de@dowjones.com

DJG/DJN/apo/chg

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„Den Markt fragen was los ist, scheint die bessere Wahl, als ihm sagen zu wollen, wo es lang geht“.

05.01.12 11:58
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2016 Postings, 7568 Tage crazytradedenke das wir nochmal kurz richtung max 6100

laufen könnten, anschließend wieder down  
Angehängte Grafik:
dax_char.jpg (verkleinert auf 81%) vergrößern
dax_char.jpg

05.01.12 11:59
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2082 Postings, 4916 Tage 5maxNächste Rutsche im Euro

 

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