jop - BWL... was anderes wollte ich nie studieren - habe es aus überzeugung gemacht. Wobei 99% der Studenten eh keinen Bock hatten, das studieren müssen, weil es die Eltern wollten oder/und weil man damit dann ein ganz toller Hecht (Big Player = Unternehmensberater) wird. BWL ist so oberflächlich sinnlose Sachen auswändig lernen und wiedergeben. Das man mit BWL 10 Semeste rbestreiten kann wundert mich nach wie vor. Hatte auch paar kennengelernt, die haben nur auswändig gelernt: Konnten nichts, aber wirklich nichts - geschweige denn etwas "managen" (neudeutsch für koordinieren)/Strategien entwickeln etc. - allerdings ne 1 im Abschluss. Die Vorlesungen waren -naja- wer etwas lernen wollte ,muss es sich eh selbst beibringen oder wer fachspezifisches Wissen vertiefen wollte, musste auch in die Bib, weil man damit ja die ganze Hörerschar verärgert hat, wenn nachgefragt wurde.. (Jeder wollte nur aus der Vorlesung raus udn wieder in den Biergarten). Da ich mein Studium dann beim zweiten Versuch komplett selbst bezahlt habe, wollte ich natürlich auch etwas für mein Geld lernen. Sonst könnte ich mir ja gleich KOs in diesem Wert ins Depot legen und 4 Semester warten. Beste Quotes ever: Prof labert über Geldfunktionen (Tausch etc.) Student paar Reihen unter mir ruft eiskalt vor: "Warum wird nciht soviel gedruckt, damit jeder genug hat? |