dass die von FT bemängelten Unterlagen nur von (steuerlichen) Verrechnungs-und Durchleitungszentren handeln, und das etwas komplett anderes ist als das was im Geschäftsbericht erzählt wird. Vielleicht werden über Dubai auch "unmoralische" Kunden wie Pornoseiten etc abgewickelt, wer weiß.
Dass da groß angelegte Bilanzfälschungen stattfinden, kann ich mir bei einem Unternehmen, dessen Bilanzen seit über 10 (!) Jahren beschossen werden, nicht vorstellen.
Ich stimme zu, am Ende wird irgendwo paar 10.000 Euro nicht stimmen, ein Pornokunde mit anderem Namen verschleiert o.Ä. und die FT kann sich als Aufklärer feiern....und das tragische ist, dass die FT genau weiß, was sie tut. Macht ein großes Fass auf und freut sich ein Ast ab, dass da ein paar Tropfen unversteuerter Wein drin sind. |