Calibra21
: Das war abzusehen. CSU und FW - Versager
+++ Starker Abstieg: Bayern beim Wirtschaftswachstum nur noch auf Platz neun in Deutschland +++
Berlin sei „arm, aber sexy“, sagte der frühere Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit bekanntlich über die deutsche Hauptstadt. Sein Spruch war immerhin witzig und angesichts der Wirtschaftsleistung Berlins zumindest zur Hälfte zutreffend. Ob an der anderen Hälfte auch etwas dran ist, wollen wir hier nicht beurteilen, aber als Bayern sind wir natürlich überzeugt, dass unser Bayernland auch diesbezüglich mit der Bundeshauptstadt sehr gut mithalten kann.
Wirtschaftlich kann es das aber nicht mehr, und das will etwas heißen. Noch immer ist Berlin, bezogen auf die Einwohnerzahl, unteres Mittelmaß in Deutschland, was eine weltweite Ausnahmesituation darstellt, denn überall ist die Wirtschaftskraft in den Hauptstädten stärker als im Umland, weil sich in den Zentren die Industrien und Dienstleistungen konzentrieren. Dennoch hat Berlin im Hinblick auf sein Wirtschaftswachstum Bayern überrundet: Immerhin legte die Berliner Wirtschaft im vergangenen Jahr um 3,1 Prozent zu und wuchs damit, freilich auf niedrigem Niveau, doppelt so stark wie der Bundesdurchschnitt, der bei 1,5 Prozent lag.
Bayern hingegen, das 2017 noch das wachstumsstärkste Bundesland war, ist auf Platz neun abgefallen. Mit einem Plus von 1,4 Prozent liegt es sogar unter dem Bundesdurchschnitt. Da die bayerische Wirtschaft stark von der Autoindustrie sowie vom weltweiten Export abhängig ist, wird sie von der – künstlich verursachten – „Dieselkrise“, der sogenannten Energiewende, aber auch von den Turbulenzen um den Brexit stark in Mitleidenschaft gezogen.
Von einer verantwortungsbewussten Regierung wäre nun zu erwarten, dass sie auf sinnlose und wirtschaftsfeindliche Experimente verzichtet, doch darauf dürfen wir bei einer pseudobürgerlichen Koalition, die sich grüne Forderungen weitgehend zu eigen gemacht hat, nicht hoffen.
Während die wirtschaftlichen Schwergewichte Bayern und Baden-Württemberg beim Wachstum schwächeln, legt Berlin überraschend stark zu. In der Rangliste der Bundesländer fällt ein klarer Verlierer auf.
Heute wurde die neue Kriminalitätsstatistik für Bayern vorgestellt, die tatsächlich den zynischen Titel trägt: „In Bayern leben heißt sicherer leben!“
Aus dieser geht hervor, dass die Gruppe der Zuwanderer darin erneut stark angewachsen ist, und zwar gleich um satte 7,2 Prozent zum Vorjahr. Ein politisches Konzept für eine Trendwende ist bei unserer Regierung hingegen nicht in Sicht, daher stellt sich die Frage, wo all das enden soll.
Vielen Deutschen wird die Heimat zunehmend unheimlich. Wie sich anhand der Statistik zeigt, nicht zu unrecht!
mit vollgepissten Hosen sich als Migranten betätigt... Südafrika, Argentinien, Chile etc.
Schon ne blöde Sache wenn man für seine Hetze und seine Verbrechen plötzlich Verantwortung übernehmen soll... das können Nazis nicht... sind einfach feige Spassten.
hat ja mit seinem Beispiel und den geflüchteten Nazis ja Recht.
Aber genau das passiert ja jetzt grade wieder. Kriegsverbrecher sei es aus Syrien, Afrika etc. finden in Deutschland die erste Anlaufstation und Deutschland macht es mit seiner Politik möglich.
bigfreddy
: #208 "vollgepisste Hosen" na ja eine andere
fäkale Ausdrucksweise hätte ich von Grinch auch nicht erwartet.
Auch die Honneckers sind in der Ersten Klasse nach Südamerika eingereist. Ob die sich eingenässt haben, ist nicht mehr festzustellen.
Übrigens: 270 Mauertote aus 38 Jahren hat die Berliner Staatsanwaltschaft in ihren Akten gezählt, die private "Arbeitsgemeinschaft 13. August" kommt auf über 1200.
Stephan Brandner, zum Verbot von Plastikmüll durchliest, dann kann man schon ins schwärmen, für die Afd, kommen. Genau so überzeugt man das junge Wahlvolk. Auch hier darf Ironie gefunden werden.