USBDriver hat es ja schon erklärt. Es gibt geschlossene Verträge und geltendes Gesetz. Gazprom, ist ein seite über einem halben Jahrhunder verlässlicher Partner und als dieser hält sich Gazprom daran und geht sogar noch zusätzliche Risiken zum Wohle der europäischen Partner im NS2 Konsortium ein. Wenn sich andere Vertragspartner nicht daran halten und wegen einer unrechtmäßigen und illegalen Sanktionsmafia aussteigen, fallen eben entsprechende Straf- und Schadensersatzzahlungen an. NS2 ist für Gazprom zwar strategisch schön, aber operativ nicht überlebenswichtig. Letztendlich zahlt nicht Gazprom, sondern Deutschland und der deutsche Verbraucher die Kosten durch höhere Gas- und Energiepreise, da diese den teuren Ukrainetransit, die Reversflow-Abzocktricks und die vermeidbaren Umweltschäden des längeren Transitweges über marode Leitungen beinhalten. |