capecodder, Du bist ein Bafin-Mitarbeiter. Ihr habt Insiderwissen und handelt dementsprechend. Außerdem habt Ihr zu viel Tagesfreizeit und nutzt diese um die sachliche Kommunikation in Foren zu zerstören.
Euer eigentlicher Job, Eure eigentliche Aufgabe, für einen fairen und transparenten Finanzmarkt zu sorgen ist Euch scheißegal.
Ihr verschleudert Technologie, Anlegergelder in`s Ausland obwohl Ihr von deutschen Steuergeldern bezahlt werdet.
Die Feststellungen von Atitlan untermauern dies. Das Chartbild deutet darauf, das hier kaum mehr real und überwiegend maschinell gehandelt wird.
Das muss man nicht, wenn die Insolvenz in Stein gemeißelt ist.
Es wird nicht alles an die Santander verkauft. Die Kunden z.Bsp. bisher nicht. Es verbleiben eventuell ein Teil der Kunden, ein gewisser Teil an Mitarbeitern und ein Teil der Technologie im Konzern. Wenn das so sein sollte, kann man ihn nicht platt machen. Variante 1 - man übernimmt ihn billigst über Aktien und delistet. Deswegen der statische Kurs. Variante 2 - man übernimmt ihn über Aktien und restrukuriert und führt in mit einem abgewandelten Geschäftsfeld fort. Auch hier untermalt der statische Kurs die Annahme.
Ich tippe eher auf Variante 1. In beiden Fällen müsste aber durch den Konzern entschädigt werden.
Allerdings werden sich im Vorfeld alle Insider, allen voran die Bafin-Beamten, entsprechend eingedeckt haben. |