2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY

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neuester Beitrag: 12.01.23 10:12
eröffnet am: 29.12.21 19:34 von: lo-sh Anzahl Beiträge: 15431
neuester Beitrag: 12.01.23 10:12 von: DickerBert Leser gesamt: 4875874
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27.11.22 09:06
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24089 Postings, 7553 Tage harry74nrw..

https://www.prnewswire.com/news-releases/...ing-trends-301663647.html

Daher wohl auch die Massenentlassungen bei Amazon, das Peak ist durch
-----------
Der oben geschriebene Beitrag spiegelt meine heutige Meinung

27.11.22 09:30
8

5067 Postings, 4251 Tage exit58Black Friday Record

ist ja nicht inflationsbereinigt und von daher eigentlich ein Rückgang. Wenn man dann noch den hohen Prozentsatz von 78% Buy Now Pay Later Zahlungen anschaue. dann weiß Bezos auch dass die Kreditkarte irgendwann "verglüht". Die Amerikaner sind da aber etwas schmerzfreier als die Europäer. Leben am Limit ist da schon Jahrzehnte der Alltag. Dort stoppt nicht die Vernunft die Ausgaben, sondern die Bank und die Kreditkartenfirma.  

27.11.22 09:33
1

5067 Postings, 4251 Tage exit58@trout

ich wünsche einen erholsamen Urlaub. Grats zum Umspringen der Rentenuhr Richtung Ziel.
Every day counts !  

27.11.22 09:43
8

2630 Postings, 647 Tage Achterbahn7In China rumort es...

nach dem schlimmen Brand in einem durch Null Covid Lock down Verboten abgeriegeltem Detrikt und dem Hochhausbrand mit Toten gehen jetzt Chinesen auf die Strassen, erst Hunderte, dann....

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/...ull-covid-poteste-101.html  

27.11.22 12:04
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1929 Postings, 1522 Tage SchatteneminenzGemessen an den Staatsverschuldungen

hat Europa wesentlich mehr Spielraum für Konjunkturprogramme als die USA.

Deutschland bei nichtmal 70%, EU um 95%,  USA 120%  

27.11.22 19:11
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283 Postings, 2413 Tage apunkt_deDow Jones wöchentliche Chartanalyse im sonntags

Hallo Community, es ist Sonntag, der 27. November 2022 und wieder Zeit für die wöchentliche Analyse.

Rückblick:
Wie so oft in der Vergangenheit zeigte der Dow Jones eine feste Thanksgiving-Woche. Er beendete sogar den verkürzten Freitagshandel oberhalb der wichtigen Widerstandslinie von 34.281. Das sollte aber noch nicht überbewertet werden. Denn naturgemäß geschah das bei sehr geringen Handelsumsätzen. Der Durchbruch muss also in der neuen Handelswoche bestätigt werden.

Blendet man diese Besonderheit aus, sieht der Chat weiter sehr bullisch aus und die 35.000 scheint schon greifbar nahe zu sein.

Auch im Wochenchart, dem man die verkürzte Handelswoche nicht ansehen kann, sieht es nach einem neuen Kaufsignal aus. Denn der Index hat per Wochenschluss die bisher wirkende Eindämmungslinie überwunden. Dabei zeigt die grüne Wochenkerze eine solide Dynamik und scheint nun schnell den Weg bis mindestens 35.000 fortsetzen zu wollen.

Ausblick:
Man sollte allerdings nicht zu euphorisch werden. Denn die kurze Handelswoche mit vergleichsweise niedrigen Umsätzen stellt keine ausreichende Basis dar, um einen solch wichtigen Durchbruch eines Widerstandes zu untermauern. Erst die neue Handelswoche wird uns zeigen, ob dieser Durchbruch echt war oder ein Fehlausbruch, der zu deutlichen Abgaben führen wird.

Letzteres ist unsere Annahme. Vermutlich wird schon am Montag der Bereich um 34.281 zurückgetestet und wahrscheinlich auf Tagesschluss unterboten. Sollte das so eintreten, wird wieder in den Konsolidierungsmodus zurückgeschaltet und die bekannten Ziele 33.000 bzw. 32.000 werden wieder aktuell.

Selbst ein zwischenzeitlicher Anstieg bis 1l (35.095) hebt diese These noch nicht auf, wenn er zum Wochenschluss nicht bestätigt wird. Das weitere Geschehen wird mit dem Wochenschluss am Freitag definiert. Es sei denn, wir schließen vorher deutlich über 1l. Dann haben mich die Bullen überzeugt.

Die favorisierte Variante (pinkt eingezeichnet) ist aber ein Rückfall zu 33.000 und ggf. noch bis 32.000 Punkte mit dann folgendem Anstieg Richtung 1l.

Ich favorisiere diesen Weg deshalb, weil parallel der S&P500 deutlich schwächer läuft und an seiner 200-Tage-Linie, die er nun vor der Brust hat, vermutlich erstmal scheitern wird. Das wird den Dow nicht kalt lassen.

Also, Luft holen bleibt angesagt, um dann im Dezember Richtung 35.000 zu steigen.

Widerstände sind: 34.281, 34.400, 35.095 (1l), 35.200, 35.372, 35.640, 35.824, 36.044, 36.514, 36.566, 36.953, 37.150, 37.270, 37.400, 38.000, 39.000, 39.800

Unterstützungen sind: 34.281, 33.950, 33.365, 32.504, 32.010 (1k), 31.738, 31.161, 30.500, 30.206, 29.568 (1j), 29.250; 29.010, 28.661, 28.156, 27.850, 27.399 (1i), 26.144, 26.000, 25.800 (1h), 25.524, 25.000, 24.700 (1g), 24.294, 24.060, 23.730, 23.243 (1f), 22.942, 22.790, 22.179 (1e), 21.200 (1c), 20.735, 20.380 (1a), 20.000 (1).

Wenn ihr mehr über uns erfahren wollt, schaut vorbei auf www.apunkt.de.

Die nächste Analyse folgt in einer Woche am 04.12.2022.
Viele Grüße und viel Erfolg

 

27.11.22 19:13
5

1929 Postings, 1522 Tage Schatteneminenzmhhh. sieht vitamreich aus

 
Angehängte Grafik:
m.png (verkleinert auf 32%) vergrößern
m.png

27.11.22 20:35
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26166 Postings, 3004 Tage Potter21Wünsche allen einen schönen Sonntag

Drücken wir Deutschland mal die Daumen........  

27.11.22 20:39
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26166 Postings, 3004 Tage Potter21Termine + Wochenausblick Mo. 28.11.- Fr. 02.12.22:

"Aroundtown und Easyjet veröffentlichen kommende Woche Zahlen für das zurückliegende Geschäftsquartal . Siemens Healthineers legt den Geschäftsbericht 2021/22 vor und AXA,Nestlé, Novartis und Rational laden zum Investorentag.

Wichtige Termine

MONTAG, 28. NOVEMBER

  • Gouverneur der spanischen Zentralbank, Hernandez de Cos nimmt an einer Finanzkonferenz teil
  • EZB-Bankenaufseherin McCaul spricht über Kryptowährungen
  • EZB-Präsidentin Lagarde bei der Anhörung vor dem Ausschuss für Wirtschaft und Währung (ECON) des Europäischen Parlaments
  • Rede von Bundesbank-Präsident Nagel zum Thema: „Update Inflation – gekommen um zu bleiben?“ vor dem Wirtschaftsrat Baden-Württemberg

DIENSTAG, 29. NOVEMBER

  • Deutschland: Nominallohn-/Reallohnindex (Verdiensterhebung), Q3
  • Eröffnungsrede von EZB-Vizepräsident De Guindos auf Finanzkonferenz XIII Encuentro Financiero
  • Industriekonferenz 2022 –
  • Eurozone: Wirtschaftsvertrauen, Geschäftsklima, Verbraucher-Vertrauen 11/22, endgültig
  • Deutschland: Vorläufiger Verbraucherpreisindex 11/22
  • Rede von EZB-Direktorin Schnabel zum Thema: „Preisdynamik und Zinswende“
  • EZB: Veröffentlichung der wöchentlichen APP- und PEPP-Portfolioaktualisierungen und der CSPP-Wertpapierleihdaten
  • USA: Verbrauchervertrauen 11/22

MITTWOCH, 30. NOVEMBER

  • China: Offizielle Einkaufsmanagerindizes Industrie und Dienstleistungen 11/22
  • Deutschland: Monatliche Arbeitsmarktstatistik (Erwerbstätige, Erwerbslose, Erwerbslosenquote), Oktober
  • Frankreich: BIP Q2/22, detailliert
  • Frankreich: Konsumausgaben 10/22
  • Frankreich: Verbraucherpreise 11/22, vorläufig
  • Rede von Chefökonom der Bank of England Pill auf einer Konferenz von Institute of Chartered Accountants of England and Wales
  • Deutschland: Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten 11/22
  • Italien: BIP Q3/22, endgültig
  • Deutschland: DIW Konjunkturbarometer
  • Eurozone: Verbraucherpreise 11/22, vorläufig
  • Italien: Verbraucherpreise 11/22, vorläufig
  • Portugal: BIP Q3/22, endgültig
  • USA: ADP-Arbeitsmarktbericht 11/22
  • USA: BIP Q3/22, zweite Schätzung
  • USA: Einkaufsmanagerindex Chicago 11/22
  • Rede von Fed-Chef Powell über die wirtschaftlichen Aussichten und den Arbeitsmarkt bei einer Veranstaltung der Brookings Institution
  • Federal Reserve veröffentlicht Konjunkurbericht Beige Book

DONNERSTAG, 01. DEZEMBER

  • USA Autoabsatz 11/22 (16:00)
  • China: Caixin PMI Industrie 11/22, endgültig
  • Deutschland: Einzelhandelsumsatz 10/22
  • EZB-Chefbankenaufseher Enria bei Anhörung vor dem Ausschuss für Wirtschaft und Währung (ECON) des Europäischen Parlaments
  • EU-Rat „Wettbewerbsfähigkeit“ (Binnenmarkt und Industrie)
  • Deutschland: S&P Global/BME Einkaufsmanagerindex Industrie 11/22, detailliert
  • Eurozone: S&P Global Einkaufsmanagerindex Industrie 11/22, detailliert
  • Eurozone: Arbeitsmarkt 10/22
  • USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe KW47
  • USA: Persönliche Einkommen und Konsum 10/22
  • FED-Präsidentin von Dallas, Logan nimmt an einer moderierten Frage-und-Antwort-Runde teil
  • USA: Bauausgaben 10/22
  • USA: ISM-Einkaufsmanagerindex Industrie 11/22
  • EUI-Konferenz
  • Rede von EZB-Direktor Elderson auf dem von der Vereniging voor Financieel Recht organisierten Lustrum-Symposium

FREITAG, 02. NOVEMBER

  • ASEAN+3 Economic Cooperation and Financial Stability Forum, u.a. mit BOJ-Gouverneur Kuroda, IWF-Chefin Georgieva
  • EZB-Präsidentin Lagarde nimmt an einer Podiumdiskussion zum Thema „Growth and Inflation Dynamics“ in Bangkok teil
  • Deutschland: Außenhandelspreise 10/22
  • Deutschland: Außenhandel 10/22
  • Deutschland: Konsumausgaben der privaten Haushalte (Ergebnisse der Laufenden Wirtschaftsrechnungen) für das Jahr 2021
  • Eurozone: Erzeugerpreise 10/22
  • Abschlussrede von EZB-Vizepräsident De Guindos auf einer von OK Diario organisierten Veranstaltung in Madrid
  • Bundesbank-Präsident Nagel nimmt am Monetärer Workshop: Inflation – Rolle und Möglichkeiten von Geld- und Fiskalpolitik teil
  • USA: Arbeitsmarktbericht 11/22
  • Rede von FED-Präsident von Chicago, Evans spricht vor dem Event, Kaufman Center for Financial and Policy Studies: „The Role & Effectiveness of Financial Regulation“

    Chart: DAX®

    Widerstandsmarken: 14.570/14.700/14.900 Punkte

    Unterstützungsmarken: 13.450/13.700/13.960/14.100/14.210/14.430 Punkte

    Der DAX® hangelte sich heute weiter nach oben und markierte bei 14.570 Punkten ein neues mehrmonatiges Hoch. Gelingt es, diese Marke zu überwinden, rückt das Junihoch von 14.700 Punkten in greifbare Nähe. Zwischen 14.210 und 14.430 Punkten hat sich eine Unterstützungszone gebildet. Eine Konsolidierung bahnt sich frühestens unterhalb von 14.210 Punkten ab.

    Der DAX® pendelte zum Wochenschluss in der Range des Vortags zwischen 14.450 und 14.550 Punkte. Damit bleibt das technische Bild zunächst unverändert. Bei einem Ausbruch über die Marke von 14.550 Punkten könnten weitere Kaufsignale folgen und den Index auf das Junihoch von 14.700 Punkte treiben. Das Aufwärtsmomentum hat jedoch spürbar nachgelassen. Rücksetzer bis 14.200 Punkte sollten Anleger also einkalkulieren. Tiefer sollte eine Konsolidierung jedoch nicht gehen. Andernfalls ist die Kreuzunterstützung verletzt und es droht eine Korrektur bis 13.960 Punkte."

    DAX®in Punkten; 4-Stundenchart (1 Kerze = 4 Stunden)


    alt


    Betrachtungszeitraum: 15.07.2022 – 25.11.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de

    DAX®in Punkten; Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)


    alt


    Betrachtungszeitraum: 26.11.2015 – 25.11.2022. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar.Quelle:tradingdesk.onemarkets.de

    Quelle: Wochenausblick: DAX erneut mit Wochenplus. Die Luft wird jedoch dünn! - onemarkets Blog (HypoVereinsbank - UniCredit Bank AG)

     

    27.11.22 20:47
    5

    16173 Postings, 6143 Tage Romeo237Ahne nichts gutes

    Für morgen  

    27.11.22 21:40
    7

    23 Postings, 562 Tage PommesbudeNächste Woche Tendenz abwärts

    N’Abend,

    Nächste Woche nach Gebert short. Die Stimmung sollte sich im Dezember etwas zum Negativen drehen und auch erst nach Weihnachten und im Januar wieder aufhellen.

    Die Cryptos haben sich seit Angang November von den großen Indizes entkoppelt. Zuvor liefen sie lange fast identisch.
    Dies wird auch nur temporär sein und ab Anfang nächsten Jahres sollten sie wieder korrelieren.
    Ich erwarte bei den Kryptos noch einen Downer in den nächsten 2 Wochen und dann sollte hier der Boden erreicht sein.

    Dass der DAX zur Zeit so stark ist, liegt wohl hauptsächlich daran, dass der US Dollar im Abwärtstrend ist. Der EUR wird die nächsten Jahre an Stärke gewinnen. Ich denke, dass dies der Hauptgrund für die verstärkten Investitionen in DAX Unternehmen ist. Und natürlich in die Edel-Metalle.

    Zur Zeit ging es an der Börse immer aufwärts, wenn auch parallel der EUR gegenüber USD an Stärke gewann. Im Gesamtbild gibt’s die ganz großen Gewinne aber immer im Zusammenhang mit dem starken Dollar. Besonders natürlich in den US Indizes. Das bedeutet, dass die ganz große Sause an den Börsen wohl die nächsten Jahre nicht zu erwarten ist.

     

    27.11.22 22:14
    4
    Euro wird in den nächsten Jahren an Stärke gewinnen.
    Wieso, weshalb, warum?
    Ich behaupte das Gegenteil. Er bleibt schwach  

    27.11.22 22:43
    7

    23 Postings, 562 Tage Pommesbude@d.Karusselld.s.w

    Einfache Antwort: Zyklus
    Der Dollar wechselte grob alle 8 Jahre von Stark auf schwach und umgekehrt.

     

    28.11.22 06:57
    20

    7542 Postings, 4275 Tage tuorTMoin zum Renten Update am Montag

    Mal über 2 Stunden länger geschlafen als an den letzten Montagen.....erholsam
    Eom LI @450
    Gebert SI bei Gap close....bzw etwas höher....um 580

    DOW...Short wurde am Freitag klar verfehlt....unter 33.900 wirds interessant hierfür
    €uro...bleibt der unter 1,035....ergibt sich ein downside Potential bis 1,016
    WTI Long wurde leider ausgestoppt....nunja....Ziel unten vorerst 70/66.....eventuell sehen wir gerade nen Fake Ausbruch unten
    BTC....unterwegs zum Dreifachboden, um die Bestätigung abzuschließen??Könnte nun tatsächlich nach längerer Zeit mal endlich wieder spannend werden
    Gold....hier hab ich mal ne Frage in die Runde, bevor ich mit meinem Broker telefoniere.....wer hatte ebenfalls am letzten Mittwoch nen Spike nach unten bis 1678???.....btw....SL immer noch bei 1741,xx

    Good trades@all
    Trout
     

    28.11.22 08:55
    8

    1255 Postings, 7036 Tage DickerBertMoin...

    Update zu #13432

    #11667 - den WTI Short PC10WP jetzt verkauft zu 10,03€ (1. Kauf 8,96€ / 2. Kauf 7,30 €)
    Den Dax Short SH09WD weiter aufgestockt (1. Kauf 0,37 € / jetzt 2. Kauf zu 0,29 €)

    Jetzt weiterhin Kauf WTI Long PC7WTL zu 2,47 € - 1. TP 3,00 €

    Erfolgreiche Trades euch allen!!    

    28.11.22 09:01
    8

    35637 Postings, 4573 Tage lo-shNovemberBörse heute ..

    Guten Montag allerseits, etwas spät dran, AsienFrühIndizes rot, US Futures u GDAXi ebenso, Ausblick bei tuorT obig.  Spike letzter Mittwoch war bei mir 1718 ...  

    28.11.22 09:13
    6

    7157 Postings, 2439 Tage CoshaDAX zieht direkt hoch

    Keine Chance für mich, im Bereich 14.450 - 14.440 long einzusteigen. Es ist Kauflaune da.

    Mal kucken, ob sich noch was ergibt.
    Good Trades  

    28.11.22 09:19
    3

    26166 Postings, 3004 Tage Potter21Moin alle zusammen und erfolgreiche Trades

    Z.n. einem 24h-Notdienst. Daher nun etwas später.  

    28.11.22 09:20
    9

    35637 Postings, 4573 Tage lo-shGDAXi auf Tagesbasis weiter long ..

    Einschleifen f Mittelfristjäger Bereich 14400 bis 14200 ..  
    Angehängte Grafik:
    1gdaxi.gif (verkleinert auf 43%) vergrößern
    1gdaxi.gif

    28.11.22 09:22
    14

    26166 Postings, 3004 Tage Potter21Rocco Gräfes Dax-Tagesausblick Montag 28.11.22:

    "Basiswert/ aktueller Kurs: XETRA DAX Schlusskurs 14541
    DAX Vorbörse: ca. 14455
    VDAX NEW: 20,37 %


    DAX Widerstände: 14570 + 14650/14675(R3) + 14800/14815
    DAX Unterstützungen: (14495/14485) + 14440/14430/14429(S3) + 14414 (S3-ind) + 14266 + 14150


    Rückblick letzte Woche und Freitag:

    • Der DAX brach klar und deutlich über die tagelang aufhaltende Hürde bei 14431/14441 aus und stieg bis 14572.
      Heute Nacht gab es schwache Kurse mit Tiefs bei 14437, nachdem der Haupthandel am Freitag noch bei 14541 geschlossen hatte.

    • DAX Vorbörse 14455
    • 1) Der DAX ist in einer langgestreckten Jahresschlussanstiegsphase die als logisches Ziel vorläufig das DAX Level ~14800 hat.
    • 2) Heute sieht man zu Beginn erstmal den Pullback zurück zur alten Horizontale 14440/14430, Nachttief war schon 14437.
    • 3) Nur mit ganz viel Glück und Kaufpanik im Rücken bügelt der XETRA DAX bis 9 Uhr die Vorbörse aus und beginnt bei 14500 und steigt sofort.
    • 4) Der normale Weg wäre die Nachbildung des DAX Nachthandels mit einem Tief bei ca. 14437 und dann dem Versuch des Anstiegs bis 14485/14495 oder 14570,
    • 5) Ein DAX Rückfall unter 14428/14414 ist heute weitgehend unwahrscheinlich, das liegt an der Lage der Unterstützungen und der Pivots aus DAX und FDAX. Wenn der DAX dennoch unter 14428/14414 fallen sollte, ginge einiges im DAX "kaputt", so dass sich in der Regel eine größere Talfahrt bis 14266 (Gap) und 14150 anschließt.
    • 6) Bricht der DAX über die letzten 2 Hochs bei 14572 aus, so wären heute oberseitig ca. 14650714675 erreichbar, aber noch nicht 14800/14815.

    Viel Erfolg an einem sicheren Ort! Rocco Gräfe "

    DAX Stundenkerzenchart, XETRA

    • DAX-Tagesausblick-Pullback-zurück-zur-alten-Horizontale-14440-Chartanalyse-Rocco-Gräfe-GodmodeTrader.de-1

    Dax XETRA, Stundenkerzenchart

    Statischer Chart

    Live-Chart

    • L&S DAX14.510,00 Pkt-31,38(-0,22 %)

      L&S09:18:15


    DAX Tageskerzenchart, XETRA, vereinfachte Darstellung

    • DAX-Tagesausblick-Pullback-zurück-zur-alten-Horizontale-14440-Chartanalyse-Rocco-Gräfe-GodmodeTrader.de-2

    DAX Tageskerzenchart, FREE - XETRA, vereinfachte Darstellung

    Statischer Chart

    Live-Chart

    Quelle: DAX - Tagesausblick: Pullback zurück zur alten Horizontale 14440 | stock3

     

    28.11.22 09:24
    4

    26166 Postings, 3004 Tage Potter21EUR/USD-Tagesausblick von A. Rain 28.11.2022:

    "Intraday Widerstände: 1,0384+1,0401+1,0481+1,0530+1,0606

    Intraday Unterstützungen: 1,0335+1,0296+1,0280

    Rückblick: Der Euro befindet sich seit Donnerstag in einer Konsolidierungsbewegung, mit der die Rally der Vortage korrigiert werden. Dabei kam es am Freitag zu einem bullischen Reversal. Die Chance auf einen Beginn einer neuen Aufwärtswelle wird mit dem schwachen Wochenstart heute Nacht zunächst aufgeschoben. Allerdings versuchen die Käufer bereits wieder, das Ruder zu drehen.


    Charttechnischer Ausblick:

    Im bullischen Szenario endet die mehrtägige Zwischenkorrektur in einer bullischen Flagge in Kürze. Kann EUR/USD wieder nachhaltig über die Hürde bei 1,0384 USD sowie die Flaggenoberkante bei 1,0401 USD ansteigen, sollte das Novemberhoch bei 1,0481 USD angesteuert werden. In dessen Bereich - knapp darunter oder knapp darüber - wären dann nochmals kleinere Konsolidierungen denkbar.

    Ein Ausbruch über das Novemberhoch würde weiteres Potenzial bis 1,0520 - 1,0530 und später zum 2020er Tief bei 1,0606 USD eröffnen. Weitere Korrekturwellen finden jetzt bei 1,0330 - 1,0335 USD Unterstützung. Darunter liegt bei 1,0280 - 1,0296 USD die letzte Auffangzone."


    EUR/USD-h

    Statischer Chart

    Live-Chart

    • EUR/USD1,03936 $0,00181(0,17 %)

      FOREX09:22:47

      EUR/USD-d

      Statischer Chart

      Live-Chart

      Quelle:   EUR/USD - Neue Chance auf Rallystart? | stock3

       

      28.11.22 09:26
      8

      26166 Postings, 3004 Tage Potter21Gold-Tagesausblick von T. May Montag 28.11.2022:

      "Goldpreis Widerstände: 1.780 + 1.807 + 1.848

      Goldpreis Unterstützungen: 1.735 + 1.720 + 1.688

      Rückblick: Mit einer steilen Kaufwelle verabschiedete sich der Goldpreis zu Beginn des Monats aus einer dreiecksförmigen Konsolidierung und von seinen Jahrestiefs und zog steil in Richtung 1.087-USD-Marke an. Dieser Aufwärtsimpuls überwand damit markante Hürden und kann den Startschuss für eine mittelfristige Trendwende geliefert haben. Nachdem die Hürde bei 1.780 USD erreicht worden war, setzte eine leichte Korrektur ein, die den Kurs des Edelmetalls bis 1.725 USD drückte. Dort zog der Kurs letzte Woche wieder an.

      Charttechnischer Ausblick: Schon ein Anstieg über 1.760 USD dürfte den Startschuss für eine Fortsetzung der Aufwärtstrendphase liefern und Gold damit bis 1.780 USD und darüber bereits bis 1.807 USD antreiben. Das Augusthoch könnte dann eine erneute Korrekturphase einläuten. Darüber dürfte sich die nächste Aufwärtswelle bis 1.848 USD erstrecken und die Trendwende somit voranschreiten.

      Unterhalb von 1.735 USD wäre dagegen mit weiteren Korrekturbewegungen bis 1.720 USD zu rechnen, ehe der nächste Anstieg folgen dürfte. Doch erst unter der Haltemarke käme spürbarer Abgabedruck auf und ein Rückfall auf 1.688 USD wäre möglich."

      Gold Chartanalyse (Tageschart)

      Statischer Chart

      Live-Chart

      Quelle: GOLD - Stehen die Bullen für eine Jahresendrally parat? | stock3

       

      28.11.22 09:28
      4

      26166 Postings, 3004 Tage Potter21Brent Öl-Tagesausblick von M. Strehk Mo. 28.11.22:

      "Brent Crude Oil Future

      Kursstand: 81,53 USD

      Intraday Widerstände: 82,69+87,03+90,17

      Intraday Unterstützungen: 80,00+76,67

      Rückblick

      Für den Ölpreis Brent ging es am Freitag bereits wieder nach unten, was sich zum Beginn der neuen Wochen ausdehnt. Die Notierungen rutschen dabei auch klar durch die Unterstützung bei 83,42 USD hindurch.

      Charttechnischer Ausblick

      Mit dem Einbruch auf ein neues Verlaufstief sind weitere Abgaben bei Brent möglich. Spielraum bietet sich zunächst noch bis 80,00 USD, im weiteren Verlauf können dann aber auch 76,67 USD erreichbar werden. Eine Gegenbewegung bis 82,69 USD ist jederzeit möglich. Bullisch wird es jedoch erst wieder oberhalb der 87,00 USD, was sich aktuell nicht andeutet."

      Brent-Öl-Chartanalyse (Tageschart)

      Statischer Chart

      Live-Chart

        Brent-Öl-Chartanalyse (Stundenchart)

        Statischer Chart

        Live-Chart

        Quelle:  BRENT ÖL-Tagesausblick: Verkaufsdruck nimmt zu | stock3

         

        28.11.22 09:36
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        26166 Postings, 3004 Tage Potter2110 Year T-Note Future (Kontrakt Dec 22) historisch

        "Historisch – in jeder Hinsicht historisch!

        Zinswenden brauchen vor allem eines: viel Zeit! Ist die Zeit 2022 reif? So lautete vor Jahresfrist unsere Überschrift zum letztjährigen Jahresausblick und damit haben wir absolut ins Schwarze getroffen. Aufgrund der charttechnisch seinerzeit identifizierten „aufgestauten Bewegungsdynamik“ waren Anlegerinnen und Anleger vorbereitet auf den dynamischen Zinsanstieg des Jahres 2022 – und zwar sowohl dies- als auch jenseits des Atlantiks. Die Brachialgewalt, mit der die Renditen in den vergangenen 12 Monaten anzogen, ruft in uns die Assoziation der berühmten Ketchupflasche hervor: „Erst kommt  ganz lange nichts und dann kommt alles auf einmal!“ Für die Zinsen ist dieses Bild absolut zutreffend: Während die 10-jährige Rendite USA im Jahresverlauf von 1,50 %  auf 4,34 % anzog, fällt der Anstieg beim deutschen Pendant aus dem negativen Bereich          (-0,18 %) auf in der Spitze 2,53 % noch dramatischer aus. Da zwei ganze Generationen von Investoren seit Anfang der 1980er Jahre nur fallende Renditen – und damit spiegelbildlich          einen Anleihen-Bullenmarkt – kennengelernt haben, ist unsere Überschrift bzw. das Attribut „historisch“ mehr als berechtigt."

        10 Year T-Note Future (Kontrakt Dec 22) (Annually)

        Chart 10 Year T-Note Future (Kontrakt Dec 22)

        Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang

         

        5-Jahreschart 10 Year T-Note Future (Kontrakt Dec 22)

        Chart 10 Year T-Note Future (Kontrakt Dec 22)

        Quelle: Refinitiv, tradesignal²

        Quelle:  Börsentäglich kostenloser Technische- /Chart-Analysen zu DAX® & Co. - HSBC Zertifikate

         

        28.11.22 09:36
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        7157 Postings, 2439 Tage CoshaDa isser ja

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