15.Januar 2013
Auszug:
Ausblick ratsvermögens (plus 49,9 Millionen Euro), die durch Minderungen der langfristigen Vermögens werte (minus 12,0 Millionen Euro) sowie der Forderungen und sonstigen Vermögenswerte (minus 9,7 Millionen Euro) teilweise kompensiert wurden. Die positive Geschäftsentwicklung erhöhte das Eigenkapital von 1.265,8 Millionen Euro zum Ende der Vorjahresperiode auf aktuell 1.458,0 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote konnte somit trotz erhöhter Bilanzsumme von 55,0 Prozent auf 59,1 Prozent gesteigert werden. Die Nettoverschuldung (Finanzverbindlichkeiten abzüglich liquider Mittel) wurde vollständig ab gebaut. Insgesamt übersteigt der Finanzmittelbestand die Finanzverbindlichkeiten zum Ende der Periode um 137,9 Millionen Euro. Zum Ende der Vorjahresperiode betrug die Nettoverschuldung noch 6,1 Millionen Euro. WTO-Erklärung von Bali Am 7. Dezember 2013 haben 160 Mitgliedsstaaten der WTO (World Trade Organization) auf Bali eine Erklärung zu den Themen „Vereinfachung des Welthandels“, „Landwirtschaft“ und „Entwicklung“ ver abschiedet. Für die europäische Zuckerwirtschaft ergeben sich insbesondere mit Blick auf den Abbau von Exportsubventionen keine rechtlich bindenden Konsequenzen. In diesem Bereich, in den auch die Zuckerquote für Europa mit einzubeziehen ist, kam es lediglich zu einer Absichtserklärung. Das vorherige Geschäftsjahr 2012/13 war ein Rekordjahr mit einer außerordentlichen Ertragsent wicklung. Das nun laufende Geschäftsjahr 2013/14 hat sich in den ersten neun Monaten ebenfalls gut entwickelt, aufgrund der niedrigeren Preise und höheren Herstellungskosten jedoch auf niedrigerem Niveau als im Vorjahr. Aufgrund der geringeren Weltmarktpreise und der hohen Lagerbestände in der EU stehen die Preise für Quoten und NichtQuotenzucker weiterhin unter Druck. Da viele Liefer verträge mit Kunden zu Beginn des neuen Zuckerwirtschaftsjahres wie auch zum neuen Kalenderjahr neu vereinbart werden, wird erwartet, dass die Absatzpreise für Zucker im vierten Geschäftsquartal weiter zurückgehen. Entsprechend ist davon auszugehen, dass die Ergebnisse im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres weiter sinken werden; die Ertragslage aber insgesamt befriedigend bleibt. Erst im folgenden Geschäftsjahr 2014/15 werden sich die gesunkenen Verkaufspreise voll auswirken.
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Das wird für Südzucker nicht anders aussehen. Um uns herum explodieren die Kurse und wir sind zum Stillstnd verdammt, überlge mit einem Verlust das Invest aus meinem Depot zu werfen. Man muss auch mal Verluste realisieren
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