müll. ein soches wort erfindent man nicht auf die schnelle.
Von den Anfängen bis zum Ende des Ersten Weltkrieges
Der Cartellverband der farbentragenden deutschen Studentenverbindungen (CV) hatte bis zum Jahr 1899 ein so genanntes „Singularitätsprinzip“, welches bedeutete, dass an einer deutschen Hochschule nur eine Verbindung CV-Mitglied werden konnte. Mit dem Fall dieses Prinzips und im Zuge des akademischen Kulturkampfes, d.h. des Kesseltreibens gegen katholische Korporationen in der Hochschullandschaft, bildeten sich zu Beginn des 20.Jh. viele neue CV-Verbindungen.
So wurde an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn von der K.D.St.V. Bavaria im Jahre 1905 (28.02.) eine Tochterverbindung gegründet, die den Namen Staufia erhielt. Zu den Gründern der K.D.St.V. Staufia zählten:
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