von WO:
Wenn die Lasertechnik unter Wert verkauft worden sein sollte und das korrigiert werden sollte, käme das Geld in die Insolvenzmasse, zu dem anderen Geld, also den 6 Mio., den 8,2 Mio., den ca. 10 Mio. und den Immobilien und Grundstücken (10-20 Mio ?) u. a.
Die Schulden sind schon bekannt, es sind wohl 38 bis 40 Mio.
Wenn die Schulden und die sonstigen Kosten, wie für die Insolvenzverwalter, bezahlt wurden, muss das Geld gerecht auf alle Aktionäre verteilt werden (auf wen sonst?), also durch ca. 12,68 Mio. Aktien geteilt und ausgeschüttet werden...
SCHNEIDER ist vergleichbar mit einem Bankkonto, das (noch?) im Minus ist und auf dem am und zu Geld eingeht. Irgendwann könnte es im Plus sein, da das Minus für ein Unternehmen recht klein ist... |