bezüglich der Übertragung der Urasia-Aktien, nicht nur hier, sondern auch in Canada. Diese Meldung passt auf jeden Fall zur "automatischen Übertragung":
TORONTO, April 13 /CNW/ - Standard & Poor's will make the following changes in the S&P/TSX Venture Composite Index after the close of trading on Friday, April 13, 2007:
- Inspiration Mining Corporation (TSXVN:ISM) will be removed from the index. The company will graduate to the TSX to trade under the same ticker symbol. - UrAsia Energy Ltd. (TSXVN:UUU) will be removed from the index following completion of a plan of arrangement with SXR Uranium One Inc. (TSX:SXR).
Also wird UUU wohl nicht mehr in Toronto gehandelt, nachdem die Übertragung der Aktien zu 0,45 Anteilen - rein buchmäßig - erfolgt ist. 10.000 Urasia-Aktien werden dann also zu 4.500 SXR-Aktien.
Ich muss zugeben, dass ich die Zustimmung der Urasia-Aktionäre so verstanden habe, dass sie grundsätzlich dem SXR-Angebot zustimmen, jeder Aktionär aber zusätzlich entscheiden muss, ob er das Angebot tatsächlich annimmt oder Urasia behält, die dann separat weiter gehandelt wird. Die große Mehrheit pro Übertragung wird von den Großaktionären getragen.
Wir sind Kleinaktionäre, für die auch Aspekte wie die Besteuerung eine wichtige Rolle spielen. Und genau die ist das Problem! Wenn diese Form der Übertragung - ohne meine eigene Zustimmung - tatsächlich wie ein Verkauf der Aktie bewertet wird und somit zur Versteuerung nach dem Halbeinkünfteverfahren führt, dann ist das mal ein ganz großer Bockmist.
Den Froneman muss man sicher nicht mögen wegen seiner Machenschaften, aber er wird als erfolgreicher Geschäftsmann gefeiert. Das ist nicht unbedingt ein Widerspruch, solange wir als Aktionäre davon profitieren. Eure Meinungen? |