von windeln.de dargestellt - mit Produkten, die außerhalb von China produziert und somit allgemein viel zu teuer sind, wo doch eine mögliche Produktion in China viel billiger wäre?
Kaum anzunehmen, dass die Chinesen zu blöde sind, diese Artikel selbst herzustellen - zumal als Meister der Plagiate. Was ist aber dann der Grund dafür, dass man bei windeln.de krampfhaft versucht, mit im Prinzip überteuerten Artikeln in China einen Absatzmarkt aufzubauen ? Spielt dabei vielleicht das Gütesiegel "made in Germany" eine Rolle ? Wenn ja, ist es dann nicht so, dass sich diese "Luxusartikel" von windeln.de. nur die Upperclass in China leisten kann und eben nicht der Durchschnitts-Chinese ? Wenn das so wäre, dürfte sich die - corona-geschuldete - Umsatzentwicklung in China wohl in Grenzen halten und auch zeitlich limitiert sein.
Ich für meine Person glaube (glauben kann man viel), dass windeln.de über kurz oder lang ein rein chinesisches Unternehmen sein wird. Die Chinesen sind als harte und kompromisslose Geschäftsleute bekannt. Sie werden abwarten und dabei zusehen, wie sich windeln.de durch weitere Kapital-erhöhungen eine noch bessere Finanzausstattung zulegt (stupid german money ?) - und dann zuschlagen und sich den ganzen Laden einverleiben. Als Druckmittel hätten sie dabei die zunehmende und am Ende totale Abhängigkeit von windeln.de vom chinesischen Markt.
Würde mich wirklich nicht wundern, wenn´s dazu kommt. Spannend ist dabei die Frage, was für den Kleinanleger in Germany abfällt. Dividenden vielleicht ? Höhere Aktienkurse ? Wer´s weiß, wird seelig. |