wer gedult hat und Ausdauer - für den könnte

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neuester Beitrag: 15.07.24 14:38
eröffnet am: 26.07.02 17:07 von: daxbunny Anzahl Beiträge: 55
neuester Beitrag: 15.07.24 14:38 von: der Eibsche Leser gesamt: 64150
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26.07.02 17:07
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13451 Postings, 8805 Tage daxbunnywer gedult hat und Ausdauer - für den könnte

das ewas sein



SWATCH GROUP - fundamentale Topstory mit Perspektive
__________________________________________________


 Die Swatch Group ist eine der am wenigsten bemerkten Top-Storys
 am Aktienmarkt. Nur wenige Anleger sind sich ueber die Vorzuege
 des Unternehmens und ueber die hervorragende Marktposition der
 Swatch Group bewusst. Der Titel ist ein charakteristischer va-
 lue-Play, der geringes Rueckschlagspotenzial mit langfristig
 blendenden Perspektiven verbindet. Das Unternehmen ist ausge-
 zeichnet aufgestellt, verfuegt ueber starke Marken (leading
 brands, "das Gold des Unternehmens") und verfolgt im Uhren- und
 Schmuckbereich ein diversifiziertes, harmonisches Geschaeftsmo-
 dell.

 Wenige Anleger wissen, dass die Swatch Group nicht nur Swatch-
 Uhren herstellt, sondern auch das Branding weiterer renommier-
 ter Marken wie Calvin Klein, Omega, Tissot und Certina nutzt.
 Somit ist Swatch im Uhrenbereich nicht nur auf ein Preissegment
 und Vertriebskanal beschraenkt, sondern deckt die gesamte
 Preisbandbreite ab und ist zudem noch Zulieferer fuer weitere
 bedeutende Marken. Das Unternehmen erreicht somit im Uhrenbe-
 reich einen fuer Wettbewerber unerreichbaren Wertschoepfungs-
 grad, was hohe Gewinnmargen ermoeglicht.

 Die Visibilitaet (Planungssicherheit) der Umsatz- und Ertrags-
 zuwaechse ist hoch, zudem verlaeuft das Wachstum sehr gleich-
 maessig, auch was die Entwicklung der Marktanteile anbelangt -
 bei gleichzeitig attraktiver Fundamental-Bewertung.

 In den letzten 2 Jahren haben viele Marktteilnehmer ihre In-
 vestments in Value-Titel umgeschichtet. Dies hat auf Grund der
 ploetzlich stark gestiegenen Nachfrage automatisch zur Folge,
 dass diese einstmals sehr guenstig bewerteten Valuewerte heute
 nun keineswegs mehr so guenstig bewertet sind. Value-Investo-
 ren haben es derzeit daher unheimlich schwer, Investmentgele-
 genheiten zu identifizieren, die alle wichtigen Value-Kriterien
 erfuellen. Wir sind der Meinung, dass die Swatch Group als Va-
 lue-Aktie erst noch vor ihrer Entdeckung steht.

 Vor diesem Hintegrund sehen wir ungeachtet des diffizilen
 Markt- und Konjunkturumfelds bei der Swatch Group langfristig
 ein vielversprechendes Chancen/Risiken-Profil. Mit einem 03e-
 KGV von 11 auf Basis unserer Gewinnschaetzung bei ca. 12%igen
 Gewinnwachstumsraten ist der Titel attraktiv bewertet, das
 Rueckschlagspotenzial scheint vor diesem Hintergrund limi-
 tiert. Ganz kann natuerlich auch hier keine Gewinnwarnung o.
 ae. ausgeschlossen werden.

 Da wir kurzfristig eher ein Double-Dip (erneuter Wirtschafts-
 einbruch vor der endgueltigen Erholung) als eine nachhaltige
 Konjunkturerholung erwarten, raten wir dennoch von Einmalin-
 vestitionen in die Swatch-Aktie ab. Stattdessen raten wir
 strategisch ausgerichteten Investoren zur Durchfuehrung eines
 langfristig angelegten, disziplinierten Kaufplans unter Nut-
 zung des Cost-Average-Effektes. Diesen in Anspruch genommen,
 minimiert der Anleger das Risisko eines schlecht getimten Ein-
 stiegs. Hat der Anleger unter Beachtung einer ausreichenden
 Portfoliodiversifikation also vor, einen Anlagebetrag von ins-
 gesamt 10.000 Euro in die Swatch-Aktie zu investieren, sollte
 er nicht en bloc einsteigen, sondern bspw. 20 monatliche Tran-
 chen a 500 Euro erwerben.


SWATCH GROUP (SMI, CH), WKN-DE: 865126

 Marktkapitalisierung:   2,4 MRD Euro
 EPS 03e:                10,35 CHF
 KGV 03e:                11            

 Kurs WPB FFM 25.07:      78.00 Euro
 52-Wochen-Hoch:         119,00 Euro
 52-Wochen-Tief:          62,00 Euro

 empfohlenes Stopp-Loss:  67,00 Euro
 Unser Anlage-Urteil:     "Long Term Buy"

 
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29 Postings ausgeblendet.

01.12.17 13:50
1

4041 Postings, 4938 Tage lifeguardder ringkampf

jeden tag das gleiche bild, bis zum nachmittag gehts hoch und dann runter.

der grösste uhrenhersteller der welt wird von us hedgefonds kräftig leerverkauft, ungeachtet der stark steigenden unternehmenszahlen. klassische uhren sind ihnen einfach zu wenig smart (sorry für das wortspiel).

aber: mechanische schweizer uhren sind in china DAS must have für den geschäftsmann, eben weil sie mechanisch sind. und das ist nicht nur in china so, entweder man hat stil oder man hat keinen stil...  

20.06.19 10:53

6809 Postings, 7577 Tage alpenlandÜberraschend hohe Absatzzahlen (nach Rügang im Apr

Es wir wieder besser, kaufe mir paar KO C.
Die Uhrenbranche ist nicht autolastig oder banklastig.

Zürich (awp) - Die Aktien der Uhrenkonzerne Swatch und Richemont sind am Donnerstag deutlich fester in den Handel gestartet. Die Exporte von Schweizer Uhren kletterten im Mai gegenüber dem Vorjahr mit einer zweistelligen Prozentrate in die Höhe. Analysten zeigten sich von dieser Dynamik beeindruckt.
Bis um 09.30 Uhr legen die Titel der Swatch Group um 3,0 Prozent auf 264,40 Franken zu und können so während des laufenden Jahres verloren gegangenes Terrain zurückgewinnen. Im eigentlich günstigen Börsenumfeld hatten die Inhaberaktien von Swatch nämlich vom Jahresstart an bis gestern 7 Prozent eingebüsst. Die Sorgen vor einem Handelskrieg zwischen den USA und China und die schwache Entwicklung bei Uhren mit tieferen Preisen setzten den Papieren zu. China ist der wichtigste Markt für die Branche und Swatch ist mit der Hauptmarke im tieferpreisigen Segment prominent vertreten.

Im Gegensatz zu Swatch hielten sich Richemont bislang besser: Die Aktien verteuerten sich im Laufe des Jahres um knapp 30 Prozent und gewinnen aktuell weitere 1,7 Prozent auf 83 Franken hinzu. Richemont sind dank dem sehr gut laufenden Geschäft mit Schmuckstücken der Marken Cartier und Van Cleef & Arpels weniger stark von den Entwicklungen in der Uhrenbranche abhängig. Im Gesamtmarkt geht es am heutigen Donnerstag ebenfalls weiter nach oben: Der Leitindex SMI rückt mit einem Plus von 0,7 Prozent zurück über die 10'000-Punktemarke.

Die Uhrenexporte seien im Mai deutlich besser als erwartet ausgefallen, urteilten Patrik Schwendimann von der ZKB und Vontobel-Analyst René Weber. Und auch wenn man Sonderfaktoren wie den zusätzlichen Arbeitstag im Mai 2019 ausklammere, bleibe das vom Schweizerischen Uhrenverband (FH) bei 8 bis 9 Prozent geschätzte Wachstum "verblüffend gut", fügte Schwendimann an. Trotz guter Marktentwicklung erwartet er im ersten Halbjahr für Swatch einen Umsatzrückgang von über 3 Prozent, da die Gruppe in den weniger gut laufenden, tieferpreisigen Segmenten stark vertreten sei.

Sehr gut hätten sich die Ausfuhren nach Asien und da besonders nach China (+81%) entwickelt, schrieb Weber. Ein Ausreisser war Hongkong mit einem Rückgang von 7 Prozent. Dies habe man am Markt jedoch erwartet. Den Uhrenverkäufern in der ehemaligen britischen Kolonie machen die seit Wochen anhaltenden Unruhen zu schaffen.

Nach Preissegmenten aufgeteilt verweist Patrick Schwendimann auf die nach wie vor rückläufige Entwicklung bei günstigen Uhren (Preise bis 200 Fr.), während die Nachfrage nach teuren Uhren (ab 3'000 Fr.) weiterhin sehr gut sei. Überraschend sei jedoch, dass das zweitoberste Preissegment (500-3'000 Fr.) und das zweitunterste Preissegment (200-500 Fr.) wieder leicht gewachsen seien.

mk/tt  

01.07.19 11:31

6809 Postings, 7577 Tage alpenlandZiel 330 CHF

Kepler Cheuvreux bleibt bei 330 kaufen.

derzeit 283.40 CHF  

03.07.19 10:29

6809 Postings, 7577 Tage alpenlandHöheres Ziel von Citi

Citi sieht sogar 380 CHF

CITIGROUP RAISES PRICE TARGET TO SFR 380 FROM SFR 350

Anstiegsreserve = 35%

 

03.07.19 11:03

6809 Postings, 7577 Tage alpenlandSwatch-Marke Blancpain auf Rekordkurs

Zürich (awp) - Die zur Swatch-Gruppe zählende Luxusuhrenmarke Blancpain hat im Jahr 2018 den höchsten Umsatz in ihrer langen Geschichte erzielt und steuert 2019 auf das nächste Rekordjahr zu. Gut läuft das Geschäft vor allem in China, wie Blancpain-Chef Marc Hayek im Interview mit dem Uhrenmagazin "Watch Around" (Vorabdruck Juni/Juli-Ausgabe) erklärte.

Das Geschäft sei 2019 verglichen mit den hohen Verkaufszahlen aus dem Vorjahr zwar weniger "euphorisch" losgegangen, sagte Marc Hayek. "Aber wir wachsen und steuern damit auf ein weiteres Rekordjahr zu." Detaillierte Angaben zu den Umsätzen der Einzelmarken veröffentlicht die Swatch-Gruppe nicht.

Bemerkenswert sei, dass sich die Nachfrage bei Blancpain zum Teil von Hongkong in den chinesischen Markt verlagere. "Hongkong hatte 2018 massiv steigende Zahlen, dieses Jahr ist es China", fuhr Hayek fort. Nebst Blancpain verantwortet der Sohn von Verwaltungsratspräsidentin Nayla Hayek auch noch das Geschäft weiterer Luxusmarken wie Bréguet, Glashütte oder Jaquet Droz.

Gut entwickelt sich laut Hayek auch der US-amerikanische Markt. "Die Vereinigten Staaten haben sich 2018 mit gutem Wachstum schön behauptet, und wir stehen in diesem Jahr noch besser da." Und auch Europa entwickle sich "recht gut". Dies gelte auch für die Verkäufe in Frankreich, die massgeblich von chinesischen Touristen geprägt werden. Sowieso sei die chinesische Kundschaft für Blancpain heute eindeutig die einflussreichste.  

16.07.19 12:20

6809 Postings, 7577 Tage alpenlandweiter up

Zürich (awp) - Die beiden Uhrenhersteller Swatch und Richemont gehören am Dienstag erneut zu den gefragtesten Werten unter den Blue Chips. Sie hatten schon am Vortag mit einer guten Performance gepunktet. Richemont werden am Donnerstag erstmals Zahlen zum ersten Quartal vorlegen, Swatch werden in Analystenkreisen ebenfalls in dieser Woche erwartet.

Gegen 10.25 Uhr klettern Swatch-Aktien um 1,63 Prozent nach oben. Sie sind damit aktuell der grösste Gewinner. Richemont folgen mit einem Aufschlag von 1,57 Prozent. Der Gesamtmarkt (SPI) gewinnt zeitgleich 0,19 Prozent hinzu.
 

17.07.19 17:23

6809 Postings, 7577 Tage alpenland1 Hj besser als erwartet

Der Konzern verkaufte Uhren für insgesamt 4,08 Milliarden Franken - ein Minus von 4,4 Prozent, wobei um Währungseinflüsse bereinigt ein Minus von 3,7 Prozent resultierte. Für das Gesamtjahr erwartet Swatch allerdings einen Anstieg.....

https://www.cash.ch/news/top-news/...ng-geringer-als-erwartet-1366730  

24.07.19 10:04

6809 Postings, 7577 Tage alpenlandbin raus


CHF Stärke könnte negativ wirken  

17.10.19 11:05

6809 Postings, 7577 Tage alpenlandUhrenexporte + 10,2%, ich kaufe wieder paar KO C

Die Aktien der beiden Uhrenhersteller Richemont und Swatch widersetzen sich am Donnerstag dem insgesamt etwas schwächeren Markttrend und legen zu. Grund für die leichten Kursgewinne sind die jüngsten Exportdaten.
 

28.10.19 14:32

6809 Postings, 7577 Tage alpenlandLuxusbranche im Übernahmefieber

RICHEMONT (+1,8%), SWATCH (+1,0%):
Sektor im Übernahmefieber

Luxusgüterpapiere scheinen von einer Art Übernahmefieber ergriffen zu sein. Alles dreht sich dabei um Tiffany, wie Händler aus London berichten. Nachdem sich der Branchenführer LVMH mit dem US-Juwelier stärker in Nordamerika und im Hochpreissegment positionieren wolle, gebe es Spekulationen über ein Gegenangebot. In London wird vor allem Kering eine Attacke zugetraut. Richemont hätte zwar die Grösse, dürfte sich aber bei Tiffany zurückhalten, wie zu hören ist. Die grosse Unbekannte im Übernahmekampf stelle die Swatch Group dar, welche als ehemalige Kooperationspartnerin das US-Unternehmen in- und auswendig kenne, ist weiter zu hören. Händler erwarten tagelang anhaltende Mittelzuflüsse in den Luxusgüter-Aktien
(Marktpuls.ch)  

29.11.19 22:11

3748 Postings, 3701 Tage DrZaubrlhrlingman könnte

mal wieder eine postion eröffnen. Vorerst spekulativ. Aber swatch könnte wieder interessant werden. Habe mal ein paar stücke geordert. Bin auf die Adventzeitngespannt :D  

30.11.19 17:35

3496 Postings, 6992 Tage der EibscheWarum?

Nur mit ihren Uhren reisen sie nichts mehr. Bin nur drin, weil sie vor ca 3 Jahren was von ihrer super Batterie ankündigten... Aber da hört man überhaupt nix mehr.  

30.11.19 20:03

3748 Postings, 3701 Tage DrZaubrlhrlingNun die Frage ist

gut. Was mich an swatch fasziniert ist die Eigenkapitalqoute. Es ist massig Geld da. Ich bin der Meinung sie müssen mehr aus der devensive und mehr. in. F&E investieren. Was für mich an Qualität spricht ist der Aktienrückkauf! Ich könnte mir vorstellen wir sehen bald wieder einen! Der neue Coop mit wirecard finde ich. ausserdem interessant. Also auch wenn es bei Swch gerade ruhig ausschaut, es ist einiges in Bewegung. Das Spricht auch für die Schaffung 2000 neuer stellen im letzten Jahr.  

30.01.20 11:18

4952 Postings, 2413 Tage neymarSwatch-Aktie

Swatch-Aktie fällt nach Jahreszahlen auf tiefsten Stand seit 2009

https://www.cash.ch/news/top-news/...m=twitter&utm_source=dlvr.it  

03.06.21 17:31

6809 Postings, 7577 Tage alpenlandbin raus

Call ausgestopt, besten Dank :-)  

03.06.21 18:28

3496 Postings, 6992 Tage der EibscheWarte noch auf mein persönliches Ziel, 380

Bin vor vielen Jahren bei 350 rein, in der Hoffnung, dass es mit der bahnbrechenden neuartigen Batterie was wird... Da hört man heute gar nichts mehr.  

13.12.21 13:38

96 Postings, 1059 Tage ByeByeLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 14.12.21 11:10
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer

 

 

10.12.22 13:40
1

4952 Postings, 2413 Tage neymarSwatch Group

23.01.24 11:02

25654 Postings, 1187 Tage Highländer49Swatch

Swatch mit Umsatz- und Gewinnsteigerung trotz starken Frankens
Der Schweizer Uhrenhersteller Swatch hat trotz des starken Schweizer Frankens seinen Umsatz und Gewinn im vergangenen Jahr gesteigert. Der starke Franken ist für die Swatch Group ein Problem, doch die Uhrenfirma sieht in diesem Jahr gute Wachstumschancen in Lokalwährungen, wie sie am Dienstag berichtete. Der Aktienkurs geriet dennoch unter Druck und fiel zuletzt um mehr als zwei Prozent. So erfüllte Swatch auf Umsatzebene die Vorgaben zwar, gewinnseitig fielen die Resultate hingegen schlechter als erwartet aus.
2023 stieg der Reingewinn um 8,1 Prozent auf 890 Millionen Franken (etwa 941 Mio Euro), der Umsatz trotz massiver negativer Währungseffekte um 5,2 Prozent auf 7,9 Milliarden Franken. Die nach eigenen Angaben weltweit größte Uhrengruppe erwartet in diesem Jahr etwa bei der Schmuckmarke Harry Winston sowie den Uhrenmarken Swatch, Tissot und sowie Longines gute Ergebnisse.

Die Verkäufe in der Schweiz seien im vergangenen Jahr um 30 Prozent gestiegen, im Rest Europas eher im einstelligen Bereich. Zweistellige Wachstumsraten habe es auch unter anderem in Hongkong, Thailand, Indien, Japan und China gegeben. Mit einem Exportanstieg im Uhren- und Schmuckbereich von 11,9 Prozent liege Swatch über dem Wert für die Gesamtbranche. Den hatte der Schweizerische Uhrenverband mit plus 7,9 Prozent angegeben.

Swatch mit Sitz in Biel liefert Fertiguhren und Schmuck ebenso wie Uhrwerke und Komponenten. Das Unternehmen hat im vergangenen Jahr in der Schweiz nach eigenen Angaben 802 neue Stellen geschaffen. Weltweit beschäftigte es Ende 2023 gut 33 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Quelle: dpa-AFX

 

23.01.24 17:31

3496 Postings, 6992 Tage der EibscheDer Franken ist einfach zu stark...

25.01.24 11:22

4952 Postings, 2413 Tage neymarSwatch

Der Swatch-Patron häuft Immobilien an – er zahlt alle in Cash

https://www.blick.ch/wirtschaft/...zahlt-alle-in-cash-id19360485.html  

25.01.24 11:23

4952 Postings, 2413 Tage neymarEklat ...

15.07.24 11:45

25654 Postings, 1187 Tage Highländer49Swatch lässt Europas Luxussektor schlecht aussehen

Einen schweren Schlag hat der schweizerische Uhrenhersteller Swatch zum Wochenauftakt der europäischen Luxusbranche versetzt. Wegen einer schwachen Nachfrage auf dem wichtigen Absatzmarkt China verfehlte Swatch im ersten Halbjahr die Erwartungen deutlich. Das straften Anleger an der Börse in Zürich mit einem Kurseinbruch von mehr als 10 Prozent ab. Im Sog geriet die gesamte Branche unter Druck
Swatch bekam die sich abschwächende Nachfrage im chinesischen Markt deutlich zu spüren. Von Januar bis Juni erzielte die Gruppe mit bekannten Uhrenmarken wie Omega, Longines oder Tissot einen Nettoumsatz von 3,45 Milliarden Franken. Das sind 14 Prozent weniger als im Vorjahr. In der Folge brach der Gewinn um mehr als die Hälfte ein.

Der Swatch-Kurs sackte am Morgen auf den niedrigsten Stand seit mehr als vier Jahren und zog die Papiere anderer Luxusgüterhersteller mit nach unten: In Paris fielen LVMH um 2 Prozent, Kering (Kering Aktie) um 4,4 Prozent und Hermes um 1,5 Prozent.

Swatch habe den Zahlenreigen aus der Luxusbranche eröffnet und ihre Ergebnisschätzung um mehr als Hälfte verfehlt, schrieb Analystin Chiara Battistini von JPMorgan in einer ersten Reaktion. Und die liege sogar noch prozentual zweistellig unter der Konsensschätzung. Der Gegenwind komme eindeutig vom Umsatz, der im ersten Halbjahr eingebrochen sei. Das laste auf dem gesamten Sektor. Battistini erwartet bei Swatch massiv sinkende Schätzungen im hohen zweistelligen Bereich.

In London sackten Burberry sogar um 11 Prozent ab. Hier sorgte ein Dividendenausfall für zusätzlichen Kursdruck. Die Abschwächung bei den Umsätzen dauere auch im Juli an, teilte das Unternehmen mit. Der Hersteller kostspieliger Mode wechselt nun den Chef aus, dem seit fast zweieinhalb Jahren amtierenden Jonathan Akeroyd folgt Joshua Schulman, vormals Chef der Modemarke Michael Kors.

Quelle: dpa-AFX  

15.07.24 14:38

3496 Postings, 6992 Tage der Eibsche...da ändert sich erst etwas,

wenn der Patron abtritt. Hayek schert sich keinen deut um die Investoren, was er auch offiziell zugibt.  

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