f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Donnerstach 23.12.04

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neuester Beitrag: 24.04.21 22:55
eröffnet am: 23.12.04 01:53 von: efha Anzahl Beiträge: 385
neuester Beitrag: 24.04.21 22:55 von: Michellevhoo. Leser gesamt: 31380
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23.12.04 01:53
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3999 Postings, 7450 Tage efhaf-h Oni BW sb & Friends-TTT, Donnerstach 23.12.04

 

ariva.de 

Quelle und link, sodaß man auch die Türchen öffnen kann (wissenswertes über Weihnachten, Rezepte, Lieder etc..: http://www.wotech.com/weihnachten/calendar.htm

Moin moin...Traders, zunächst dürfen wir euch und euren Familien ein frohes Weihnachtsfest wünschen, auf daß eure Wünsche in Erfüllung gehen...Merry Christmas ...so viel Zeit muß sein... und nun zum Thema, die US-Boersen haben erneut auf neuem high geclosed, allerdings eher schleppend als impulsiv, das BIP wurde nachträglich um 0,1 % auf 4 % nach oben revidiert, der Ölmarktbericht fiel überraschend stark aus und brachte den Ölpreis stark unter Druck. NB meldeten RHAT, Umsatz leicht schwächer als erwartet (nb -6 %), PSRC (nb -10,5 %), UTEK Gewinnwarnung (nb -11 %) und MU 1 cent über Erwartungen, Umsatz leicht drunter (nb - 1 %). Alan G hatte bis zu ca. 3,25 bil. $ zur Verfügung. Der Dax hat das Idealziel um 2 Punkte verfehlt, allerdings hielt er sich noch immer bedeckt und wie immer wurde das high sofort abverkauft, in Amerika werden Tops gekauft, bei uns regieren eben andere Kräfte... (siehe EW-Chart*, * im täglichen Börsenbrief des TTT-Teams ). Das Brent  (der überraschend gute Ölmarktbericht brachte den Ölpreis sehr stark unter Druck, unter 39,80 sollten weitere Abschläge folgen, das übergeordnete Downziel liegt bei 35 und ggf. 32, siehe Chart...strong watch). Das Gold (klammert sich noch immer an den Trend, über 441,70 wäre der Weg für steigende Notierungen frei, allerdings wird weiter von Konsolidierung ausgegangen, die mit break der 438 angekündigt werden sollte, (bearflag) vgl. Chart/Channel/RT's), der Oiro (hat sich wieder fangen können und bereits über 1,3220 gedreht. flat aktuell, über 1,3420 bricht er erneut aus, unter 1,3320 wird von Konsolidierung ausgegangen  ... strong watch in Bezug auf den Dax !! ... der BuFu (flat derzeit, wir lauern auf einen spekulativen Longeinstieg im Bereich um 118,70) .. stetig fallender VDax (neues signifikantes low heute), auf Reversal ist zu achten...es wird dann sehr rasch gehen!!...deshalb sollte man permanent VDax , PCR, Oiro, Öl und Gold auf der watch haben...der Nikkei (generiert über 11200 ein Kaufsignal). 

...Eröffnung um PP wird erwartet ... weitere Einschätzung und Charts im täglichen BB des TTT-Teams, Anmeldung erforderlich ! http://www.anmeldung.boerse-total.de 

..die Scheinchen sollten heute weiter gewählt werden (und immer einen Blick auf's Öl und Oiro), an den entscheidenden Marken ist strikt abzusichern (auf die Vola ist zu achten)... ein Blick auf die KO-Map kann nicht schaden ...auf wichtige Marken ist immer zu achten, diese sind im täglichen BB des TTT-Teams ersichtlich  http://www.anmeldung.boerse-total.de  ...alle Marken können natürlich auch zum spekulativen antizyklischen Einstieg mit engstem SL genutzt werden... also, heute auf  VDAX, PCR !, Schwergewichte (insbes. DTE, SIE, SAP, DB, E.ON ), Oiro und Gold achten ...immer alles nur meine Meinung, insbesondere wird auch auf den disclaimer im BB hingewiesen ! ...Oiro steht bei 1,3388 und Gold bei 439,8, Öl bei 40,2  Nikkei ist heute closed, HK ist noch closed...... natürlich kann es wie immer auch anders kommen, good trades !

Charts und Strategien zu Einzelwerten gibt's hier : http://www.ariva.de/board/201099/thread.m?backurl=index.m&a=all&729

Zertimusterdepot zu Einzelwerten gibt's hier:

http://www.ariva.de/board/202750/thread.m?backurl=index.m&a=all&170

Anmerkung: Der TTT-Shop ist "on" http://www.spreadshirt.de/shop.php?sid=27285 

Pivots und Fibos und Charts gibt's im täglichen Letter ( http://www.anmeldung.boerse-total.de ) ..Bestätigungsmail bitte nicht vergessen !

...hier die Dax-Pivots

Pivots für den 23.12.2004 DAX

Pivot-Punkte
   Resist 34.274,75   
   Resist 24.263,47   
   Resist 14.252,38   
   Pivot 4.241,10   
   Support 14.230,01   
   Support 24.218,73   
   Support 34.207,64   

Quelle: http://www.derivatecheck.de/

Der Dax

5 Tageschart

2 Tageschart, Candlestick-5-Minuten

3 Monatschart, Candlestick

Quelle: http://www.trading-room.de/trading-charts/trading-charts_dax.htm

Indikatoren und Erklärungen dazu:  www.your-investor.com/indikatoren.html

NTV zum selbst wählen

http://www.n-tv.de/2250668.html?tpl=main&seite=

RT-Futs gibt's hier: http://www.go.to/bluejack

TERMINE

Donnerstag,  23.12.2004Woche 52 
 
•  JP Tokyo Stock Exchange geschlossen
•  US CBOT eingeschränkter Handel
•  US CME eingeschränkter Handel
• ! DE Verbraucherpreise Dezember
•  DE Verbraucherpreise Nordrhein-Westfalen Dezember
• 08:00 -  DE Arbeitsbedingungen International 2003
• 08:00 -  DE Kintertagesbetreuung Kreisergebnisse 2002
• 08:45 -  FR INSEE Geschäftsklimaindex Dezember
• 09:30 -  IT Einzelhandelsumsatz Oktober
• 10:00 -  DE Verbraucherpreise Baden-Württemberg Dezember
• 10:30 -  GB BIP 3. Quartal
• 10:30 -  GB Leistungsbilanz 3. Quartal
• 11:00 -  DE Verbraucherpreise Bayern Dezember
• 11:00 -  DE Verbraucherpreise Hessen Dezember
• 14:30 - ! US Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter November
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 14:30 - ! US Persönliche Auslagen November
• 14:30 - ! US Persönliche Einkommen November
• 14:30 -  CA BIP (Industrie) Oktober
• 15:45 - ! US Verbraucherstimmung Uni Michigan Dezember
• 16:00 - ! US Verkäufe neuer Häuser November
• 17:00 -  US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 22:30 -  US Wochenausweis Geldmenge

Viel Erfolg @all und merry Christmas

Let's wave !

Greetz  f-h

ariva.de   http://www.anmeldung.boerse-total.de

 
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24.12.04 16:23

2621 Postings, 7253 Tage Nostra2pinkie hau rein,hallo uede

 
 
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News - 24.12.04  14:24


Aktien Europa Schluss: Behauptet - Handel fast ohne Teilnehmer
 
PARIS (dpa-AFX) - Am letzten Handelstag vor Weihnachten haben die europäischen Standardwerte am Freitag behauptet geschlossen. Die meisten Marktteilnehmer seien wegen der geschlossenen Wall Street bereits im Urlaub, sagten Händler. Das Volumen sei wegen Mangels an Unternehmens- oder Konjunkturnachrichten sehr dünn gewesen.

Der Dow Jones EuroSTOXX 50  und der Dow Jones STOXX 50  werden an diesem Tag nicht berechnet. Voraussetzung für die Ermittlung der Indexstände ist, dass mindestens 50 Prozent des Free Float und mindestens 50 Prozent der berücksichtigten Börsen dem Handel zur Verfügung stehen. Der Euronext100  stieg um 0,02 Prozent auf 657,63 Zähler. In Paris legte der CAC 40  um 0,08 Prozent auf 3.822,76 Punkte zu.

Bester Wert im CAC 40 waren Veolia   mit einem Aufschlag von 1,37 Prozent auf 25,89 Euro. Der Anstieg sei eine Reaktion auf die kräftigen Verluste vom Vortag, sagten Händler. Autowerte entwickelten sich ebenfalls positiv. Renault   kletterten um 0,82 Prozent auf 61,70 Euro. PSA Peugeot Citroen   stiegen um 0,60 Prozent 46,95 Euro.

Aktien der France Telecom- Tochter Equant   stiegen um 1,84 Prozent auf 3,88 Euro. Der Markt begrüße den Austausch an der Spitze des Netzwerkausrüsters, sagten Händler. Nachfolger des bisherigen Unternehmenschefs Daniel Caclin soll Charles Dehelly werden. Papiere des Mutterkonzerns gaben 0,33 Prozent auf 23,98 Euro nach. Schlechtester Wert unter den französischen Standardwerten waren Suez   mit einem Minus von 0,82 Prozent auf 19,32 Euro.

In Amsterdam gaben Getronics   1,20 Prozent auf 1,65 Euro nach. Durch das angehobene Angebot von Ordina   für PinkRoccade   sei der Übernahmekampf angeheizt worden, sagten Händler. Ordina verloren 0,84 Prozent auf 9,47 Euro, während PinkRoccade 2,27 Prozent auf 14,87 Euro zulegten.

In Brüssel verloren KBC Bank trotz einer Heraufstufung 0,26 Prozent auf 57,10 Euro. Fortis hatte die Einstufung der Papiere von "Reduce" auf "Hold" gehoben. Grund seien die verbesserten Aussichten nach der Fusion mit der 73 Jahre alten Muttergesellschaft Almanij , hieß es./he/js

Quelle: dpa-AFX

ariva.de      Gruss Nostra2

 

24.12.04 16:30

3481 Postings, 7184 Tage trash89Alarm, Alarm!!

Image Hosted by ImageShack.us Image Hosted by ImageShack.us al hat heute 0,00 dollar zur verfügung, das ganze geld ging für die weihnachtsgans drauf.

Image Hosted by ImageShack.us

wünsche allen ein frohes fest!

gruß trash Image Hosted by ImageShack.us  

24.12.04 16:32

2676 Postings, 7549 Tage sam76Hallo zusammen,

ich wünsche euch allen frohe Weihnachten, einen netten Abend mit der Familie und den Freunden bis demnächst!

Sam

P.s.: Auf diesen Weg, möchte ich mich auch noch einmal beim TTTeam für die tägliche Arbeit bedanken!  

24.12.04 17:00

224 Postings, 7086 Tage calopFrohes Fest

Ein großes Dankeschön an  TTT-Team (und alle, die ihren Teil zum täglichen Gelingen dieses Threads beisteuern) und auch beste Wünsche zum Fest an alle.
 

24.12.04 17:11

1352445 Postings, 7385 Tage moyaFür alle an alle

Wünsche allen ein ruhiges und friedvolles Weihnachtsfest 2004 !

Für das Neue Jahr 2005 wünsche ich allen vor allem Gesundheit,

Zufriedenheit und das nötige Quäntchen Glück!

Gruß Moya

 

24.12.04 17:30

39 Postings, 8155 Tage 3012ghigh all

Euch ALLEN ein gesegnetes Fest und vorallem
GLÜCK  KRAFT u. GESUNDHEIT

cu
 

25.12.04 08:28
1

2621 Postings, 7253 Tage Nostra2Wünsche einen wunderschönen 1.

Weihnachtsfeiertach.
 
 
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News - 24.12.04  17:47


Devisen: Eurokurs erreicht neuen Rekordstand bei 1,3548 US-Dollar
 
LONDON (dpa-AFX) - Der Höhenflug des Euro  hat sich auch an Heiligabend ungebremst fortgesetzt. Die europäische Gemeinschaftswährung erreichte am Freitag im Handelsverlauf in London mit 1,3548 US-Dollar einen neuen Rekordstand. Am späten Abend wurde der Euro mit 1,3537 Dollar nur wenig darunter gehandelt. Damit ließ der Euro die am Vorabend in New York erreichte Rekordmarke von 1,3516 Dollar deutlich hinter sich.

Die Stimmung am Devisenmarkt sei weiter gegen den Dollar gerichtet, sagten Händler. Das hohe Rekorddefizit der USA im Außenhandel und dem Staatshaushalt laste weiterhin auf der US-Devise. Aussagen des niederländischen Finanzministers Gerrit Zalm hatte den Dollar zusätzlich belastet. Laut Zalm bewegt sich der Wechselkurs weiterhin in einer akzeptablen Bandbreite.

Der neue französische Finanzminister Herve Gaymard forderte hingegen ein koordiniertes Vorgehen der USA, Europa und Asiens, um den Dollar zu stabilisieren. Ein weiterer Verfall des Dollars könnte für die Weltwirtschaft katastrophale Folgen haben./js/

Quelle: dpa-AFX


ariva.de      Gruss Nostra2

 

25.12.04 09:24

10092 Postings, 7348 Tage NoRiskNoFunGuten morgen und ebenso ;-) o. T.

25.12.04 09:48

2621 Postings, 7253 Tage Nostra2Bin da auch Long drin

 
Börse Online
T-Aktie: Hoch hinaus in 2005
von Willi Weber

Mittwoch 22. Dezember 2004, 10:21 Uhr

Aktienkurse  
Deutsche Telekom AG
555750.DE
16.54
+0.04


 



In nur zwei Jahren hat sich die Deutsche Telekom vom Geldvernichter in eine Cash-Maschine verwandelt. Verbuchte das DAX-Schwergewicht 2002 noch den höchsten Verlust der deutschen Wirtschaftsgeschichte, ist in diesem Jahr ein mehrfacher Milliardengewinn zu erwarten. Die Perspektiven bleiben rosig: 2005 könnte zum Jahr der T-Aktie werden.

Allein in den ersten drei Quartalen 2004 hat die Deutsche Telekom einen Konzernüberschuss von 3,2 Milliarden Euro eingefahren. Von ANZEIGE

diesem Geldregen werden auch die Aktionäre profitieren. Erstmals seit 2001 wird das Unternehmen wieder eine Dividende ausschütten.

Mit einer angestrebten Zahlung von 0,62 Euro je Aktie rückt der Titel zu den dividendenstärksten Aktien im DAX auf. Damit sind die guten Nachrichten aber noch nicht zu Ende: Laut Management ist die Marke von 0,62 Euro die Untergrenze für die Dividenden in den Folgejahren. BÖRSE ONLINE erwartet für 2005 eine Zahlung von 0,80 Euro. Das ergibt auf Basis des aktuellen Kurses eine Verzinsung von 4,9 Prozent.

Die weiteren Gewinnperspektiven sind ausgezeichnet. Mit der geplanten Reintegration der Internet-Tochter T-Online und der damit verbundenen Neuorganisation des Vertriebs wurden wichtige Weichen für eine effiziente Marktbearbeitung gestellt.

Gerade im Wachstumsmarkt für Breitband-Anschlüsse ergeben sich daraus hochwertige Synergien. Diese braucht das Unternehmen auch, um die unvermeidbaren Einbußen bei T-Com wett zu machen. Die Festnetzsparte steht gehörig unter Druck. Neue Wettbewerber und neue Techniken wie die Internettelefonie nagen am Umsatz des ehemaligen Monopolisten.

Um T-Com den veränderten Marktbedingungen anzupassen wird ein Arbeitsplatzabbau nicht zu vermeiden sein. Laut Medienberichten sollen in den Jahren 2006 und 2007 jeweils 10.000 Stellen gestrichen werden.

Das schwieriger werdende Festnetzgeschäft ist einer der wenigen Schwachpunkte, die für die kommenden Jahre zu erwarten sind. Große Hoffnung macht dagegen T-Mobile. Die Mobilfunktochter wird in 2005 vermutlich erstmals T-Com als größten Umsatzträger ablösen.

Zwar sind die westeuropäischen Mobilfunkmärkte weitgehend gesättigt, doch im Vergleich zu den anderen Großen der Branche wie etwa France Télécom ist der Bonner Konzern auch aus geographischer Sicht sehr gut aufgestellt. Als Wachstumsträger dürften sich vor allem die Mobilfunk-Töchter in Osteuropa erweisen.

Aber auch T-Mobile USA hat noch einiges Potenzial. Auch wenn man es kaum glauben mag, im Vergleich zu Ländern wie Deutschland oder Italien haben die Vereinigten Staaten noch Nachholbedarf - zumindest beim Mobilfunk. Schade, dass es T-Mobile USA nicht gelungen ist, während der Übernahmewelle einen Partner zu finden. Jetzt tummeln sich nur noch vier überregionale Anbieter am US-Markt, von denen der Telekom-Ableger der mit Abstand kleinste ist.

Keine Probleme sollte dagegen der schwache Dollar machen, ganz im Gegenteil: Noch schreibt die US-Tochter Verluste, die durch eine weitere Abwertung der US-Währung in der Euro-Konzernbilanz weniger stark ins Gewicht fallen würden.

T-Aktionäre dürfen sich freuen: In 2005 sollten sich alle wichtigen betriebswirtschaftlichen Kennziffern der Deutschen Telekom weiter verbessern. Dazu lockt das Unternehmen mit einer attraktiven Dividendenrendite. Mit einem Kursziel von 20 Euro hat die Aktie gute Voraussetzungen, im kommenden Jahr zu den Top-Performern im DAX zu gehören.

Empfehlung: KAUFEN
Kurs am 23. Dezember: 16,42 Euro
Stoppkurs: 13,40 Euro

Weitere Informationen und Berichte von BÖRSE ONLINE finden Sie auch unter www.boerse-online.de  


ariva.de      Gruss Nostra2

 

25.12.04 10:05

2621 Postings, 7253 Tage Nostra2Ausblick

 
Financial Times Deutschland
Börsenausblick Dax holt Bund-Future zum Jahresende ein
Freitag 24. Dezember 2004, 12:47 Uhr


Aktienkurse  
Commerzbank AG
803200.DE
15.08
0.00


Bayerische Hypo-und ...
802200.DE
17.12
-0.03


Merrill Lynch & Co I...
MER
59.82
+0.26


NASDAQ Stock Exchang...




Am Donnerstag hatten neue US-Konjunkturdaten, die zum Teil schlechter als erwartet ausgefallen waren, den Euro zum Dollar zeitweise auf ein Rekordhoch von 1,35 $ getrieben. Renten- und Aktienhändler stellen sich dagegen erst für den historisch starken Monat Januar auf eine liquiditätsgetriebene Rally ein, da die Anleger dann wieder Neuengagements eingehen dürften.

Der Schwächeanfall des Dollar vor Weihnachten wird sich voraussichtlich auch nach den Feiertagen fortsetzen. "Der Euro ist ANZEIGE

zurzeit das Anpassungsopfer Nummer eins", sagte Armin Mekelburg, Devisenstratege bei der HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) . Die große Frage ist, ob die Europäische Zentralbank bald interveniert. "Wenn jetzt keine Interventionen folgen, sehe ich eine große Gefahr, dass wir bald die 1,40 $ für den Euro sehen", sagte Mekelburg. Zu Jahresbeginn 2004 kostete die Einheitswährung noch 1,26 $.

Bund-Future kratzt an Rekordmarke

Größte Überraschung für die meisten die meisten institutionellen Anleger waren 2004 die stark steigenden Anleihekurse. Obwohl von vielen Strategen zu Jahresbeginn ein Ende der Bond-Rally vorausgesagt wurde, kratzte der Bund-Future in den vergangenen Tagen mehrfach an der Rekordmarke von 120 Punkten. Am langen Ende fielen die Zinsen deutlich.

Da die zinsempfindlichen zweijährigen Bundesschatzanweisungen zuletzt wieder höher rentierten, hat sich die Zinskurve deutscher Staatspapiere im Jahresverlauf deutlich abgeflacht. Es könnte am Anleihemarkt wegen des erfahrungsgemäß hohen Anlagebedarfs von Investoren eine Jahresanfangsrally geben, schreiben die Strategen der Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) .

Rally zum Jahresbeginn

Ähnliches erwarten sie auch an den Börsen. Am Aktienmarkt hätten sich viele Investoren bereits für eine günstige Entwicklung um die Jahreswende eingestellt, sagte auch Markus Reinwand, Stratege der Helaba: "Wir gehen aber davon aus, dass sich die Konjunkturdaten zu Anfang des Jahres abschwächen werden, so dass es auch Enttäuschungen geben kann." Den Optimismus der Anleger, den die Stimmungsbarometer zeigen, sieht Reinwand eher als Warnsignal: "Wenn die Stimmung positiv ist, steigen die Gefahren eines Rückschlags."

Die kurze Woche vor Weihnachten beendeten die Börsen im Plus. Der Dax kletterte im Vergleich zum vergangenen Freitag um 1,66 Prozent auf 4251,62 Punkte. Der Stoxx 50 stieg um 2,06 Prozent auf 2937,74 Punkte. Der Dow Jones schloss 1,66 Prozent höher bei 10.815,89 Zählern und der Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) notierte 1,19 Prozent im Plus bei 2157,03 Punkten.

Kleinere Unternehmensgewinne in Europa

Khuram Chaudhry von Merrill Lynch (NYSE: MER - Nachrichten) erwartet im kommenden Jahr niedrigere Gewinne bei europäischen Unternehmen. Dazu sollten neben schwächeren Konjunkturdaten auch der hohe Euro- und Pfundkurs gegenüber dem Dollar beitragen, schreibt Chaudry.

Die wichtigsten Wirtschaftsdaten kommen in der Woche nach Weihnachten aus Amerika. Am Dienstag wird das US-Verbrauchervertrauen für Dezember veröffentlicht, am Donnerstag folgt der Chicago-Einkaufsmanagerindex. Eine Reihe von Daten kommt aus Japan, so die Industrieproduktion für November. "Es ist interessant, ob sich der Einbruch des letzten Monats fortsetzt und sich eine konjunkturelle Abschwächung in Asien abzeichnet", sagte Reinwand.

Viel Kapital an den Seitenlinien

Schwankungen bei den Ölpreisen reichten in der vergangenen Woche aus, um die gute Stimmung in den Aktienhandel zu transportieren. Blue Chips kletterten sogar auf den höchsten Stand seit Juni 2001. "Man kann sich auf den Standpunkt stellen, der Markt wäre ein wenig überbeansprucht," sagte Alexander Paris von Barrington Research, "aber wir bleiben weiter vorsichtig bullish." Der Analyst sieht nach wie vor viel Kapital an den Seitenlinien, das wieder in den Markt zurück drängt: "Je länger die Rally dauert, desto nervöser werden diese Anleger, denn keiner will zu spät kommen."

Zum beherrschenden Thema dürften zwischen den Jahren die Prognosen für das neue Börsenjahr 2005 werden. "Der Aktienmarkt folgt der Konjunktur weiter auf dem Weg nach oben," erwartet David Geller von Geller Capital Management. Er traut dem S&P 500 Gewinne von 20 bis 25 Prozent in den nächsten sechs bis 18 Monaten zu.

Mitentscheidend für den Erfolg des Aktienjahrs 2005 dürfte außerdem die Entwicklung der Unternehmenszahlen sein. Die aktuellen Projektionen sehen die Gewinne der im S&P 500 gelisteten Unternehmen über das nächste Jahr um knapp 10 Prozent wachsen - und damit nur halb so viel wie im fast abgelaufenen Jahr.  




ariva.de      Gruss Nostra2

 

25.12.04 18:26
1

2621 Postings, 7253 Tage Nostra2Zurück von der Völlerei

 
dpa-afx
ANALYSE: Merck Finck & Co hält Allianz weiter auf 'Buy'
Donnerstag 23. Dezember 2004, 14:55 Uhr

Aktienkurse  
Allianz AG Holding
840400.DE
97.85
+0.25


Merrill Lynch & Co I...
MER
59.82
+0.26





FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der Bestätigung von Verhandlungen über einen Kreditverkauf durch die Dresdner Bank hat die Privatbank Merck Finck & Co die Aktien der Unternehmensmutter Allianz weiter zum Kauf empfohlen. Die Dresdner Bank verhandelt derzeit exklusiv mit einem Konsortium aus Lone Star und Merrill Lynch (NYSE: MER - Nachrichten) über den Verkauf eines bis zu zwei Milliarden Euro ANZEIGE

umfassenden Portfolios deutscher Kredite.
Nach Schätzung von Merck Finck & Co sind die Kredite mit einem Eigenkapital von 180 Millionen Euro unterlegt. Nach einem möglichen Verkauf der Kredite könne die Dresdner Bank die 180 Millionen Euro dann anderweitig verwenden, schrieb Analyst Konrad Becker.

Durch das Geschäft könne der Gewinn je Aktie beim Mutterkonzern Allianz nach Einschätzung von Becker um 0,05 bis 0,07 Euro sinken. Allerdings sei nicht klar, wann genau der Verkauf der Kredite von der Allianz verbucht werde. Daher beließ der Analyst die Gewinnprognose für die Allianz vorerst unverändert.

Mit der Bewertung "Buy" erwartet Merck Finck & Co in den kommenden sechs Monaten eine positive Kursentwicklung von mindestens zehn Prozent./jkr/ck



ariva.de      Gruss Nostra2

 

25.12.04 18:33

2621 Postings, 7253 Tage Nostra2Der Kutzer noch

Handelsblatt.com - Börse / Kutzers Corner
Kutzers Corner: Gegen Geiz und Gier
Donnerstag 23. Dezember 2004, 16:11 Uhr


In diesen Tagen der Besinnung, wenn man zurück blickt und dann nach vorne schaut, möchte ich an die Mahnung erinnern, die Zukunftsforscher vor ein paar Jahren nach dem Ende der New Economy und des Börsenhypes formuliert haben: Alle sollten von allem weniger erwarten – das gilt nicht zuletzt für die Kapitalmärkte.

Erfolg und Zufriedenheit sollten also neu definiert werden. Dazu passt, dass hierzulande gerade jetzt intensiv über Geiz und Gier auch unter dem moralischen Aspekt diskutiert wird. Das Thema ist – natürlich – nicht neu. Und so möchte ich einige Sätze aus einem schon 1929 erschienenen Buch zitieren, das seine Aktualität nie verloren hat. Die „reine Profitgier“, um die es im folgenden geht, bezieht sich zwar auf das Handeln der Manager, ließe sich aber ebenso auf das Verhalten der Anleger übertragen:

ANZEIGE

„Sobald die Blickrichtung von der unternehme-rischen Leistung abgelenkt wird und das abstrakte Gewinninteresse in den Blickpunkt tritt, da muss jene ins Maßlose sich auswachsende Gier sich einstellen. Warum mit 10 Prozent sich begnügen? Warum nur 20 Prozent? Warum nur 100? Und schließlich ist gar kein Grund einzusehen, warum man nicht 1.000, 10.000 und noch mehr Prozent mitnehmen sollte.

Das abstrakte und verabsolutierte Gewinnstreben ist prinzipiell maß- und zügellos, prinzipiell antiökono-misch, asozial, egoistisch. Ob es die ‚kapitalistische’ Sünde ist, bleibe dahingestellt; gewiss ist es die Kapitalsünde der Habgier.“ (soweit Oswald von Nell-Breuning, der Nestor der katholischen Soziallehre, in seiner Dissertation „Gründzüge der Börsenmoral“).

Genießen Sie also jedes Prozent, genießen Sie jeden Tag – und vor allem die Feiertage!
 
Zum Thema
Handelsblatt:
· 2004: Kein gutes Jahr für Autofahrer
· Investmentbanken: Ranglisten bieten ein tristes Bild
· Deka braucht dringend einen Neuanfang
· Kutzers Corner: Gegen Geiz und Gier
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ariva.de      Gruss Nostra2

 

26.12.04 08:16

14408 Postings, 7830 Tage uedewomoin traders.


bei uns hält der winter wieder einzug. ich hoffe, ihr habt die bisherigen tage gut überstanden. für den heutigen wünsche ich gutes gelingen.

greetz uedewo

ariva.de 

 

26.12.04 08:39

7521 Postings, 7798 Tage 310367amoin traders, wünsch euch ne gute

woche, oder besser gleich 2
so muss jetzt weg, der flieger wartet nicht"ggg"


GRUSS


310367A  

26.12.04 09:21

2621 Postings, 7253 Tage Nostra2moin uede,schönen Urlaub 31er

hier bei uns regnets bei +2,5 Grad.
Ist in Südbaden.

ariva.de      Gruss Nostra2

 

26.12.04 10:51

14408 Postings, 7830 Tage uedewoguten flug und alles gute, 310.


hi nostra. in einer stunde gibt es wieder vogelvieh. dann wird wieder abtrainiert;-)

greetz uedewo

ariva.de 

 

26.12.04 11:00

2621 Postings, 7253 Tage Nostra2Hi uede

Na dann nen Guten,abtrainiert
wird bei mir erst Anfang Januar,ich
lass mirs jetzt noch gut gehen,bei Wein,Weib
und Gesang,hehehe.

ariva.de      Gruss Nostra2

 

26.12.04 11:02

14408 Postings, 7830 Tage uedewothx nostra, dir auch nen guten.


das hieß doch hohoho, oder?

greetz uedewo

ariva.de 

 

26.12.04 11:13

2621 Postings, 7253 Tage Nostra2Yo Uede,is ja Weihnachten

ariva.de      Gruss Nostra2

 

26.12.04 11:20

14408 Postings, 7830 Tage uedewogenau so is es.


greetz uedewo

ariva.de 

 

26.12.04 16:42

2621 Postings, 7253 Tage Nostra2Edelmetalle

 
 
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News - 26.12.04  16:12


Edelmetalle: Nur Anleger aus dem Dollar-Raum kassieren 2004 ab
 
Die Bilanz des Jahres 2004 fällt für den Goldmarkt gemischt aus. Während der schwache Dollar die Notierungen auf 16-Jahres-Hochs trieb, mussten Anleger und Produzenten, die in Euro oder Rand zahlen, Einbußen hinnehmen.


So erhält eine südafrikanische Minengesellschaft für ihr Gold heute 11 Prozent weniger als zu Jahresbeginn. Für Anleger aus dem Euro-Raum beträgt das Minus 1,5 Prozent. Dass die Deutsche Bundesbank bis auf eine geringe Menge 2004/2005 kein Gold verkaufen will, blieb vergangene Woche für den Goldpreis ohne Folgen.

Zum Jahresbeginn hatte Gold bereits knapp über 425 $ je Unze notiert und damit auf dem höchsten Niveau seit 15 Jahren. Gewinnmitnahmen sorgten anschließend für einen Rückschlag und einen Einbruch unter die Marke von 390 $. Nachlassende Zentralbankverkäufe, wachsende Rückkäufe von Termingeschäften durch Produzenten und eine starke spekulative Nachfrage waren die treibenden Kräfte hinter dem sich anschließenden, neuerlichen Anstieg auf ein vorläufiges Jahreshoch Anfang April bei 432 $.

Der später vorübergehend wieder erstarkende Dollar und die Pläne der französischen Zentralbank, sich von Teilen ihrer Goldreserven zu trennen, sorgten im Verlauf des zweiten Quartals für eine Gegenbewegung, die dem Metall schon im Mai den Jahrestiefstkurs von 370,90 $ bescherte. Danach ging es kontinuierlich aufwärts. Beflügelt durch die immer stärkere Dollar-Abwertung erreichte Gold schließlich Anfang Dezember ein neues Jahreshoch bei über 456 $ je Unze. Dieses Niveau wurde nicht gehalten. Mit aktuell 442 $ ergibt sich auf das Jahr gerechnet noch ein Plus von etwas über 4 Prozent. Verglichen mit der Aufmerksamkeit, die Gold in der Öffentlichkeit fand, fällt die Endabrechnung also ernüchternd aus. Hier bleibt nur die Hoffnung auf Besserung 2005.

Furore machte in diesem Jahr vor allem Silber, das Anfang April mit 8,44 $ je Unze den höchsten Stand der vergangenen 17 Jahre erreichte und sich zunächst vom Gold abkoppelte. Doch binnen eines Monats folgte ein katastrophaler Einbruch um 35 Prozent auf nur noch 5,40 $ je Unze, der den stark spekulativen Charakter des Edelmetalls bestätigte. Die folgenden Käufe der Industrie halten an, auch wenn es zuletzt erneut einen Rückschlag gab, der Silber schließlich auf das aktuelle Niveau knapp unter 7 $ zurückwarf.

Nachfrage der Industrie verhalf Platin per Saldo zu einem Plus von 4 Prozent. Nach einem Jahresbeginn bei 811 $ je Unze und einem 26-Jahres-Hoch bei 942 $ im April notiert es heute genau 100 $ unter der letztgenannten Marke und in der Mitte der Jahresspanne. Die schlechteste Bilanz weist Palladium auf, das von 192 $ je Unze Anfang Januar auf nur noch 180 $ im Dezember fiel. Was auf den ersten Blick nach einem leichten Minus aussieht, stellt sich deutlich negativer dar, wenn man berücksichtigt, dass das Metall im April noch über 330 $ je Unze notiert hatte.

Wolfgang Wrzesniok-Roßbach ist Produktmanager Edelmetalle und Rohstoffe bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt.



Quelle: Financial Times Deutschland

ariva.de      Gruss Nostra2

 

26.12.04 23:11

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26.12.04 23:33

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26.12.04 23:35

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24.04.21 22:55

9 Postings, 1091 Tage MichellevhooaLöschung


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