"Auto nicht gleich Auto, und das wiederum nicht gleich Haus. Accounter, ein Auto brauch ich. (Zumindest glaub ich das) Die Frage ist doch nur, muss es einen Neupreis von über xy TEUR haben oder nicht. Die Frage stellt sich aber eben nur für Nicht-Firmenwägen. Der Firmenwagen kanns ja weiterhin ruhig 6 stellig sein Und beim Hausbau geht es, wenn es nicht Investitionsobjekte sind sondern zum selbstbewohnen, nur um die Frage, : "Wie hoch ist die Kaltmiete? Komm ich günstiger, wenn ich baue, als wenn ich miete?" Und was das bei Zinsen 5 Jahre fest von 1,7% ausmacht, kann jeder für sich rechnen. Das Geld gibt man eh aus. Ist nur die Frage für Miete oder für Zins + Werterhalt. Also frag ich mich, für 300.000 EUR 425 EUR Zins je Monat + (1/240 stel AfA ohne Grund) oder xyz Miete pro Monat.
Warum aber vorher Bausparer sein, wenn die Darlehen eh unter 2% sind/bleiben, ist aber ne echt gute Frage." Alles Richtig, was du schreibst, aber du berücksichtig m.E. zu wenig die subjektive und emotionale Komponente. In Zeiten der Rezession wird nicht unbedingt rational entschieden. Das Kauf - und Wunschverhalten der Kosumenten ändert sich massiv. Da behält man den alten Wagen, obwohl kummuliert zu hohe Kosten, Verbrauch, etc. Dann bleibt man auf Miete, auch wenn es teuerer ist. Fällt der Arbeitsplatz weg, wird man schnell Berufspendler. Mit Miete ist man dann flexibler und Familie zieht mit. Gerade auf dem Land ist Hausverkauf nach Arbeitsplatzwechsel ein Verlustgeschäft. Kaum Nachfrage. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten wird allgemein zurückhaltender investiert. Das Sparverhalten ist dann nicht berechenbar und die große Unbekannte. |