also das was wir hier wohl als nächstes hören werden wird wohl sein:
Der HemoPalm Prototyp 3 ist fertig und mit diesem Gerät werden wir zum Termin X in X Kliniken die Vergleichstest durchführen lassen, deren Dauer voraussichtlich X Wochen dauern wird. In diesen Vergleichstests wird primär die medizin. Vergleichbarkeit mit am Markt etablierten geprüften Geräten ermittelt um anschließen die FDA Zulassung nach 510 K zu beantragen.
Parallel dazu erstellt DxEx eine Wirtschaftlichkeitsstudie die den großen wirtschaftlichen Vorteil gegenüber den bisher etablierten Geräten am Markt belegen soll, natürlich gleichzeitig den besseren Nutzwert für den Patienten.
Aus dieser Wirtschaftlichkeitsstudie heraus formulieren wir den "Mehrwert" den der HemoPalm hat, neben anderen, und damit die Grundlage für unseren Firmenwert darstellt.
Nach allem was ich über die neuen Personalien finden konnte steht der CEO nach meiner Ansicht eher auf "Verwertung / Verkauf" als für den Aufbau einer eigenen Produktion/Vermarktung etc. er hat sicherlich viel Erfolg gehabt, war aber letztlich nie irgendwo wo er eine lange Aufbaustrecke absolvieren musste. Es ist Typisch Nordamerikanische Gepflogenheit das für die unterschiedlichen Phasen einer Firmenendwicklung unterschiedliche neue Leute an Bord geholt werden. Was ich im Grunde gut finde, für einen Gründer braucht man einen anderen Charakter und Fähigkeiten wie für einen Bewahrer/Verwalter. Jetzt wechsle ich mal die Seite und sage: Die Big Player stehen alle schon lauernd an der Seitenlinie und beobachten und warten nur auf frühestens den bestandenen klini. Test, dann kommen die Angebote, den keiner möchte einen neuen Stern am Himmel aufgehen sehen den er nicht kontrollieren kann, zur Not wird präventiv zu einem aberwitzigen Preis aufgekauft, auch damit ein anderer die Firma nicht bekommt. Kennen wir doch alle: Aus dem Sport, aus anderen Firmenübernahmen, speziell in Software- industrie etc. warum soll das hier anders sein? Nochmals der evtl. Übernahmepreis ergibt sich HIER in diesem Fall nicht einfach aus Sharepreis zum Tage X mal Anzahl der Gesamtshares sondern hier wird der "Firmenmehrwert" eine gewichtige Rolle spielen den Übernahmewert festzulegen. Rückgerechnet dürfte der nach meiner Auffassung in der Range von 15 bis 30 US$ p. Share also rd. 1,5 Mrd. bis 3Mrd. sich bewegen. Üblicherweise werden bei Firmen die bereits Umsätze generieren 3-4 Jahresumsätze als Multiplikator herangezogen, hier ist es nicht so einfach, man wird hier auf den vermutlich zu erreichenden Marktanteil in den Jahren 1 bis 4 ausweichen und wird den hochrechnen und mit dem "Firmenwert" abgleichen die Schnittmenge wird den wohl irgendwo der Kaufpreis sein. Sind natürlich alles nur Spekulationen und Gedankenspiele aber es könnte so sein.
Gruß Starkoch
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