geordneten.
Das Thema ENTSCHÄDIGUNG muss in das Plenum des Bundestags, nicht nur der Skandal. Die Bafin versucht alles wegzuschieben, was Wahnsinn ist.
Schreibt an die Bundestagsabgeordneten und erhöht den Druck.
Ich habe schon 10 Bundestagsabgeordnete aus allen Parteien angeschrieben. Engagement zeigen Herr Anton Hofreiter und Frau Wagenknecht sowie Herr de Mario und auch an Friedrich Merz. An alle.
Sehr geehrter Herr ........
Es geht um die causa Wirecard zu der Sie aktuell vermutlich viele Zuschriften erhalten.
Ich bin als Privatanleger Geschädigter in einer hohen Größenordnung und mental wirklich fertig.
Es ist für mich ein Alptraum und unfassbar, dass das, was sich hier abgespielt hat, bei einem von der BaFin überwachten Finanzdienstleistungsunternehmen mit Vollbanklizenz bei Ihrer Tochter und zudem DAX Unternehmen passieren kann. Die wirtschaftsprüfer und die Finanzaufsicht haben hier voll versagt, das ist noch vornehm formuliert.
Trotz zahlreicher Hinweise in die eine und andere Richtung (wirecard Täter, Wirecard Opfer) hat auch die Finanzaufsicht keine sonderprüfung und eine kursaussetzung veranlasst, um zu verhindern dass angelsächsische Leerverkäufer sich offensichtlich/vermutlich mit insiderwissen an dem Geschehen Zusätzlich bereichern konnten.
Ich bin kein „Zocker“, wollte mich an dem Vorzeige Wachstumsunternehmen beteiligen, weil ich bei der Investition in ein Daxunternehmen nicht mit einer solchen Nachrichtenlage und Kursentwicklung an einem Tag rechnete und auch mE auch nicht rechnen musste.
Ich bin finanziell dadurch erheblich geschädigt worden. Übliche Schwankungen habe ich bei meinem Kauf akzeptiert und hielt das Engagement in Wirecard aufgrund seines sehr zukunftsfähigen Geschäftsmodells kombiniert mit der DAX Zugehörigkeit sogar für eine gute Depotabsicherung, da es genau von der corona Krise gerade eben nicht betroffen ist, sondern ein Profiteur des bargeldlosen Zahlungsverkehrs ist.
Die Finanzaufsicht hat trotz aller Hinweise leider total versagt. Ich habe mehrmals geschrieben und habe immer nur eine substanzlose Standardantwort, dass man die Sache beobachtet und überwacht, bekommen, statt dass man den Handel aussetzt und Untersuchungen veranlasst. Dies einfach an eine völlig überforderte personell für solche Zwecke gar nicht ausgestattete zahnlose DPR zu delegieren ist ein vorsätzliches Organisationsverschulden und bewusstes Drücken vor seiner Verantwortung. Sich im Nachhinein rauszureden, dass es kein Finanzdienstleistungsunternehmen, wie Herr Hufeld jetzt als Ausrede versucht zu platzieren, ist ein Schlag ins Gesicht von Privatanlegern.
Es wäre perfiderweise besser gewesen, wenn es keine Finanzaufsicht oder Wirtschaftsprüfer gegeben hätte, die einen immer wieder vermittelt haben, dass es Unregelmässigkeiten gibt, aber grundsätzlich alles in Ordnung ist. Zuletzt hieß es aufgrund der 6 Monate andauernden Sonderprüfung, dass die Jahresabschlüsse 2016-2018 nicht geändert werden müssen. Ich habe die zuletzt strittigen 7% des Umsatzes auf das schnelle Wachstum der Firma zurückgeführt, die es verpasst hat, die internen Strukturen nachzuziehen, Und genau das würde ständig dem Privatanleger suggeriert.
Die Hedgefonds verfügten mE über whistleblower Insiderwissen, welches sie gnadenlos ausgenutzt haben, um sich zu bereichern. Ich bitte daher, hier Untersuchungen auszustellen und die Positionen der Hedegfonds ggfs einzufrieren und die Gelder bei Bestätigung des Verdachts für die Entschädigung von Kleinanlegern zu verwenden.
Hier waren soviel dubiose Menschen mit tweets unterwegs, dass davon auszugehen ist, dass Hedgefonds sich hier Insiderwissen verschafft haben, was illegal ist. Daher bitte ich dringend, hier auch Hausdurchsuchungen bei diesen zu veranlassen.
Folgende Aspekte: 1. hedegefonds haben sich mit Insiderwissen(Höchstwahrscheinlich) zu Lasten von deutschen Privatanleger /Sparern bereichert 2. Sperrung der Guthaben bzw. Handelspositionen von beteiligten Hedegfonds sollten umgehend erfolgen und zur Entschädigung von Kleinanlegern verwendet werden 4, ernst & Young hat ganz offensichtlich vorsätzlich fehlerhafte Abschlüsse 2016-2018 testiert. Prüfung der Existenz von Banksalden ist pflichtprüfung. Dass geht über grobe Fahrlässigkeit hinaus. I h habe selbst bei einer WP Kanzlei Wirtschaftsprüfungen durchgeführt und die Einholung von Originalsaldenbestätigungen ist elementare unverzichtbare und zudem die einfachste Prüfungshandlung. Wenn man dies unterlässt, ist das vorsätzlich. 5. KPMG hat die Abschlüsse 2016-2018 bestätigt, so dann man erst Recht noch vertrauen haben durfte, dass hier Geld wirklich vorhanden ist, was aber wohl nie existiert hat.Letztlich waren nur noch 7% der Umsätze zweifelhaft, was für mich hinnehmbar war.
Beide Wirtschaftsprüfer hätten vorher klar Alarm schlagen müssen und die Finanzaufsicht informieren müssen. Haben sie das getan, wundert es mich, dass diese den Handel nicht sofort ausgesetzt hat. Jetzt kam raus, dass sie es schon am 9.6 getan haben und auch whistlebllower haben mit Unterlagen die BaFin auf Betrug hingewiesen. Es ging in den Unterlagen von Herrn Fraser Perring nicht nur bilanzpostenausweise, sondern um Übermittlung von Unterlagen, die auf vorsätzlichen bandenmässigen Betrug in grossem Ausmaß hingewiesen habe. Die BAFiN hätte tätig werden müssen unabhängig, ob es ein Finanzunternehmen ist, es ist im DAX gelistet und ist ganz klar ersichtlich im Bereich Finanzdienstleistungen tätig und verfügt über eine banklizenz bei ihrem Tochterunternehmen. 6.wirecard hat gegen alle adhoc pbulizitätspflichten vorsätzlich verstoßen und bis zuletzt suggeriert, dass ein bestätigungsvermerk sicher ist. 7. Herr Braun und Herr Marasalek müssen wegen möglicher Verdunkelsgefahren und Fluchtins Ausland verhaftet werden. Die Freilassung Eugen Kaution ist bei dem Betrug in diesem Ausmaß nicht nachvollziehbar, weil hier klar Verdunkelungsgefahr besteht. Herr marsalek hat sich bereits abgesetzt. Seiner Aussage Glauben zu Geschenkt zu haben, das er sich stellen wird, zeigt leider die Naivität der Dt. Justiz. 8. Deutschland sollte Aufgrund des systemsversagens der Aufsicht den Schaden den Privatanlegern entschädigen. Die Entschädigung von derivateverkusten kann ausgeschlossen werden, da dies keine Beteiligungen sind.
Viele Beteiligte haben offensichtlich über Insiderwissen verfügt und die Finanzaufsicht musste davon ausgehen und/oder es war ihr sogar bekannt und sie ist nicht eingeschritten.
Ich bitte hier in diesem unsäglichen Fall ggfs einen Entschädigungsfonds für Privatanleger einzurichten.
Die großen Fonds sind vorher ausgestiegen, weil sie vor dem 18,6, auch Wind von der Sache bekommen haben, das wurde alles jetzt erst im Nachhinein bekannt. Zudem haben Leerverkäufer ihre Quoten erhöht und sind nicht ausgestiegen, weil Simse auch wussten. Die mit insiderwissen generierten Gewinne sind illegale Gewinne und es stellt sich die Frage, wie man diese Mrd. Sichern kann.
Für mich ist meine Altervorge endgültig komplett ruiniert, nachdem corona mich auch schon stark in meinem Altervorsorge geschädigt hat und ich meinen Arbeitsplatz auch noch verloren habe.
Ich vertraue auf ihre Person und ihre Partei, dass sie sich hier stark machen. Unzählige Privatanleger würden sich sehr darüber freuen und sie vor dem finanziellen Schaden bewahren. Es ist ein in der Bundesrepublik einmaliger Vorgang, der einmalige Lösungen benötigt. Ein entschädigungsfonds hat hier nichts mit der Sozialisierung von Verlusten zu tun, wie es Neoliberale Politiker versuchen werden, eine solche Lösung zu verhindern.
Mindestens eine verlustverrechnungsmöglichkeit mit anderen Einkunftsarten kombiniert mit einem Verlustrücktrag in Jahre zurück, wäre eine kleine, wenn auch nicht wirklich befriedigende Lösung.
Als Berechnung für einen maximalen Schaden könnte der Eröffnungskurs am besagten 18.6. von rund 105 Euro genommen werden und der niedrigste Kurs im Lauf des Handels. Das Ganze berechnet auf maximal des tatsächlichen Schadens, wenn man nicht noch zu einem höheren Kurs verkaufen konnte oder günstiger eingestiegen ist,
Ich setze auf Sie und ihre Partei, die sich mit einer solchen Lösung eines Entschädigungsfonds auch im finanzwirtschaftlichen Bereich mit Kompetenz und Gerechtigkeit präsentieren kann. Es ist genau nicht die Sozialisierung von Verlusten, sondern die Bewahrung der Aktienkultur und der Schutz von Privatanlegern. Sie haben das standing hier etwas zu bewirken.
Die Partei würde davon nach meiner Überzeugung sehr profitieren und den schon kriminellen Neoliberalismus vorführen. Die betrogenen sind die weniger informierten und massiv auch von der Aufsicht getäuschten Privatanleger, die man vorher noch in Aktien „getrieben“ hat und wirecard trotz der offensichtlichen Hinweise mit der Aufnahme in den DAX als Vorzeigeunternehmen präsentiert hat. Und die Aufsicht wusste davon und hat nichts unternommen. Das ist eigentlich fast schon Vorsatz.
Hier haben viele mit insiderwissen Privatanleger vorsätzlich geschädigt, Leider gehört auch eine staatliche überwachunsginstitution mit dazu, die einen erst Recht in gutem Glauben in der Aktie hat investiert belassen.
Ich vetraue auf ihre Integrität und ihre Durchsetzungsstärke und dass sie Damit das Thema mit dem Entschädigungsfonds im Bundestag platzieren. Es ist kein Randthema, sondern betrifft sehr viele Privatanleger. Und das sind zu 99% keine Zocker, wie es immer wieder versucht wird, hinzustellen. |