Sollte Ulla Schmidt sofort zurücktreten?

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neuester Beitrag: 30.03.10 08:16
eröffnet am: 26.07.09 16:28 von: Suche_Name. Anzahl Beiträge: 227
neuester Beitrag: 30.03.10 08:16 von: geldsackfran. Leser gesamt: 20156
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28.07.09 15:14
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5123 Postings, 5736 Tage deadline@ thai, das Problem ist die schlanke Dame wieder

aus dem Boxter heraus zu bekommen...  

28.07.09 15:23
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10957 Postings, 8048 Tage Cashmasterxxdie soll halt zugeben, dass sie mist gebaut hat!

wenn jeder politiker bei solchen lapalien zurücktreten würde,
wäre der bundestag leer.
Soll halt was spenden und gut ist.
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Werder4Ever!!

28.07.09 15:26
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2576 Postings, 8768 Tage HungerhahnWieso zurücktreten

Angesichts der zu erwartenden Wahlergebnisse wird die SPD sowieso der CDU einen Ministerposten übergeben müssen.

Wieso nicht der von Ulla Schmidt?
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Wichtig ist nicht das Posting an sich, sondern der ultraweise "ceterum censeo"-Spruch, der als Signatur am Ende steht.

28.07.09 15:27
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4934 Postings, 9084 Tage n1608Armer Steinmeier -Wahlkampfauftakt versaut

Ab heute wollte die Splitterpartei SPD richtig loslegen, um ihr Wahlkampfziel 25%+X noch zu erreichen. Doch Ulla Schmidt hat Steinmeier den Aufbruch versaut. Jetzt ist es nur eine Frage von Tagen, bis die Partei"freunde" sie zerreißen werden. Schon fast tragisch ist dabei zu bewerten, wie sich Schmidt durch ihre Halsstarrigkeit ihr "eigenes Grab" schauffelt. Anstatt sich zu entschuldigen und einen Fehler einzugestehen, beharrt sie auf ihrer formaljuristisch korrekten Handhabung des Dienstwagens. Tja, liebe Ulla, jetzt wirst Du lernen, dass zwischen Recht haben und Recht bekommen ein himmelweiter Unterschied ist.

So berichtet die seriöse Presse (Spiegel). Ein Debakel...

SPD ärgert sich über Schmidts Dienstwagen-Debakel

Die SPD präsentiert ihre Wahlkampagne - und Ulla Schmidt beherrscht die Schlagzeilen. Zwar nimmt Parteichef Müntefering die Gesundheitsministerin in Schutz, doch in den eigenen Reihen gibt es Irritationen: Der Chef-Stratege der Parteizentrale zeigt sich unglücklich über das Störfeuer aus Spanien.

In Hannover will Frank-Walter Steinmeier am Dienstag Aufbruchstimmung in seiner angeschlagenen Partei erzeugen. Bei einer "Mobilisierungskonferenz" trifft sich der SPD-Herausforderer von Angela Merkel mit Bundestagskandidaten und Wahlkampfleitern. Die politische Debatte im Sommerloch bestimmt allerdings Gesundheitsministerin Ulla Schmidt - der politische Gegner wirft ihr Verschwendung von Steuergeldern vor, weil sie im Spanien-Urlaub ihren Dienstwagen nutzte. Der dann auch noch geklaut wurde und nicht versichert war.

Steinmeiers Wahlkampfmanager ist von der Debatte naturgemäß wenig begeistert. "Dass der Dienstwagenklau nicht bei uns in der Terminliste mit drinstand, das können Sie mal unterstellen", sagte Kajo Wasserhövel dem Deutschlandfunk. Der SPD-Bundesgeschäftsführer bemüht sich dennoch um Lockerheit. "Das sind so Geschichten, die dann manchmal auch da reinkommen", sagte Wasserhövel. Schmidt habe aber klargemacht, dass sie sich korrekt verhalten habe.

Ob Schmidt Teil des "Kompetenzteams" des SPD-Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl im Herbst sein wird, wollte Wasserhövel nicht bestätigen. "Diese ganzen Fragen wird Frank-Walter Steinmeier am Donnerstag auf einer Pressekonferenz beantworten", sagte er.

Der Dienstwagen von Ulla Schmidt war in der vergangenen Woche in ihrem spanischen Urlaubsort geklaut worden. Laut Polizei drangen die Täter durch eine unverschlossene Hintertür in das Haus ein, in dem Schmidts mitgereister Fahrer schlief.

Rein rechtlich hat sich die Ministerin nichts zu Schulden kommen lassen, zumal sie in Spanien auch dienstliche Termine wahrgenommen hat. Der Bund der Steuerzahler, die Opposition und Unionspolitiker werfen ihr aber Verschwendung von Steuergeldern vor.

Schmidt selbst verteidigte sich am Montagabend im spanischen Els Poblets nahe Denia und sprach von einem "Theater im Sommerloch". Sie nutze ihren Dienstwagen entsprechend der Rechtslage und den Richtlinien dienstlich und privat. "Wenn ich ihn privat nutze, wird sehr genau nach Fahrtenbuch abgerechnet und versteuert", sagte die Ministerin. Jeder, der Fragen habe, könne diese im Haushaltsausschuss beantwortet bekommen, und der Bundesrechnungshof könne jederzeit eine Wirtschaftsprüfung vornehmen. Im vergangenen Jahr habe sie rund 6000 Kilometer privat abgerechnet. Sie handhabe das sehr genau: "In achteinhalb Jahren hat es nie eine einzige Beanstandung gegeben."

Auch SPD-Chef Franz Müntefering nahm Schmidt in Schutz. "Ulla Schmidt hat schon viele Mal mit Vorurteilen leben müssen", sagte er am Dienstag am Rande einer Wahlkampfkonferenz in Hannover. Gerade in den vergangenen Wochen sei sie wegen der Honorarreform bei den Ärzten beschimpft worden, deren Honorare aber gestiegen seien. "Das ist eine gestandene Frau, die wird das bestehen, da bin ich ganz sicher." Schmidt werde den zuständigen Gremien im Bundestag "weitergehende Anworten" geben. "Dann können alle Leute sich wieder in Realismus üben und können Vorurteile vergessen und Spekulationen, mit denen man da im Moment unterwegs ist", sagte Müntefering.

Die FDP will die Angelegenheit dennoch im Bundestag thematisieren. Als Mitglied des Haushaltsausschusses verlangt der FDP-Abgeordnete Jürgen Koppelin bis zum 5. August einen detaillierten Bericht zu dem Fall, berichtete die "Berliner Zeitung". In Koppelins "Berichtsanforderung" seien insgesamt 14 Fragen aufgeführt - etwa welche dienstlichen Termine Schmidt in Spanien hatte, ob ihr Ministerium einen Dienstwagen der deutschen Botschaft angefragt hat oder wie hoch die Gesamtkosten des Dienstwageneinsatzes sind. Nach dem Haushaltsrecht sei die Regierung gezwungen, derartige Berichte fristgerecht vorzulegen. Der Haushaltsausschuss selbst tagt erst wieder Ende August  

28.07.09 15:29
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4559 Postings, 6980 Tage Shortkillerhappy zu den Aufwendungen für den Fahrer

Wir nehmen 5.000€ brutto und verdoppeln auf 10.000€, dann haben wir alle Arbeitgeberkosten zusammen. Denn es kommt ja nicht darauf an, was der Fahrer auf's Konto bekommt sondern was der Arbeitgeber insgesamt für den Arbeitsplatz löhnen muss. Macht pro Tag (20 AT pro Monat) 500€. Macht bei 6 Tagen 3.000€. Wir vermuten 50% Zuschlag für Überstunden, Wochenende, Nachtarbeit. Macht 4.500€ Aufwendungen in Summe.

Vielleicht hier und da Pi * Daumen, aber die Größenordnung passt. Und wenn der Kutscher eine Spesenrechnung einreicht, kommen die Verpflegungspauschalen noch oben drauf.
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Signatur? Nein Danke.

28.07.09 15:29
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8210 Postings, 5901 Tage thai09dead, das kostet noch mehr, falls cabrio !

ein Heli kostet 100000 die Stunde...also besser der Staats-Merc

Cashm : ich gebe mein Konto an . und gut ist!  (9593929 Kasikornbank, TH )  

28.07.09 15:30
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8209 Postings, 8429 Tage bullybaerHmm laut Bild ist der

Peter nun auch sauer auf Ulla. Da versteh ich den Peter aber mal gar nicht. Es müsste ihm doch klar sein, dass es sich bei der Ulla um hohe Staatsgeschäfte im Ausland gehandelt hat. Sie hat sich doch dort auch korrekt nach den Regeln verhalten und rechnet auch brav die 13,85 EUR vom Hotel bis ins Eiscafe für die Luxus-Limo ab.  

28.07.09 15:41
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868 Postings, 6213 Tage mariosapf@hungerhahn

genau so , wenn die jetzt zurücktritt bekomt sie womöglich noch ne entschädigung . die spd wird im september eh abgwählt , von daher erübrigt sich das eh....
ansonsten ist die ganze aktion schon ziemlich derb,vor allem wenn man sieht, was für strecken die ulla hat da dienstlich zurücklegen müssen und für was . einmal im selben ort wo sie urlaubt den bürgermeister treffen ( arg dienstlich !!?? ) und die zweite fahrt über sage und schreibe 8 km (und wieder zurück) und dafür lässt sie dann den dienstwagen über 2500km (und zurück) kommen. politiker sind doch alle gleich, (das billigste) wasser predigen und selsbt trinken sie vom allerbesten wein . politiker sind echt zum ko....  , nahezu alle !!!!!!!  

28.07.09 15:42

8209 Postings, 8429 Tage bullybaer#127

was spenden?

Einen dicken Benz an ein Seniorenstift?  

28.07.09 15:51
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4506 Postings, 8730 Tage verdiEure Sorgen möchte ich haben...

28.07.09 15:57
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2576 Postings, 8768 Tage Hungerhahn@mariosapf

Ich glaube nicht, dass die SPD abgewählt wird. Sie wird mehr eine Art rosa FDP, gleichsam als Mehrheitsbeschaffer der CDU. Und als solche vielleicht pflegeleichter als eine durch 10 Jahre Opposition und einem guten (Rekord?-)Wahlergebnis heiß gewordene FDP.
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Wichtig ist nicht das Posting an sich, sondern der ultraweise "ceterum censeo"-Spruch, der als Signatur am Ende steht.

28.07.09 16:03
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36845 Postings, 7730 Tage TaliskerYo,

darüber kann man hunderte von Postings verfassen, das fetzt (auch heute Aufmacher der Bild).

Mal so am Rande, gestern die 20.oo-Tagesschau:

1. Meldung: Kita-Verhandlungen beendet, 3 bis 4 % mehr Lohn (zusätzlich die Gesundheitsverbesserungen) - frühe Bildung is ja total wichtig, gerade auch zu Wahlkampfzeiten.

2. Meldung: Ulla und ihr Dienstwagen - ein echter Aufreger.

3. Meldung: Ärzte haben 8% mehr Einnahmen (im letzten Quartal?) bekommen (was allerdings auch mit der Angleichung der Ost- an die Westhonorare zu tun hat). Die hatten doch zuvor monatelang demonstriert und geklagt, sie würden durch Ullas Neuregelungen benachteiligt.

Mal so am Rande.
Gruß
Talisker  

28.07.09 16:07
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14011 Postings, 9024 Tage TimchenIch versteh die ganze aufregung auch nicht

Sie passt doch hervorragend in das Inkontinenzteam vom Frank Walter. Vorausgesetzt sie kriegt nicht noch ein besseres Angebot vom Rentner Bingo Club aus Denia. Vielleicht brauchen die eine Animierdame nötiger.
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http://www.goldseitenforum.de/wcf/images/avatars/avatar-1002.jpg

Ein Optimist kauft Gold und Silber, ein Pessimist Konserven.

28.07.09 16:19
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36845 Postings, 7730 Tage TaliskerDie böse Ulla

Hat ja keine Ahnung von ihrem Fach (alle anderen schon und können das daher behaupten). Wird von allen angefeindet. Da kommt so nen instinktloser, schiefgelaufender Blödsinn natürlich gerade recht, um mal wieder auf sie einzuschlagen.

Gruß
Talisker



Viel gewonnen, nichts erreicht?

Von Andreas Mihm

28. Juli 2009 Die Stimmung war euphorisch, als der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) die Einigung im Honorarstreit mit den Krankenkassen verkündete. Andreas Köhler feierte die „höchste Steigerung der Gesamtvergütung seit Bestehen der ärztlichen Selbstverwaltung“. 2009 sollten die Ärzte 2,7 Milliarden Euro mehr als 2007 bekommen. Das war Ende August 2008. Kein Jahr später sind aus 2,7 Milliarden Euro Zusatzeinnahmen 3,7 Milliarden geworden, wenn nicht gar vier.

Doch werden der Verbandsführung keine Lorbeerkränze geflochten. Viele Ärzte sind sauer. Die Tonlage innerärztlicher Debatten wird schärfer, Verbände mit radikalen Forderungen haben Zulauf. Statt von einem Erfolg, der alle Horrorszenarien widerlegt, spricht Köhler demütig von Fehlern und unerreichten Zielen. So viel gewonnen, doch nichts erreicht? Was ist los mit den Ärzten, wenn selbst ein unerwarteter Milliardenscheck ihren Ärger nicht besänftigt?

Tatsächlich ist der Umbau des Vergütungssystems eher ge- als misslungen, auch wenn die Veränderungen ein bisschen viel auf einmal waren: Angleichen der Ost-Honorare an das West-Niveau, möglichst ohne die Zuwächse im Westen zu stark zu beschneiden; höhere Vergütungen für einzelne Arztgruppen; Ersetzen des Punktwerts durch Cent- und Eurobeträge, damit klar ist, was eine Leistung wirklich wert ist; Abkoppeln der Honorarentwicklung von der der beitragspflichtigen Einkommen, aus denen die Ärzte bezahlt werden. Eine Operation, vergleichbar einem Patienten, der nach einer Herztransplantation auf einen Marathonlauf geschickt wird. Kein Wunder, dass der stolpert.

Mancher der 150 000 ambulanten Haus- und Fachärzte oder Psychotherapeuten, die mit einer gesetzlichen Kasse abrechnen, mag mit der neuen Abrechnungspraxis ins Straucheln geraten, aber keiner muss darüber stürzen. In den KV-Bezirken stützen die Gewinner die Verlierer. Deren Minus wird auf fünf Prozent zum Vorjahresquartal begrenzt. Auch haben die 17 Kassenärztlichen Vereinigungen untereinander einen Finanzausgleich verabredet. Der soll Bezirke mit kleineren Zuwächsen stützen. Davon dürfte vor allem Baden-Württemberg profitieren, dem wohl einzigen Bezirk, in dem die Durchschnittseinkommen geringfügig sinken.

Auch in Bayern oder Nordrhein bleiben die Zuwächse unter dem Bundesschnitt von fast acht Prozent. Das liegt an der Systematik der Honorierung - und daran, dass bei einer bundesweiten Vereinheitlichung der Honorare die am stärksten verlieren, die am meisten bekamen. Dass der Zuwachs in Bayern nicht geringer als 3,5 Prozent ausgefallen ist, ist Ergebnis des großen Drucks, den Landesregierung und KV in Berlin entfacht haben.

Ein Drittel bekommt weniger Honorar

Am Ende haben die Hausärzte in der größten Wirtschaftskrise seit 80 Jahren im Schnitt zehn Prozent mehr, die Fachärzte neun Prozent mehr als im Vorjahr. Aber nicht alle gewinnen: Ein Drittel der Ärzte bekommt weniger als im Vorjahr. Als echte Verlierer gelten ein Fünftel der Ärzte. Nachbesserungsbedarf gibt es bei denen, die direkt am Patienten arbeiten. Andererseits können viele Mediziner durch Zusatzleistungen Zusatzgeld verdienen. Schließlich ist der Arzt als Angehöriger eines „freien Berufs“ ein im Gesundheitsmarkt agierender Unternehmer.

87 000 Euro verdient ein niedergelassener Arzt im Schnitt vor Steuern und Versicherung. Das ist nicht wenig, aber 18 000 Euro weniger, als ein Oberarzt in der Klinik verdient. Allerdings hat der Oberarzt keine Zusatzeinkünfte aus der Unfallversicherung, von Privatpatienten oder dem Verkauf „individueller Gesundheitsleistungen“. Der Nachholbedarf ist kleiner, als die KBV dem Publikum weismachen will. Auch gilt: Die Zahl der Ärzte steigt. Die Kosten für die ambulante Versorgung wachsen deshalb schneller als die Einkünfte je Arzt.
[...]
http://www.faz.net/s/...D8BF2F34F981C15FB3~ATpl~Ecommon~Scontent.html  

28.07.09 16:38

8210 Postings, 5901 Tage thai09Was soll das Artzt Gejammer,die haben rausgefunden

dass die Aertzte nix verdienen ,weil die ganze Knete in der
ueberkanditelnden Verwaltung versickert...bei Fettaerschen,
...die gleiche Scheisse, wie bei Politikern und Beamten.  

28.07.09 17:21
4

35553 Postings, 6017 Tage Dacapogebt mir die Ulla für eine Stunde...

dann geht sie gerne wieder in ihre Bar zurück....
lol...
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Wer sich über mich ärgert,der hat kein Problem mit mir,
sondern mit sich selbst

28.07.09 17:23
2

33746 Postings, 5783 Tage Harald9Dacapo, du Sexferkel

wieviel mal hast du es mit ihr vor ....  

28.07.09 17:33
3

35553 Postings, 6017 Tage DacapoBis sie auf allen Vieren kriecht....

Die verträgt schon was,
die ist mollig und verträglich....
...lol....
-----------
Wer sich über mich ärgert,der hat kein Problem mit mir,
sondern mit sich selbst

28.07.09 18:33
2

33746 Postings, 5783 Tage Harald9okay, das ist mal eine Ansage

28.07.09 18:37
4

2576 Postings, 8768 Tage Hungerhahn@dacapo

in ihrem Dienstwagen hat sie es am liebsten.
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Wichtig ist nicht das Posting an sich, sondern der ultraweise "ceterum censeo"-Spruch, der als Signatur am Ende steht.

28.07.09 18:45
4

1981 Postings, 6109 Tage Suche_NamenARIVA hat abgestimmt!

repräsentativ für ganz deutschland wurden 132 Menschen befragt.
81,82% sprachen sich für einen sofortigen rücktritt aus und
lediglich 18,18% meinen das ein rücktritt unnötig ist.

bitte ARIVA.DE leidet dieses Ergebniss nun an die
MEDIEN
und an den
BUNDESTAG weiter


Vielen Dank für die rege Teilnahme!  

28.07.09 18:56
1

8210 Postings, 5901 Tage thai09dacapo, die gibt sich Muehe, weil

sie denkt: das ist das letzte Mal,
so wie sie im Herbst mit dem Laub verfaellt  

28.07.09 18:57
2

11123 Postings, 7087 Tage SWayMist, dabei habe ich jetzt erst gerade meine

eigene Meinung  zu der Frage aus 1 "gefunden"...

NEIN, sie sollte auf jeden Fall im Amt bleiben. So und nur so kann sie,

1. ihrer eigenen Partei ordentlich schaden
2. dem deutschen Volk das "geben" was es verdient WENN sie irgendwie doch noch weitere Jahre im Amt bleibt.

28.07.09 18:59
3

2576 Postings, 8768 Tage Hungerhahn@SWay

Genau aus diesem Grund habe ich bei der Umfrage mit Nein gestimmt.
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Wichtig ist nicht das Posting an sich, sondern der ultraweise "ceterum censeo"-Spruch, der als Signatur am Ende steht.

28.07.09 19:34
2

Clubmitglied, 61604 Postings, 5794 Tage BigSpenderWer SPD wählt, wählt den

Abbau des Gesundheitssystems, lese ich immer beim Arzt!
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Glauben setzt  Hoffnung voraus. Nur leider wird diese Voraussetzung selten erfüllt!

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