lebenden Ausländer nicht alle auf Gewalt aus,sondern Gewalttätig wird man,durch eine schlechte Erziehung was im Kindesalter schon anfängt.Ich war 15 Jahre im Kampfsport (Taek-won-do,Kickboxen) und habe den schwarzen Gürtel.Mein Lehr-Meister war ein Türke,und meine Trainingspartner waren zu 80 % nur türkische Männer und 10 % türkische Frauen,10 % Kinder.Durch den Kampfsport erlernt man die Selbstbeherrschung,Ruhe,Disziplin.Die meisten männlichen Trainingspartner waren vorher sehr aggressiv,gewalttätig auf Berlins Straßen und im jahrenlangen Kampfsport-Training sind diese heute absolut friedlich,freundlich und hilfsbereit ! Man kann auch mit gewaltigen Mitmenschen reden und Sie von Ihrer jeweiligen Tat(z.B.ausrauben) abwenden.Mich wollten damals auch 3 Araber ein wenig mit Ihrem Messer verletzen,aber Sie hatten leider an diesem Tag pech gehabt ! Alle 3 Angreifer landeten im Krankenhaus Neukölln.Ihre Verletzungen waren nicht schlimm,nur Arm gebrochen,innere Verletzungen.Man darf gegenüber den Angreifer auch keine Angst zeigen,sonst werden Sie noch gewaltbereiter und nutzen dies aus.Also ich rede immer erst mit den meisten Angreifern und wenn dann keine Einsicht kommt,wird eben das erlernte aus dem Kampfsport angewandt.Man kann einen Menschen heutzutage sehr schnell außer Gefecht setzen ! egal wie groß und wie schwer er ist ! Wer das Kampfsport-Spektakel K-1 kennt,weiss was ich meine :o) |