Der 21.10. ist ja nicht mehr weit. Und ich habe tagsüber leider nicht die Möglichkeit, zu handeln. Hoffentlich erleben wir am 21. Abends keine böse Überraschung.
Ich muss dem User Bruckner Recht geben: Eigentlich müsste man kaufen soviel man kann.
Was mich betrifft, mache ich das aber lieber nicht, da ich sonst zu sehr auf eine Karte setze. Dennoch würde mich interessieren, woher ihr (User gsas) wißt, dass noch 40.000 Aktien im Umlauf sind und diese von "Leerverkäufern" gehalten werden. Den Begriff kannte ich bisher noch nicht. Bei Wikipedia habe ich mich gerade eingelesen (sofern das eine zuverlässige Quelle ist).
Wenn ich das richtig verstanden habe, werden bei einem Leerverkauf die Aktien z. B. zu spekulativen Zwecken verkauft, obwohl man sie noch gar nicht besitzt. Man setzt damit auf fallende Kurse, um die Aktien später günstig zurückkaufen zu können. Ich nehme an, das können nur Banken bzw. die berüchtigten Hedge-Fonds machen oder? Denn wie könnte ich an die Börse gehen und BMW-Aktien verkaufen, die ich gar nicht besitze?
Wer kauft diese quasi gar nicht existierenden Aktien? Irgendwie müssen sie ja an der Börse landen, wenn sie ein Privatanleger kaufen kann oder? Nur so könnte man die 40.000 Aktien holen oder?
Vielleicht hat jemand Zeit und Lust, mir das laienverständlich zu erklären?
Vielen vielen Dank!
KeinBörsenProf |