bei Wallstreetonline scheint sich der Fanclub der Lion-Getreuen versammelt zu haben. Dort kann man lesen, daß für die Lion-Aktionäre der neue Aufsichts- ratsvorsitzende Hr. Dormann ein Gewinn wäre, 61 000 Euro Jahreshonorar wären selbstverständlich für solch einen tollen Manager noch günstig. Dort ist von genialen Schachzügen, Weitblick des Vorstandes, Herr v.Bohlen zu lesen. Das einzige was die Vorstandschaft bis heute vollbracht hat, waren Verluste über Verluste. Die verbrennen ca. 50 Mill. im Jahr !!! In einem Punkt múß man diese Herren der Vorstandschaft jedoch loben, wie sie gebetsmühlenartig Ihr Produkt verteidigen und wie sie Ihre Versprechungen rüberbringen, eine super Leistung ! Wenn die Charakter hätten, würden die auf die Hälfte Ihrer Vorstandsbezüge von ca. 900 000 Euro verzichten und hätten z. b. damit gezeigt, daß Ihnen am Unternehmen was liegt. Aber man hat ja jetzt einen tollen Aufsichtsratsvorsitzenden mit tollen Wenn man die Bewirtung der Kleinaktionäre (Butterbrezel und Würstchen) anspricht, ist von Kleinkrämerei die Rede. Die hätten den Kleinaktionären Champagner und Filet servieren müssen, diesem Personenkreis, welcher ohnehin über 90 % Ihres Geldes verloren haben und diesen Leuten, ohne die es Lion heute überhaupt nicht geben würde. Dort zu sparen, ist für mich Kleinkrämerei. ABer daran sehe ich, wie die Herren in Wahrheit über Ihre Kapitalgeber denken. Bin froh, daß ich persönlich bei 4,30 die Reißleine gezogen habe. Diesen Selbstbedienungsladen schaue ich mir bei 1 Euro wieder an. Bei diesem Kursniveau bin ich mit der Vorstandschaft gleichgezogen, falls die die Aktion bis dahin noch haben sollten. |