"nur" der Umsatz des Skontroführeres gering ist, und nicht der von Raptor, mache ich mir wenig Gedanken. MW schrieb: "Der Petitionsausschuss wird schnell erkennen, dass das kein Fall für ihn ist. Denn die Handelsmöglichkeiten in Raptor sind ja noch an zwei weiteren Börsenplätzen gegeben. Insbesondere in der Börse Wien, die von R. ja sogar als "Heimatbörse" bezeichnet wird." Damit führt er wieder anschaulich vor Augen, dass er noch nicht einmal das Kernproblem rund um das Delisting verstanden hat. Zugute halten kann man ihm allerdings, dass er es vermutlich auch dann nicht verstehen könnte, wenn er es wollte. weiter schreibt er: "Dort hat, wie mir die Börse Berlin am 13. März mitgeteilt hat, das "für den [dortigen] Dritten Markt erforderliche Verfahren durchlaufen"." Die Anfrage hätte er sich sparen können; dass Raptor auf der Grundlage der in Wien geltenden Bedingungen zum Handel im Freiverkehr zugelassen ist, dürfte nicht überraschen. Ich frage mich allerdings ernsthaft, warum er schon wieder in Berlin rummacht !? Ganz ehrlich: Ich halte es für geistig gesünder als Aktionär im Interesse des Unternehmens (und seines Invests) den Landtag BW anzuschreiben (das fand MW ja absobderlich), als als Nicht-Aktionär im Interesse von ?????? die Börse Berlin. Mit MW stimmt was nicht, keine Frage. |