Witzig: heute Abend

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neuester Beitrag: 25.10.02 19:24
eröffnet am: 25.10.02 14:53 von: lutzhutzlefut. Anzahl Beiträge: 5
neuester Beitrag: 25.10.02 19:24 von: tigerlilly Leser gesamt: 1907
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25.10.02 14:53
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4561 Postings, 7897 Tage lutzhutzlefutzWitzig: heute Abend

10 statistische fakten, die du bestimmt nicht wissen willst:


1. in staedtischen schwimmbaedern kommst du waehrend einer stunde
  schwimmen in kontakt mit einem halben liter urin.

2. an einem durchschnittlichen tag kommen deine haende indirekt mit
  15 Penisen in kontakt. (beim beruehren von tuergriffen etc.)

3. die durchschnittliche jaehrliche menge an fastfood enthaelt 12
  schamhaare.

4. in einem jahr verschluckst du 14 insekten....im schlaf!

5. pro jahr schuettelst du die haende von 11 frauen, die gerade
  masturbiert und ihre haende nicht gewaschen haben.

6 pro jahr schuettelst du die haende von 6 maennern, die gerade
 ornaniert und ihre haende nicht gewaschen haben.

7. waehrend deines lebens werden 22 fremde menschen deinen
  waeschekorb durchsuchen.

8. an einer durchschnittlichen hochzeit betraegt die chance sich
  eine erkaeltung von einem der gaeste einzufangen 1:100.

9. pro tag atmest du einen liter darmgase anderer menschen ein.

10. wenn du eine tuete chips mit einem freund/einer freundin teilst,
   betraegt die wahrscheinlichkeit 10%, dass du mit einer kleinen

   menge kot von deinem freund/deiner freundin in kontakt kommst.

Und was lernen wir daraus?

Keine ahnung. ich werde heute abend trotzdem ins schwimmbad gehen,
kraeftig ins becken pissen, kurz bei mcdonalds vorbeischauen, mir
anschliessend einen runterholen, denn ich bin um 20.00 uhr mit einer
freundin verabredet, die ich selbstverstaendlich per handschlag
begruessen werde, um mit ihr zusammen "vier hochzeiten und ein
todesfall" anzuschauen. eine tuete chips habe ich schon gekauft.

Ich glaube das wird ein netter abend...  :-)
 

25.10.02 14:54

16600 Postings, 7950 Tage MadChartWürg.... o. T.

25.10.02 15:12

30920 Postings, 8552 Tage ZwergnaseViel Spaß, lutz o. T.

25.10.02 17:44

51345 Postings, 8703 Tage eckiNa dann

25.10.02 19:24

956 Postings, 7905 Tage tigerlillybaden ist schlecht für den teint - lesen bildet...

Anschlag entkommen - von Krokodil getötet



Die deutsche Touristin, die am Dienstag in Australien von einem Krokodil getötet wurde, war offenbar zuvor knapp dem Bombenanschlag auf Bali entronnen
 
Warnschilder machen auf die Gefahr durch Krokodile aufmerksam
Foto: AP
Darwin/München - Im Fall der deutschen Studentin aus Tutzingen, die in Nordaustralien von einem Krokodil angegriffen und getötet wurde, sind neue tragische Einzelheiten bekannt geworden. Die junge Frau war der „Süddeutschen Zeitung“ zufolge vor ihrem Urlaub in Australien knapp dem Anschlag auf Bali entkommen, bei dem am 12. Oktober fast 190 Menschen bei einer Explosion in zwei Diskotheken ums Leben kamen.

Die 24-Jährige und ihre jüngere Schwester Valerie hätten nur eine Stunde vor der Bombendetonation den Sari-Tanzclub verlassen, schrieb die Zeitung. Nach dem Anschlag war die Architektur-Studentin nach Australien gereist. Am vergangenen Dienstag war sie zusammen mit anderen Mitgliedern einer Reisegruppe in einem Fluss im Kakadu-Nationalpark schwimmen gegangen. Dabei wurde die 24-Jährige von einem vier Meter langen Krokodil angegriffen und kam ums Leben.

Die Reisegruppe hatte deutliche Warnhinweise am Ufer des Flusses missachtet: "In dieser Gegend leben Krokodile. Bei einem Angriff können Sie verletzt oder getötet werden." Die gerichtsmedizinische Untersuchung der Leiche hat mittlerweile ergeben, dass die junge Frau durch Ertrinken und nicht durch Bisse starb. Salzwasser-Krokodile töten ihre Beute nach Auskunft von Experten in der Regel, indem sie das Opfer unter Wasser drücken. Sie selbst können dabei bis zu einer Stunde lang den Atem anhalten.

Vorwürfe gegen den Reiseleiter

Mittlerweile hat die Schwester der getöteten Architekturstudentin Vorwürfe gegen den Reiseleiter der Gruppe erhoben. Der habe die jungen Leute lediglich über Süßwasser-Krokodile informiert, die für Menschen relativ ungefährlich seien, sagte der deutsche Honorarkonsul in Darwin, Harry Maschke, am Freitag der australischen Nachrichtenagentur AAP. Obwohl die Schilder vor Krokodilen warnten, habe der Reiseleiter außerdem versichert, dass in dem Fluss im Kakadu-Nationalpark auch Ureinwohner badeten, hieß es weiter. Er selbst sei nicht mitgeschwommen, als die 24-Jährige, ihre Schwester und sieben Mitreisenden am Dienstag das folgenschwere Bad nahmen. dpa/AP

 

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