Wenn eine Übernahme käme, würde alles übernommen werden, incl. Schulden und Arbeitsverträge...
Nur bei Liquidierung könne das passieren. Dann kauft einer die Patente, Fabriken und den Namen Escada und bietet den ehemaligen Mitarbeitern dann zb. über eine Auffanggesellschaft Verträge zu neuen Konditionen an.
Und wenn liquidiert wird, dann werden zunächst mal noch die "Anleiher" vor den Aktionären bedient.
Richtig ist nur, wenn ein Investor kommt, kann er nicht ohne weiteres die Gesellschaftsform ändern und die Aktionäre zur Seite schieben. So könnte ein Investor in den USA handeln, das deutsche Recht lässt das so aber nicht zu. |