Also wiederholen wir uns ein bisschen und drehen uns im Kreis.
Was meine Glaubwürdigkeit betrifft meine ich, dass ich hier allenGgrund habe zu schreiben. Ich bin einfach überzeugt von der Aktie und entsprechend hoch habe ich die Aktie in meinem Depot gewichtet. Mehr Glaubwürdigkeit kann es eigentlich kaum geben. Wie hoch ist dein Anteil an Weng Fine Art?
Die Umsätze in der Aktie sind aktuell sehr überschaubar, das ist richtig. Die Gründe hierfür sehe ich darin, dass es sich zum einen um einen kleinen Nebenwert mit einem überschaubaren Freefloat handelt. Zum anderen gab es zuletzt bei einem Kurs von 13,50€ einen Verkauf des Tresury Stocks. Bereits davor gab es um fangreiche Verkäufe aus dem Treasuy Stocks. Bedeutet, wer die Aktie kaufen wollte hat sich aktuell eingedeckt. In einer seit dem newslosen Zeit bleiben insoweit die Anschlusskäufe aus, die aber mit neuen News weitergehen dürften. Viel bemerkenswerter ist, wie sich der Kurs in einer Bandbreite von 13 - 13,50 stabil hält, obwohl der Markt momentan eher zur Schwäche tendiert. Dies zeigt auch die feste Aktionärsstruktur.
Jörg9 du hast ja richtig gut antizipiert, dass sowohl die Vorräte als auch die Schulden paralell angestiegen sind, mein ehrliches Kompliment. Den Schulden steht also ein Gegenwert gegenüber in Form des Kunstportofolios. Zu den Schulden muss man sagen, dass Weng Fine Art brilliant zu sehr niedrigen Zinskonditionen durchfinanziert ist. Die Banken sehen also nachweislich Gegenwerte von hohem Wert, andernfalls würden sie keine Zinskonditionen von unter 2% gewähren. Eine AG wie German Startups bekommt im Vergleich Fremdkapital nur mit einem Zinssatz von über 8% finanziert, Weng Fine Art mit unter 2%. Warum ist das so Jörg? Denk mal darüber nach.
Jörg9 ja Zahlen sind Fakten. Deine Behauptung, dass ich hier Tatsachen beschönige ist mal wieder eine Unterstellung und alles andere als sachlich. Für eine Gesellschaft wie Weng Fine Art ist es nicht ungewöhnlich, dass der Umsatz nicht riesig ist. Was bei Weng Fine Art seines gleichen sucht sind die hohen Margen. Glaube kaum, dass du eine AG findest mit ähnlich hohen Margen. Gerade in der Nische im Editionsgeschäft sind die Margen phantastisch, da wird sich insoweit jede Umsatzsteigerung überproportional in eine Gewinnsteigerung auswirken. Genau das ist hier ja der Punkt. Zuletzt wurde ein neuer riesen Deal im Editionsgeschäft gemeldet, der die Jahre 2019 und 2020 prägen wird. Da wird man dann ersehen können was für Gewinne bei einer Steigerung der aktuellen Umsatzbasis möglich ist. Jörg9, dass du nochmals lesen kannst, habe ich dir diesen Link hierzu nochmals beigefügt.
https://www.pressetext.com/news/...rting=DATE&page=1&items=20
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