Im November beim Q3-Bericht will man noch die Prognose einhalten. Im Bericht steht dass der Vorstand keinerlei Gefahren sieht, welche den Fortbestand des Unternehmens gefährden könnten.
Ein Monat später wird wegen verspäteter Zahlungseingänge Insolvenz angemeldet. Die Zahlungseingänge drudeln nach der Reihe ein, das Unternehmen wird um 65 Mio. (ein guter Preis) verkauft und die Aktionäre gehen trotzdem leer aus?
Das kann es wohl nicht sein. Wie schlecht muss es bereits im November um SAG gestanden sein, dass die heurigen Zahlungseingänge plus 65 Mio. nicht ausreichen die AG fortzuführen?
Das ist Betrug vom Feinsten. Der Kuhlmann gehört vor den Kadi, ich hoffe doch dass sich nicht alle Altaktionäre das gefallen lassen.
|