von t-online aktuell :
"US-Chef-Virologe Fauci nennt Erkenntnisse zu Omikron "etwas ermutigend"
Erste Erkenntnisse zur neuen Omikron-Variante des Coronavirus deuten nach Einschätzung des US-Experten Anthony Fauci nicht auf schwerere Krankheitsverläufe hin. Die neue Variante breite sich in Südafrika schnell aus, sagte der oberste Corona-Berater von Präsident Joe Biden am Sonntag im Fernsehsender CNN.
Die Variante habe einen "Übertragungsvorteil". Nach derzeitigem Stand sehe es aber nicht danach aus, dass Omikron eine besonders schwere Covid-19-Erkrankung hervorrufe. "Bis jetzt sind die Signale etwas ermutigend", sagte Fauci. Es sei aber noch zu früh, um eine abschließende Einschätzung abzugeben."
sollte sich diese tendenz festigen, stellt sich die frage nach weiteren impfungen. immerhin hat paniktrompete lauterbach geäußert, daß, wenn sich die ersten fakten hinsichtlich zunehmender infektiösität bei abnehmender schadensverursachung bestätigen, dies wie ein "weihnachtsgeschenk" sei. da hat er recht. kekule hat am samtsag im mdr-podcast auf eine hörerinfrage bezüglich der möglichkeit, ob es nicht sinnvoll wäre, ein weniger schaden verursachendes covid-virus bewußt zu züchten und damit eine geplante herdenimmunität mittels durchseuchung einzuleiten und somit die schädlichen varianten quasi auszutrocken, geantwortet, wenn das einem wissenschaftler gelänge, dann wäre das einen nobelpreis wert, eine grandiose und elegante variante. es wäre halt nur etwas ungewiß, da keiner hundertpro vorhersagen könnte, daß es auch wirklich klappen könnte. nun hat mit omikron möglicherweise die natur die verantwortung übernommen. man sollte langsam die möglichkeit in betracht ziehen, daß ab januar divisionen an fliegern mit infektionswilligen menschen nach südafrika düsen, um sich omikron einzufangen. |