Analytik Jena-Weg zum hochmargigen MedTecBigplayer

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neuester Beitrag: 14.01.16 00:04
eröffnet am: 02.10.09 12:31 von: Katjuscha Anzahl Beiträge: 2237
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25.04.13 15:12
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365 Postings, 4412 Tage PfelzmarSchwaches 1. Halbjahr

Schwacher Ausblick.

Nach -0,01 € Gewinn je Aktie erwirtschaftet AJA bei sinkenden Umsätzen nun 0,06€ Gewinn je Aktie im Q2. Die Umsätze sind um ein paar Prozent gesunken und werden im Verlaufe von 2013 nur durch die Übernahme in den USA gesteigert werden.  Hoffentlich zahlt sich die Übernahme aus. Durch den schwachen YEN ist wieder mit einem Rückgang der Gewinne zu rechnen. Also irgendwie kann ich das Thema echt nicht mehr hören. Die Währungsituation kann sich darstellen wie sie will, für AJA kommt immer eine ungüsntige Konstellation dabei heraus. Man schafft es einfach nicht sich vernünftig gegen Marktbewegungen abzusichern!

Ansonsten sind in 2012/2013 erstmal die 100 Mio Umsatz greifbar. 10% EBITDA Marge sind eicgentlich zu schwach für ein Unternehmen wie AJA. Genau wie die 6% EBIT Marge. Hier müssten die Werte ca. doppelt so hoch liegen!
Aber mal sehen was in H2 noch so kommt!  

25.06.13 14:52
1

40372 Postings, 6821 Tage biergottAdomat hat an Endress verkauft.....

TR ONE Ad Hoc: Ad hoc: Analytik Jena AG: Vorstandsmitglied Jens Adomat verkauft Aktienpaket an Schweizer Endress+Hauser AG

Datum: 25.06.13
Uhrzeit: 14:42

Ad hoc: Analytik Jena AG: Vorstandsmitglied Jens Adomat verkauft Aktienpaket an Schweizer Endress+Hauser AG



Analytik Jena AG / Schlagwort(e): Kapitalbeteiligung / Ad hoc: Analytik Jena AG: Vorstandsmitglied Jens Adomat verkauft Aktienpaket an Schweizer Endress+Hauser AG

. Ad-hoc Mitteilung nach § 15 WpHG. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Jena, 25. Juni 2013 - Die Analytik Jena AG hat heute die Mitteilung erhalten, dass der stellvertretende Vorstandsvorsitzende und einer der Gründer der Gesellschaft, Jens Adomat, seine gesamten Anteile an der Gesellschaft (Prime Standard: AJA, ISIN: DE0005213508  ) an die Endress+Hauser AG mit Sitz in Reinach in der Schweiz veräußert hat. Adomat hielt zuletzt 10,69 % der Anteile bzw. 610.000 Stimmrechte an der Analytik Jena AG.

Endress+Hauser ist einer der international führenden Anbieter von Messgeräten, Dienstleistungen und Lösungen für die industrielle Verfahrenstechnik. 2012 erwirtschaftete die Firmengruppe mit über 10.000 Beschäftigten weltweit einen Umsatz von rund 1,694 Mrd. EUR. Das Schweizer Unternehmen ist seit 2012 an der Analytik Jena AG beteiligt und wird nach Übertragung der Aktien mit einer Beteiligung von mehr als 20 % größter Anteilseigner der Gesellschaft sein.

Kontakt: Dana Schmidt Analytik Jena AG Konrad-Zuse-Straße 1 07745 Jena Tel. +49 (0) 36 41 77 92 81 E-Mail: ir@analytik-jena.de



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--- Ende der Mitteilung ---

Analytik Jena AG Konrad-Zuse-Straße 1 Jena Deutschland

WKN: 521350 ;ISIN: DE0005213508;Index:Prime All Share; Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Berlin, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;

http://www.analytik-jena.de

Quelle: dpa-AFX  





 
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25.06.13 15:38

110904 Postings, 9020 Tage Katjuschabahnt sich die Übernahme an?

25.06.13 15:40

40372 Postings, 6821 Tage biergottso siehts aus....

schon deutlich über 12 jetzt. Also wenn Adomat schon raus geht wirds nicht unwahrscheinlicher.... bin aber auch schon paar Jahre nicht mehr dabei. War bisher auch gut so.  

25.06.13 15:56

110904 Postings, 9020 Tage Katjuschaalso hab das Ding zwar auch lange nicht

beobachtet, aber wenn Adomat verkauft, und Verder als auch E&H so hoch aufstocken, dürften Berka und bm-t da nicht mehr allzu viel ausrichten können.
Wenn man zudem annimmt, dass Berka und Adomat nach wie vor ein gutes Verhältnis haben, dann lief der Aktienverkauf an E&H mit Einverständnis von Berka. Das heißt, je nachdem was E&H vorhat (ist man Konkurrent von Verder oder Verbündeter?), ergibt sich die Frage, ob eine Übernahme ansteht, und zwar unter Zustimmung des Landes Thüringen.

Allerdings ... so wie AJA derzeit fundamental dasteht, ist ein höherer Aktienkurs ja nicht gesagt. Mehr als das Pflichtangebot aus dem Durchschnittskurs der letzten Monate müsste man wohl gar nicht abgeben. Vielleicht gäbe es nen kleinen Aufschlag. Wäre aber auch irgendwie schade, wenn AJA für 13 € pro Aktie über den Ladentisch ginge.  

25.06.13 15:58

110904 Postings, 9020 Tage Katjuschaoder E&H ist nur der weiße Ritter, nachdem

man Verder seit längerm nicht vertraut.

Und E&H strebt keine Übernahme an, sondern hat wie gestern in der Meldung erwähnt nur ein strategisches Interesse. Spätere Übernahme nicht ausgeschlossen.  

10.07.13 20:27

425 Postings, 4158 Tage al_stingEndress & Hauser ist ein guter Laden,

da könnte Aja und seinen Mitarbeitern m.E. wahrlich Schlechteres passieren. Auch wenn ich es schade fände, wenn Jena mal wieder einen Unternehmenshauptsitz weniger hat.

Aber auch ich bin vor einem Jahr ausgestiegen, kann also nicht mehr mitentscheiden.

Ich will mich über meine Rendite auch nicht beschweren, wurde über die Zeit ein Verdoppler. Aber mit einem Jahr mehr Geduld...  

18.07.13 00:32

351 Postings, 5147 Tage koniguii analytik jena bewegt sich

ich hätte glatt darauf gesetzt, das der automat den berka als nr1 ersetzt. offensichtlich durfte oder wollte er nicht. jetzt steht das paket von berka zur disposition, der ja laut satzung auch nicht mehr ran darf. kann auch sein, dass es bestrebungen gibt, diesen passus mit  der altersbegrenzung, bei der nächsten hv abzuschaffen. das hätte den automaten sicher nicht gefallen und er vollzog seinen  leisen rückzug.

jetzt ist in den laden wenigstens phantasie drin. das gefällt

 

26.07.13 16:20

4934 Postings, 9091 Tage n1608E+H deckt sich weiter ein!

Nachdem Berka in einem Interview mit dem Aktionär noch einmal betont hat, dass er selber keine Stücke abgeben wird, scheint sich E+H weiter über den free-float ein zu decken. Anders kann man den Kurssprung ohne neue Nachrichten aus meiner Sicht nicht interpretieren. Für alle Investierten kann es nur heißen, handelt genauso wie Berka. Der Mann weiß, was AJ wirklich wert ist und selbst der Kurssprung über die € 14 dürfte erst der Anfang gewesen sein.  

26.07.13 19:43
3

110904 Postings, 9020 Tage Katjuschaso ändern sich die Zeiten

Vor Jahren wäre man bei so einer deutlichen Verfehlung der Prognosen abgestraft worden. Jetzt überdeckt der "Streit" der Großaktionäre alles Fundamentale.

Schon heftig, AJA ist jetzt mit 18fachen Ebit und 30fachen Überschuss bewertet. Davon hab ich damals geträumt als ich den Thread eröffnete. Die operativen Fortschritte sind zwar erkennbar, aber insgesamt eigentlich eher ne Enttäuschung.  

27.07.13 17:24
1

1028 Postings, 9159 Tage horstpaulBin

hier jetzt auch raus. Ob die das jemals schaffen ihre Prognosen einzuhalten?

Trotzdem 90% in 4 Jahren, dafür danke und allen anderen noch viel Erfolg.

Gruss

hp  

28.07.13 18:20
1

907 Postings, 4669 Tage Iknuks2012/2013 unter den Erwartungen ab und revidiert

04.09.13 20:48
1

110904 Postings, 9020 Tage Katjuschaheftige Kapitalerhöhung

Damit wäre AJA jetzt 107 Mio € schwer. Heftig!

Also wenn's da nicht darum geht, E&H ne noch bessere Ausgansgposition zu verschaffen, ...

Bin ja echt gespannt wie das letztlich ausgeht. Für uns Kleinanleger aber irgendwie ne total vertrakte Situation. Ne Übernahme wird irgendwie immer wahrscheinlicher, aber die Bewertung ist langsam ganz schön vermessen, um da noch einzusteigen. Ebit-Multiple beträgt dann knapp 20. Auch wenn die Bilanzsituation sich natürlich erheblich verbessert, lässt das wenig Spielraum.

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Ad hoc: Analytik Jena AG beschließt Bezugsrechtskapitalerhöhung über bis zu 1,95 Mio. Neue Aktien

20:05 04.09.13

Analytik Jena AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung / Ad hoc: Analytik Jena AG beschließt Bezugsrechtskapitalerhöhung über bis zu 1,95 Mio. Neue Aktien . Ad-hoc Mitteilung nach § 15 WpHG. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Jena, 4. September 2013 - Der Vorstand der Analytik Jena AG (die "Analytik Jena", Prime Standard: AJA, ISIN: DE0005213508) hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, bis zu 1.950.232 Neue Aktien im Rahmen einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen mit Bezugsrecht der Aktionäre auszugeben. Das Bezugsverhältnis wird 3:1 betragen, d.h. drei Aktien der Analytik Jena berechtigen zum Bezug von einer Neuen Aktie. Der Bezugspreis wurde auf EUR 12,50 je Neuer Aktie festgesetzt. Die Neuen Aktien werden noch für das laufende Geschäftsjahr 2012/2013 gewinnberechtigt sein. Das Bezugsangebot wird am 6. September 2013 um 0 Uhr beginnen und am 19. September 2013, 24 Uhr, enden. Die Kapitalerhöhung wird von der IKB Deutsche Industriebank AG begleitet.

Das Bezugsangebot richtet sich ausschließlich an die bisherigen Aktionäre der Analytik Jena. Ein börslicher Handel von Bezugsrechten ist nicht vorgesehen. Im Rahmen der Transaktion wird es, abgesehen von dem Bezugsangebot, keine weiteren Angebote der Neuen Aktien, insbesondere keine Privatplatzierung geben.

Die Ruesch Holding AG, Unterägeri, Schweiz, hat sich bereits vor dem Beginn des Bezugsangebots verpflichtet, sämtliche Neue Aktien zu erwerben, die nicht im Rahmen des Bezugsangebots von den Inhabern der Bezugsrechte bezogen wurden. Daher geht die Analytik Jena davon aus, dass die Kapitalerhöhung in voller Höhe durchgeführt wird. Die Endress+Hauser AG, der größte Aktionär der Analytik Jena, hat der Analytik Jena mitgeteilt, dass die Ruesch Holding AG die von ihr erworbenen Neuen Aktien an eine Konzerngesellschaft der Endress+Hauser AG übertragen wird, nachdem das Bundeskartellamt die kartellrechtliche Freigabe dieser Übertragung erteilt hat. Sollte die Kartellfreigabe verweigert werden, werde die Ruesch Holding AG die erworbenen Neuen Aktien bestmöglich an Dritte weiterveräußern.

Die Analytik Jena beabsichtigt, den erwarteten Nettoemissionserlös von rund EUR 23,4 Mio. für verschiedene Zwecke zu verwenden. Hierzu zählen zunächst die Stärkung der Eigenkapitalbasis, die Verbesserung der Liquidität und die Sicherstellung der Einhaltung von Financial Covenants aus den Schuldschein- und Darlehensverträgen. Weiterhin beabsichtigt die Analytik Jena, Teilbeträge für etwaige Unternehmenserwerbe, für den Ausbau des Forschungs- und Entwicklungsbereiches im Rahmen von Forschungskooperationen, für den Auf- und Ausbau der eigenen internationalen Vertriebsstrukturen sowie für die Restrukturierung von Tochtergesellschaften zu verwenden.

Das eingetragene Grundkapital von derzeit rund EUR 5,71 Mio. wird sich nach vollständiger Durchführung der Kapitalerhöhung auf rund EUR 7,66 Mio. erhöhen. Die Kapitalerhöhung wird voraussichtlich am 23. September 2013 in das Handelsregister eingetragen. Die Neuen Aktien sollen am selben Tag zum Börsenhandel zugelassen werden. Die Notierungsaufnahme und die Lieferung der Neuen Aktien sind für den 24. September 2013 vorgesehen. Die Durchführung der Kapitalerhöhung steht unter dem Vorbehalt der Billigung des Wertpapierprospekts durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), die für den 5. September 2013 erwartet wird.

4. September 2013

Vorstand der Analytik Jena AG



Kontakt:

Analytik Jena AG

Dana Schmidt

Konrad-Zuse-Straße 1

07745 Jena

Tel: +49 36 41 77-92 81

Fax: +49 36 41 77-99 88

ir@analytik-jena.de

www.analytik-jena.de  

04.09.13 21:15
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425 Postings, 4158 Tage al_stingMöglichkeit des Überbezugs?

"Das Bezugsangebot richtet sich ausschließlich an die bisherigen Aktionäre der Analytik Jena. Ein börslicher Handel von Bezugsrechten ist nicht vorgesehen. Im Rahmen der Transaktion wird es, abgesehen von dem Bezugsangebot, keine weiteren Angebote der Neuen Aktien, insbesondere keine Privatplatzierung geben."

Keine Handel von Bezugsrechten, keine nachträgliche Privatplatzierung nicht abgenommener Aktien. Hmm. Ich lese aber auch nicht, dass ein Überbezug ausgeschlossen sei.
Bei einer vergangenen, preislich ziemlich attraktiven KE von Aja (irgendwo um 5€ je Neuaktie) konnte ich durch Überbezug mehr als doppelt so viele Aktien erwerben wie mir laut Bezugsrechten zgestanden hätte. Interessierte Aktionäre können ja mal bei der IR oder bei ihrer Depotbank nachfragen, ob das hier auch wieder geht.

Aber zugegeben, aus fundamentalen Erwägungen finde ich Aja derzeit auch sehr teuer und deshalb schon vor einiger Zeit ausgestiegen. Falls die Übernahmespekulation platzt, wäre m.E. auch ein einstelliger Kurs berechtigt.  

09.09.13 17:26

351 Postings, 5147 Tage konigana jena

die kapitalerhöhung um ca.2 mio aktien a 12,5 macht das unternehmen nur optisch teuer aber nicht substantiel, da ja nach der kapitalerhöhung der entsprechende betrag, also rund 25mio als cash in der kasse liegt. ein übernehmer übernimmt den cashbestand natürlich mit. wenn er also nach der kapitalerhöhung 25 bis 30 mio mehr bezahlt, ist ihm das relativ wurst.  für die jenigen kandidaten, die sich in analytik jena verguckt haben, wird das objekt sogar attraktiver, da sie das unternehmen nicht im nachhinein noch mit cash ausstatten müssen. die ana jena hat also danach ordentlich holz vor der hütten.

 

09.09.13 18:51
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110904 Postings, 9020 Tage KatjuschaJein

Ja, es kommt mehr Cash ins Unternehmen und insofern gleicht sich das natürlich mit der Verwässerung durch die KE aus.

Allerdings war AJA ja vorher stark verschuldet und ist es selbst mit den neuen 25 Mio Cash immernoch, wenn auch nur noch gering. Es ist also nicht so als müsste man jetzt von der aktuell 23fachen Ebit-Multiple noch den Cash abrechnen, sondern es gibt immernoch eine Nettoverschuldung, so dass das EV/Ebit sogar über 23 fürs aktuelle Geschäftsjahr liegt. Billig ist das also so oder so nicht.
Grundsätzlich geb ich dir aber recht, dass sich eigentlich an der Gesamtbewertung des Unternehmens nichts ändert, wenn man es aus der Sicht eines Übernehmers betrachtet.  

09.09.13 23:06
1

351 Postings, 5147 Tage konigriecht nach übernahme

Die Ruesch Holding AG garantiert ja alle jungen aktien zu zeichnen, die von den altaktionären nicht gezeicht werden. die ruesch ag ist aber gleichzeitig berater der endress und hauser. somit fungiert sie meiner meinung als helferlein bei der anvisierten übernahme. klaus berka wird 65 und wird bei der nächsten HV laut satzung nicht mehr als vorstand ran dürfen. ich geh mal von einem übernahmepreis vom 2fachen des umsatzes aus. also so um die 200mio wird berka schon seine ana jena bewertet haben wollen.

 

10.09.13 16:11
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4934 Postings, 9091 Tage n1608Mal ne blöde Frage an die Experten

Der Bezugspreis beträgt "nur" € 12,50 im Vergleich zum aktuellen Kurs von ca. € 13,50. Damit würde man automatisch einen Euro Gewinn einfahren, vorausgesetzt dass nicht alle nach Zuteilung versuchen ihre Anteile zu versilbern und der Kurs entsprechend einknickt. Entscheidend ist also letztendlich nur, wie heiß E&H auf weitere Aktien ist und wie viele private und instutionelle Anleger versuchen sich ein free lunch zu genehmigen, korrekt?

Wie würdet bzw. werdet ihr Euch verhalten - zeichnen oder es sein lassen. Ich bin ziemlich zwiegespalten. Denn ich bin bei AJA eine gefühlte Ewigkeit investiert und es ist mit Abstand meine größte Position. Ein kleines Klumpenrisiko gibt es als heute schon im Depot, der Entwicklung der letzten Jahre sei Dank.  

10.09.13 16:29
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110904 Postings, 9020 Tage Katjuschana dann lass es doch!

Freust dich dann wenn's rauf geht, aber ärgerst dich auch nicht zusätzlich wenns seitwärts oder abwärts geht.  

16.09.13 12:41

351 Postings, 5147 Tage konigana jena

ich würde leicht dazu tendieren, die neuen zu zeichnen

die endress und hausser dürften nach der kapitalerhöhung einen anteil von über oder kurz unterhalb der 30prozentmarke halten. wenn dann ein übernahmeangebot kommen sollte, müssten sie wohl etwas mehr als der aktuelle kurs ist bieten, um berka, bm-t oder verder zum verkauf ihrer anteile zu bewegen.

 

25.09.13 22:49
1

351 Postings, 5147 Tage koniganalytik jena

so. berkas anteil ist nun auf knapp unter 10 prozent gesunken. er hat also an der kapitalerhöhung nicht oder so gut wie nicht mitgemacht. könnte man als indiz ansehen, dass auch er bereits mit analytik jena abgeschlossen hat.

die ruesch holding könnte die 3 prozent grenze überschritten haben. wo bleibt die adhoc meldung.

im übrigen sind ja berka und adomat nicht nur vorstände der ana jena, sondern auch vermieter von gebäuden. p.a sollens ja ca. 1mio euros sein die man nebenher mitverdient. so was hat immer einen üblen beigeschmack. aber hoffen wir mal, dass bauliche und wertsteigernde massnahmen nicht zu lasten der analytik jena gingen, sondern wie üblich vom vermieter getragen wurden und dass der mitzins ortsüblich war. DD

 

26.09.13 17:26
1

351 Postings, 5147 Tage koniganalytik jena

 uiii jetzt wirds aber hektisch um die analytik jena.laut adhoc mitteilung hält die glatt gmbh binz nun 17,6 prozent an anajena. woher hat die glatt gmbh  denn die 17,6 prozent her. vom der bm-t?? ist entweder ein weiterer helferlein oder ein nebenbuhler DD

 

 

 

 

 

26.09.13 20:41

4701 Postings, 5167 Tage AlibabagoldÜbernahmewelle Medizintechnik

Ich rechne mit einer weiteren Welle an Übernahmen in der Medizintechnik.
Vor allem Deutsche Medizintechnik-Unternehmen versprechen für die nächsten Jahre dicke Umsatz- und Gewinnsteigerungen. Grund:

Die Weltbevölkerung wächst. Zivilisationskrankheiten nehmen zu.  Durch die wachsende Geldmenge steigt das globale Pro-Kopf-Einkommen. Deshalb werden in nächster Zeit massive Investitionen in die Deutsche Medizintechnik fließen. Die Folge: Gigantische Auslandsmärkte warten auf die Unternehmen dieser Branche. Bis zum Jahr 2020, so das HWWI, soll der Exportanteil der deutschen Medizintechnikunternehmen von derzeit rund 60 auf 73 Prozent steigen.

http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...zial_H759867943_61809/

Heiße Übernahmekandidaten sind:
-Carl Zeiss 531370
-Bio-Gate BGAG98
-Analytik Jena 521350


 

26.09.13 21:57
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351 Postings, 5147 Tage konigübernahmeangebot

die wollen doch höchstwahrscheinlich keine 50 oder 70 oder 90 prozent übernehmen, sonder 100prozent um den laden von der börse zu nehmen, da das ne menge kosten spart. aber für 13,75 gibts nur ein schulterzucken von den restlichen aktionären. aber was will man machen, laut gesetzt müssten sie ein angebot mit einer zahl rauslassen. das dient wohl dazu, um den ball möglichst tief unten zu halten. ob sie damit bm-t und verder ködern können ist wohl unwahrscheinlich, wobei  bm-t andere interessen hat, als einen möglichst hohen preis zu erzielen. sie machen eher standortpolitk mit ihrem anteil.

 

02.10.13 19:09

351 Postings, 5147 Tage koniganalytik jena

mal den aktuellen stand der anteilseigner zusammenfassen. ohne gewähr.

endress und hauser liegen direkt und indirekt bei ca 47,3 prozent

glatt gmbh bei ca 17,6 prozent

bm-t bei ca 17,7 prozent

berka ca 10 prozent

adomat null prozent??

verder null prozent??

bei adomat und verder ein fragezeichen deshalb, da sie ja laut adhoc meldung null prozent haben, was aber nicht ausschliesst, dass sie nach herausgabe der meldung ihren anteil wieder knapp unter 3 prozent hochschrauben. cash haben sie ja nun. das würde keiner mitbekommen, da nicht meldepflichtig DD. die glatt gmbh wird wohl versuchen eine sperrminorität zusammen zu bekommen.

 

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