140.000 Euro für Neueinwanderer !

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neuester Beitrag: 26.07.03 15:04
eröffnet am: 08.07.03 07:54 von: AlanG. Anzahl Beiträge: 139
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10.07.03 16:57

6431 Postings, 8246 Tage altmeisterbunny

ok ich spreche jetzt von diesem buch was keiner kennt zu letzten mal!
das problem ist, bunny dieses buch ist von peter deheust welchen man schon einer rechten randgruppe zu ordnen kann.
allerdings gelang es ignatz bubis nicht dieses buch verbieten zu lassen da alles was in diesem buch geschrieben ist der wahrheit entspricht !
was ihm allerdings gelang ist das mit diesem buch nicht geworben wurde und das alle buchhändler dieses buch nicht öffentlich verkaufen du muß es also im internet bestellen.

das buch heißt ignatz bubis die wahrheit und ist von peter deheust. verlag nation und europa  

10.07.03 16:59

4428 Postings, 7986 Tage Major TomWas Rheumax sagen will:

"Das gefällt mir nicht und passt mir nicht in den 'Kram'!"

Richtig:
Eingliederungsgeld für Volkszugehörige im Sinne von Art. 116 GG aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion und jüdische Personen aus dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion in analoger Anwendung des Kontingentflüchtlingsgesetzes:

Analog zu SGB 3 418 Eingliederungshilfe: Bruttoentgelt in Höhe von 329,54 Euro, davon werden Beträge unter Berücksichtigung der Lohnsteuerklasse in Abzug gebracht; Stand: 2003, Informationsquelle: Arbeitsamt.

Falsch:
"Im Vergleich dazu erhält in Deutschland jeder neu eingebürgerte Jude 140.000 Euro."

Major Tom
 

10.07.03 17:01

4428 Postings, 7986 Tage Major TomDer Peter Dehoust?

Dehoust, Peter: geb. 1936 alias: Peter Degner;

wohnt in Coburg;

1953 erster Kontakt mit dem „N+E“-Gründer Arthur Ehrhardt

1956 stud. jur. in Heidelberg;

1956 Vorstand BNS;

17.06.1956 Mitglied der Gründungsgruppe BNS in Heidelberg - Mitgründer (neben Stöckicht, Mußgnug) und Chefideologe "Bund nationaler Studenten" (BNS);

Mitunterzeichner der BNS-Denkschrift vom 06.07.1956 zur Frage der Zulassung des BNS als akademische Gruppe an der Universität Heidelberg;

ab Ausgabe Nr. 5 Schriftleiter "Student im Volk" (Organ des BNS);

05.1959 in die "Heidelberger Mensa-Schlägerei" verwickelt;

bis 1960 Schriftleiter „Student im Volk“;

ab 1960 bis 1978 Herausgeber des "Deutschen Studenten Anzeigers" und bis 1971 Redakteur dieser Zeitung, die durch „N+E“-Gründer Ehrhardt initiert wurde;

ab 1962 engster Mitarbeiter Ehrardts;

1968 Bezirksvorstandsmitglied der NPD Bayreuth;

1968 Vorsitzer des Kreisverbandes NPD Coburg;

1970 Kandidat für die NPD Bayern zur Landtagswahl;

1971 Hauptschriftleiter bei Nation+Europa nach Ehrhardts Tod;

1972 Landesvorstandsmitglied NPD Bayern;

1972 Mitorganisator des „1.Nationaleuropäischen Jugendkongresses“ in München und Wahl in das Generalsekretariat der „Intereuropäischen Nationale“;

1976 Mitgründung des „Hilfskomitees Südliches Afrika“: Versuch, Anschluß an den rechten Rand der Unionsparteien zu gewinnen, Vorstandsmitglied;

seit 1977 existiert (an ihm orientiert) die Gruppe Nation Europa Freunde;

1979 Vorstandsmitglied der Gesellschaft für freie Publizistik;

ab Mitte der 80er Jahre Engagement für eine einheitliche rechte Wahlplattform;

ab 1988 Chefredakteur und Herausgeber Nation+Europa;

1989 bis 1991 Gesellschafter des Vereins "Nation-Europa-Freunde";

1989 kauft er gegen Ende des Jahres für Nation+Europa die Zeitschrift "Deutsche Monatshefte";

18.01.1991 Redner auf der Gründungsveranstaltung der Deutschen         Allianz/Vereinigte Rechte (Umbenennung in DLVH) in München, die als Sammlungsbewegung fungiert;

1991 Beitritt zur Deutschen Liga für Volk und Heimat, Vorstandsmitglied

05.1991 wird er auf der Jahrestagung der "Gesellschaft für freie Publizistik" (GfP) zum stellvertretenden Vorsitzenden (neben Kosiek) gewählt;

01.1992 nimmt er Harald Neubauer (ex-REP, Europaabgeordneter für DLVH) und Adolf von Thadden (DRP, NPD - 1996 gestorben) als Mitherausgeber von Nation+Europa auf, hält 57% der Geschäftsanteile;

1993 Presseberichte über Kontakte zu rechtsextremen Terroristen und Söldnern in Südafrika;

am 15.11.1993 auf der Mitgliederliste der NF;

1994 übernimmt N+E die DLVH-Zeitung „Deutsche Rundschau“;

April 1994 Referat im Haus der Europaburschenschaft Arminia Zürich zu Heidelberg, dem Studienort Dehousts, die EB verlieh bspw. F. Rennicke ein Komturband und beteiligte sich mit 10 ihrer Mitglieder an der Gründung der Kameradschaft Stuttgart bzw. fuhr gemeinsam mit der WJ zum flämischen Nationalistentreffen in Izjerbedevaart;

26.8.1994 geplanter Vortrag in Guben bei den Die Nationalen, polizeiliches Verbot;

seit dem 5.5.1995 stellv. Vorsitzender der Gesellschaft für freie Publizistik GFP, die 1960 vom ehemaligen Reichspressechef der NSDAP Sündermann Gegründet wurde;

Oktober 1995 „Runder Tisch“ in Ludwigshafen mit Dehoust als Redner;

20.11.1995 initiiert er  einen "Berliner Runden Tisch", an dem Mitglieder der verbotenen FAP, der WJ, der Kameradschaft Treptow und von den Nationalen teilnehmen;

1996 Auszeichnung mit der „Ulrich-von-Hutten-Medaille“ der GFP

15.6.1996 „2. Leserbriefschreibertreffen“ unter Dehousts Anleitung

im Dezember 1996 diskutieren auf Einladung Le Pens im Europaparlament in Straßburg u.a. Dehoust, Manfred Rouhs und Franz Schönhuber mit den Spitzen des FN und des belgischen Vlaams Blok;

Anfang November 1997 neuer Versuch der Gründung einer vereinigten Rechten aus den DLVH-Umfeld in Kösching bei Ingolstadt, offizieller Veranstalter ist der „Verein der Nation-Europa-Freunde“, als Redner tritt Dehoust auf;

Sonstiges:

vor Mitgliedschaft in der NPD in der Deutschen Reichspartei DRP;

Gründer und Eigentümer des "Nation und Europa"-Verlags;

ist Bindeglied in der Verschickung von Nazis zur Söldnerausbildung auf eine südafrikanische Farm;

Geschäftsführer der RVG-Verlags- und Vertriebsgesellschaft mbH;

Eigentümer des Deutschen Buchversands

Mitglied in der Paneuropa-Union (korporative Mitglieder u.a. Witikobund, BdV, Sudetendeutsche und Pommersche Landsmannschaft; Vorsitzender Otto v. Habsburg);

Gesellschafter des Verlags (der Deutsch-Europäischen Studiengesellschaft DESG) Deutsch-Europäischer Studien;

Mitbegründer des DLVH-Fördervereins „Vereinigte Rechte“;

„Nation+Europa“: gegr. 1951 durch ehemaligen SS-Sturmbannführer und Chef der Bandenbekämpfung im Führerhauptquartier Arthur Ehrhardt und Herbert Böhme, Auflage laut Eigenangabe 15.000, davon 13.000 Abonennten, ideologische Ausrichtung auf die europäische Vernetzung im Sinne der Waffen-SS, als kaufmännischer Angestellter arbeitet Tino Brandt aus Rudolstadt, Gründer des Thüringer und des Fränkischen Heimatschutzes;

Dehoust über Skinheads: „ Wir müssen uns dieser jungen Deutschen annehmen und froh sein, daß es nicht angepaßte junge Deutsche gibt.“ (1987 im N+E-Themenheft „Skinheads – Buhmänner der Jugendkultur);
 

10.07.03 17:02

1849 Postings, 8151 Tage kunibertNation & Europa (Verlag)

Untertitel: Deutsche Rundschau (vormals: Monatszeitschrift im Dienste der europäischen Neuordnung)

Gründung: 1951, Sitz: Coburg. Erscheint monatlich. Herausgeber: Adolf von Thadden, Harald Neubauer und Peter Dehoust. Redaktion: Karl Richter, Wolfgang Strauss.

Bei der Zeitschrift handelt es sich um die älteste rechtsextreme Zeitschrift der Bundesrepublik. Gegründet wird sie 1951 mit dem Titel Nation Europa von dem ehemaligen SS-Sturmbannführer und Chef der Bandenbekämpfung im Führerhauptquartier, Arthur Ehrhardt, und Herbert Böhme. Der britische Untersuchungsausschuss zum Naumann-Kreis stellt fest, dass zu den Geldgebern der Schweizer Altnazi Gaston-Armand Amaudruz, Maurice Bardèche, Jean Bauvard sowie die beiden französischen Bankiers Albertini und Guy Lemonier zählen. Die Herausgabe dieses Magazins ist daher im Zusammenhang mit den Bemühungen zu sehen, ein Netzwerk europäischer Neofaschisten im Geiste der Waffen-SS nach 1945 aufzubauen. Wesentliche Aufbauunterstützung bietet der ehemalige stellvertretende Reichspressechef Helmut Sündermann, der von Gert Sudholt abgelöst wird. Nach dem Tod von Ehrhardt übernimmt Dehoust die Herausgabe des Blattes. 1990 kommt es zum Zusammenschluss mit den "Deutschen Monatsheften" von Gert Sudholt, 1994 mit der Deutschen Rundschau, dem inoffiziellen Parteiorgan der Deutschen Liga für Volk und Heimat (DLVH). Der Nation Europa Verlags GmbH ist ein Buchdienst angegliedert, der eng mit der Grabert--Versandbuchhandlung und dem Arndt-Buchdienst koopieriert.

Autoren sind unter anderem: Alain de Benoist, Yvan Blot, Felix Buck, Johanna Grund, Günter Deckert, Georg Franz-Willing, Henning Eichberg, Jürgen Hatzenbichler, Jean-Marie Le Pen, Andreas Mölzer, Armin Mohler, Wilfred von Oven, Karl Richter, Emil Schlee. (Siehe auch: Europa; Europäische Neuordnung (ENO))

 

10.07.03 17:03

4428 Postings, 7986 Tage Major TomWahrheit usw.

Wenn ihr eure Türen allen Irrtümern verschließt, schließt ihr auch die Wahrheit aus.
(Rabindranath Tagore)
 

10.07.03 17:05

1849 Postings, 8151 Tage kunibertWie man unschwer erkennen kann

Verlag Nation & Europa:

Die versammelten Neo-Nazis  

10.07.03 17:12

2189 Postings, 9010 Tage jgfreemanunglaubliche HETZE!

hej, da wird im posting nr1 OHNE beweise einfach ne zahl in den raum geworfen und alle springen drauf an.

danke major tom für die richtigstellung...


und nochwas, die "RUSSEN" kommen hier her und haben nach ein paar jahren ein eigenes haus! wie das geht?

ich sag es euch, die leute reißen sich den arsch auf, buckeln jeden tag zusätzlich zur arbeit in eigenregie. und daneben sitzen die dt. nachbarn und werden neidisch.

ich hab selbst mal in ner stadt mit über 30% aussiedler-anteil gewohnt. ich sag euch, die ansässige schwer-industrie kann nur dank solcher arbeiter überleben. job in ner gießerei (putzerei!) für deutsche viel zu mühselig!

für knochenarbeit sind sich die deutschen doch viel zu schade.

und dann sitzen die in den vorgärten und wundern sich, warum zugewanderte sich stück für stück ihren wohlstand aufbauen. und vor lauter neid wählen sie braun.

zum kotzen!  

10.07.03 17:14

1849 Postings, 8151 Tage kunibert@ jgfreeman

Natürlich gibt es unter den Aussiedler auch
solche und solche.
Aber Deine Beobachtungen von fleissigen, sehr
sparsamen Leuten, die es aufgrund dessen zu etwas
bringen, kann ich nur bestätigen.  

10.07.03 17:15

6431 Postings, 8246 Tage altmeistertom und kunibert

das meine ich !
der mann ist kein kind von traurigkeit kein zweifel trotzdem entspricht dieses buch der wahrheit es wurde nicht verboten wie sehr sich bubis auch darum bemüht hat!

warum geht ihr nicht auf den inhalt dieses buches ein ihr kennt es sicher !trotzdem schweigt ihr obwohl ich euch mehrmals darauf angesprochen habe.
auch eure wiederholungen werden nicht besser !

wer dieses buch geschrieben hat ist doch wurscht jeder andere auch wenn er vorher jungkommunist gewesen wäre und diese faktensammlung zu papier gebracht hätte wäre danach in euren augen ein rechter gewesen.


was ist eigentlich rechts? wenn ich gegen ausländer bin?

ich habe wirklich ein problem mit russen und türken in meiner stadt.

allerdings keins mit japanern franzossen italienern kroaten,grichen  und,und,und.
es liegt daran das sie sich nicht benehmen und die 3 die es machen darf man vernachlässigen.  

10.07.03 17:16

8584 Postings, 8617 Tage RheumaxWenn man Euch stolze "Antifaschisten"

so hört, könnte man schon meinen, dass dieser Dehoust steckbrieflich gesucht wird :-)  

10.07.03 17:18

13451 Postings, 8816 Tage daxbunnyalti - Nürberg ist eine Hochburg ich weiss !!

ich kann dir nur in allem beipflichten

gruss db  

10.07.03 17:20

4428 Postings, 7986 Tage Major TomRheumax 10.07.03 15:46:

[...]
Was gilt denn nun?
In einem Posting (43) werde ich zitiert und meine Aussage ( dass diese Zahlungen nicht vom Zentralrat kommen können, sondern nur aus der Staatskasse) mit Balkenlettern als unwahr hingestellt, weiter unten heißt es dann etwas vorsichtiger:"..Wie gesagt, ich recherchiere noch;"
Was hat dieses "Eingliederungsgeld" von € 359,24 mit den € 140 000 "Startgeld" aus
Beitrag 1 zu tun?
[...]

Chronologischer Ablauf, n'est pas?

Major Tom 10.07.03 14:26
[...]
Analog zu SGB 3 418 Eingliederungshilfe:
Bruttoentgelt in Höhe von 329,54 Euro monatlich (für max. 6 Monate).
Davon werden Beträge unter Berücksichtigung der Lohnsteuerklasse in Abzug gebracht; Stand: 2003, Informationsquelle: Arbeitsamt.

[...]

Darüber hinaus erhalten die vorgenannten Personengruppen keine weiteren Gelder/Eingliederungshilfen oder Startgelder vom Bund/der Staatskasse.

[...]

Major Tom 10.07.03 14:36
Das Startgeld von 140.000 Euro konnte mir bisher von keiner behördlichen Stelle bestätigt werden;
[...]

Major Tom 10.07.03 14:46
Wie gesagt, ich recherchiere noch;
[...]

Major Tom 10.07.03 15:36
"Im Vergleich dazu erhält in Deutschland jeder neu eingebürgerte Jude 140.000 Euro." gibt es de facto nicht!

Verschiedene Stellen (Deutschland/Israel) konnten mir das mittlerweile nach telefonischer Rücksprache und per E-Mail bestätigen, eine offizielle Richtigstellung wird es demnächst in der Presse geben (zumindest in Israel), ich werde diese posten, sobald möglich.
 

10.07.03 17:22

32 Postings, 8347 Tage rohrbergan peter dehoust- recherche

kannst du nicht mal so einen lebenslauf über unseren bundes-joschka ins netz stellen?
gibt es nirgendwo  

10.07.03 17:27

1849 Postings, 8151 Tage kunibert@altmeister

Dass Bubis kein Freund von "Traurigkeit" war,
ist bekannt. Aber er steht nicht stellvertretend
für "die Juden in Deutschland", ist nie straf-
rechtlich belangt worden und tot.
Z.B. weiden wir uns auch nicht an möglichen Verfehlungen
z.B. eines Fischer oder Möllemann und schliessen von
da aus nicht auf bestimmte Religionen oder Landsmannschaften.
Zum anderen gilt zum Glück in einem Rechtsstaat
die Unschuldsvermutung solange kein rechtskräftiges
Urteil vorliegt.
Dass der Zugang konvertierter Juden und die ange-
strebte Multi-Kulti-Gesellschaft auf Skepsis trifft,
ist eine Frage an die Bundesregierung.
Auch hier können wir zwischen Alternativen wählen, und
obgleich ich die US-Multi-Kulti-Gesellschaft schätze,
bin ich in dieser Frage gegen Rot-Grün.
Begründungen erspare ich mir hier.  

10.07.03 17:29

4428 Postings, 7986 Tage Major Tomaltmeister 10.07.03 17:15 :

[...] trotzdem entspricht dieses buch der wahrheit [...]

Welche Wahrheit, altmeister? Die von Peter Dehoust?

[...] wer dieses buch geschrieben hat ist doch wurscht [...]

Eben nicht!

Major Tom

Ein Irrtum kann niemals zu Wahrheit werden, ganz egal, wie oft man ihn wiederholt. Eine Wahrheit hingegen kann niemals Irrtum sein, auch wenn niemals jemand von ihr erfährt.
(Mahatma Gandhi)
 

10.07.03 17:31

4428 Postings, 7986 Tage Major Tom"Ich bin ein deutscher Staatsbürger

jüdischen Glaubens."
Ignatz Bubis
 

10.07.03 17:34

6431 Postings, 8246 Tage altmeisterkunibert

das stimmt doch nicht!


Dass Bubis kein Freund von "Traurigkeit" war,
ist bekannt. Aber er steht nicht stellvertretend
für "die Juden in Deutschland", ist nie straf-
rechtlich belangt worden und tot.


er stand stellvertretend für die jüdischen mitbürger in deutschland

er wurde 1956 zu einer 8 jährigen zuchthausstrafe verurteilt  und entging der strafe nur durch flucht in die westzone.

das er tot ist stimmt!  

10.07.03 17:34

13451 Postings, 8816 Tage daxbunnyer war ein Heuchler - nur meine Meinung! o. T.

10.07.03 17:35

8584 Postings, 8617 Tage Rheumax@MT zur Richtigstellung:

Ich zitiere aus Deinem Posting von 14.26:

FALSCH:


Rheumax 09.07.03 09:53
Wer die Kohle wohl zahlt?
Der Zentralrat ganz sicher nicht.
Auch wenn dessen Mittel per Staatsvertrag aus Steuergeldern ab diesem Jahr verdreifacht wurden, für solche Summen bleibt die Staatskasse zuständig.
Eine Aufgabe des Zentralrats ist zwar die Integration jüdischer Zuwanderer, aber doch nicht die finanzielle!
[...]

Zitat Ende.

 

Da hast Du also schon gewußt, dass dies falsch ist? Um 20 Minuten später zu schreiben: "Wie gesagt, ich recherchiere noch;"

Sauber..! Das nenne ich Chronologie!

Ganz nebenbei zum Inhalt meines Postings, mit dem ich auf die Frage antwortete, ob dieses Geld vom Zentralrat kommt:

Ein Verein, der lausige 3 Millionen Euro für seine segensreiche Tätigkeit aus Steuergeldern erhält, kann davon schlecht rund 3 Milliarden an "Startgeld" bezahlen.


 

10.07.03 17:40

1849 Postings, 8151 Tage kunibertSorry, altmeister aber Du verbreitest hier Lügen

Ignatz Bubis
Unternehmer, Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland

1927
12. Januar: Ignatz Bubis wird als siebtes Kind des Schiffahrtsbeamten Jehoshua Josef Bubis und seiner Frau Hannah, geb. Bronspiegel, im schlesischen Breslau (heute Wroclaw/Polen) geboren.

1935
Nach der Machtergreifung Adolf Hitlers verläßt die Familie aus Angst vor den beginnenden antisemitischen Übergriffen Breslau und siedelt in die polnische Kleinstadt Deblin an der Weichsel über.


1939
Bubis Besuch des Debliner Gymnasiums wird durch den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges verhindert. Nach dem Einmarsch der Deutschen Wehrmacht in Polen besucht Bubis einige Wochen die siebte Klasse der Volksschule, bevor auch diese für Juden verboten wird.

1941
Februar: Mit 14 Jahren muß Bubis auf Befehl der Nationalsozialisten mit seinem Vater ins Debliner Ghetto ziehen. Seine Mutter ist zwei Monate zuvor an Krebs gestorben. Bubis arbeitet im Ghetto als Postbote.

1942
Oktober: Bubis Vater wird in das Konzentrationslager Treblinka deportiert und dort ermordet.
Auch zwei seiner Geschwister kommen durch die Nationalsozialisten um.

1944
Juni: Bubis wird in ein Arbeitslager in Tschenstochau (heute Czestochowa) deportiert, drei Tage bevor die Rote Armee Deblin erreicht.

1945
16. Januar: Tschenstochau wird von der Roten Armee befreit.
Bubis zieht gemeinsam mit anderen ehemaligen Lagerinsassen nach Lublin und versucht dort, den Verbleib seiner Familie zu ermitteln. Er findet jedoch nur seinen Onkel Leib Bronspiegel und dessen Familie wieder.
Nach einer Zwischenstation in Lodz, wo er mit Pferden handelt, um sein Überleben zu sichern, gelangt Bubis über Breslau und Dresden nach Berlin. Dort trifft er wieder mit seinem Onkel zusammen. Entgegen dessen Wunsch entscheidet sich Bubis dafür, in Deutschland zu bleiben und nicht mit ihm in die USA auszuwandern.

ab 1946
Seinen Lebensunterhalt verdient Bubis im Tauschhandel der sowjetischen Militärbehörden. Er richtet mehrere Läden in Dresden ein, in denen er Wertgegenstände gegen Lebens- und Genußmittel eintauscht. Bubis pendelt zwischen der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und Berlin.

1949
Bubis muß aus der SBZ nach West-Berlin flüchten, da er von der sowjetischen Geheimpolizei gesucht wird. Später erfährt er, daß er beschuldigt wurde, Kaffee in großen Mengen schwarz verkauft zu haben.

ab 1950
Bubis betätigt sich mit Freunden in Stuttgart und Pforzheim im Edelmetallhandel. Er erhält von den Besatzungsmächten eine Ausnahmegenehmigung für den Handel mit Gold und damit eine Monopolstellung in der Belieferung der Edelmetallindustrie.

1953
Nach der Aufhebung des Edelmetallhandelsverbots und dem daraus folgenden Wegfall der Monopolstellung von Bubis Firma, beginnt Bubis Goldschmuck aus Italien zu importieren.
Mai: In Paris Heirat mit Ida Rosenmann, die er aus seiner Kindheit in Deblin kennt. Aus der Ehe geht eine Tochter, Naomi Ann (geb. 1963) hervor.

1956
Bubis und seine Frau ziehen nach Frankfurt/Main. Seine Gewinne investiert Bubis in der Immobilienbranche, bis er sich schließlich ganz diesem Geschäftszweig widmet und den Schmuckhandel seiner Frau überläßt.


1965
Bubis kandidiert zum ersten Mal für den Gemeinderat der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt/Main, der zweitgrößten jüdischen Gemeinde in Deutschland, und wird auf Anhieb gewählt. Er wird zunächst stellvertretendes und zwei Jahre später ordentliches Vorstandsmitglied.


1969
Eintritt in die F.D.P. Bubis Parteiarbeit beschränkt sich zunächst auf den Frankfurter Kreisverband und bedingt auf die Landesebene.


Ende der 60er/Anfang der 70er Jahre
Bubis wird in den Frankfurter Häuserkampf verwickelt: Er gehört zu den Investoren, die für Immobilienprojekte im Frankfurter Westend die Genehmigung der Stadt erwirken, die ursprüngliche Bebauung abzureißen. Bis zu ihrem Abriß vermieten Bubis und seine Partner die Häuser kurzfristig an Studenten. Diese erklären die Häuser für besetzt und weigern sich, sie zum Abriß freizugeben, unterstützt durch Bürgerinitiativen und Politiker. Bubis gerät ins Schußfeld der öffentlichen Kritik und der Medien, er wird als "skrupelloser Spekulant" dargestellt. Er selbst charakterisiert die Kampagne, die sich vornehmlich gegen jüdische Unternehmer richtet, als "Antisemitismus aus der Richtung der politischen Linken". Erst im Februar 1974 werden die Gebäude schließlich geräumt, Auseinandersetzungen zwischen Studenten und Polizei folgen. Bubis verliert durch die Ereignisse fast sein gesamtes Vermögen und muß das Projekt im Westend verkaufen.
Während des Konfliktes legt Bubis seine Ämter in der jüdischen Gemeinde nieder.


ab Mitte der 70er Jahre
Bubis verstärkt sein Engagement in der F.D.P. Er wird in den Frankfurter Kreisvorstand, später in den Landesvorstand und schließlich zum Bundesparteitagsdelegierten gewählt. Er wendet sich gegen Tendenzen, die Partei weiter nach rechts auszurichten.


Ende der 70er Jahre
Bubis kann sein Unternehmen wieder stabilisieren. Er führt die Immobilieninvestitionen im Ausland, die er bereits vor dem Häuserkampf begonnen hatte, fort und beteiligt sich unter anderem an Hotelbauten in Israel und im Iran.


1978
Bubis übernimmt wieder verantwortliche Funktionen in der jüdischen Gemeinde in Frankfurt/Main: Er wird zum Vorstandsvorsitzenden gewählt und in das Direktorium des Zentralrates der Juden in Deutschland delegiert. In diesen Positionen verfolgt er sein Engagement für die Gründung jüdischer Einrichtungen in Frankfurt weiter und setzt sich für den Bau eines Jüdischen Gemeindezentrums sowie die Errichtung eines Altenheims und eines Kindergartens ein.


1979
In der Debatte über die Verjährung nationalsozialistischer Verbrechen tritt Bubis massiv für die unbeschränkte Strafbarkeit der Ermordung von Menschen ein.


1985
Januar: Bubis wird in den Verwaltungsrat des Zentralrats der Juden in Deutschland gewählt.
Als an der Frankfurter Schaubühne das vielfach als antisemitisch empfundene Stück "Der Müll, die Stadt und der Tod" von Rainer Werner Fassbinder uraufgeführt werden soll, ist Bubis unter den protestierenden Mitgliedern der Jüdischen Gemeinde, die die Bühne besetzen und damit die Aufführung verhindern. Hauptperson des Stückes ist ein jüdischer Spekulant, für den - so die Meinung vieler - Bubis als lebendes Vorbild diente. Schließlich wird eine weitere Aufführung des Stückes in Frankfurt untersagt.


1987-1992
Leitung des Rundfunkrats des Hessischen Rundfunks.


1989
Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Bubis besucht das Konzentrationslager Treblinka, in dem sein Vater ermordet wurde. Dieses Erlebnis bringt ihn dazu, über die eigenen Erfahrungen während des NS-Regimes zu sprechen.


1992
Juli: Heinz Galinski, Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland, stirbt. Bubis wird zu seinem Nachfolger gewählt und damit höchster Repräsentant der Juden in Deutschland, nachdem er 1991 mit seiner Kandidatur gegen Galinski gescheitert war.
Bubis wird bald als Mann des Ausgleichs bekannt. Er knüpft schnell Kontakte und sucht das Gespräch auch mit Andersdenkenden. Durch seine starke Medienpräsenz findet Bubis für jüdische Belange eine neue Öffentlichkeit und wird von der FAZ als "Stimme des Gewissens" bezeichnet. Er selbst empfindet seine Aufgabe als "Wächter-Amt".
Bubis' Amtszeit wird früh von Ausbrüchen von Fremdenhaß und Antisemitismus begleitet. Bubis fordert deshalb immer wieder die konsequente Anwendung der bestehenden Gesetze und nimmt an Mahndemonstrationen teil. Auch Bubis persönlich erhält häufig Drohbriefe. Behauptungen, er sei als Jude kein Deutscher, sondern Israeli, begegnet er mit der Feststellung, daß das Judentum keine nationale Prägung, sondern eine Glaubensfrage sei. Immer wieder bringt er seine Identifizierung mit der deutschen Staatsbürgerschaft zum Ausdruck.
Gleichzeitig versucht Bubis dem Unverständnis der israelitischen Juden für den Wunsch ihrer deutschen Glaubensgenossen, in Deutschland zu leben, entgegenzuwirken und das Deutschlandbild in Israel zu verbessern. In seine Amtszeit fällt außerdem die Integration tausender jüdischer Emigranten aus der ehemaligen Sowjetunion.


1993
Bubis wird von dem CDU-Bundestagsabgeordneten Willy Wimmer als Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten ins Gespräch gebracht. Die neugegründete Zeitschrift "Die Woche" greift diesen Vorschlag als Schlagzeile ihrer ersten Ausgabe auf. Bubis selbst weist aber Spekulationen um seine Kandidatur zurück. Er hält die Zeit für noch nicht reif dafür, daß ein Jude Bundespräsident werden kann.
Seine Gesprächsbiographie "Ich bin ein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens" erscheint.


1995
Bubis nimmt als Mitglied der Delegationen verschiedener Politiker an mehreren Reisen nach Israel und in den Nahen Osten sowie an Gedenkfeiern zur Befreiung der Konzentrationslager teil.


1996
Der Besuch bei Verwandten in Sƒo Paulo/Brasilien, von deren Existenz Bubis zufällig durch den Besuch der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem erfährt, konfrontiert Bubis erneut mit seiner Vergangenheit. Das Verdrängen seiner Erlebnisse, das für ihn jahrelang ein "überlebensnotwendiger Selbstschutz" war, fällt ihm immer schwerer. Er stellt von da an vieles, was ihm vorher wichtig war, wie das Leben als Jude in Deutschland und seine Aufgabe als Zentralratsvorsitzender, in Frage und reagiert gereizter auf intolerante Äußerungen. Ein Foto seiner Nichte Rachel, die in Polen von den Nationalsozialisten ermordet wurde, trägt Bubis von nun an immer bei sich.
Bubis Autobiographie "Damit bin ich noch längst nicht fertig" erscheint.
Zum 1992 verliehenen Bundesverdienstkreuz 1. Klasse erhält Bubis nun das Große Bundesverdienstkreuz.


1997
Januar: Für eine weitere Amtszeit an der Spitze des Zentralrats der Juden in Deutschland wird Bubis einstimmig bestätigt. Gleichzeitig wird seine Funktion von der eines Vorsitzenden in die eines Präsidenten des Zentralrates umbenannt.
Im März tritt Bubis als Frankfurter Spitzenkandidat für die hessischen Kommunalwahlen an und verhilft der F.D.P. zur Rückkehr in den Stadtrat.


1998
Februar: Innerhalb der Debatte um das geplante Holocaust-Mahnmal in Berlin spricht sich Bubis gegen eine weitere Verzögerung des Baus aus und betont, daß das Mahnmal eine deutsche Angelegenheit sei. Er wehrt sich gegen eine aufgedrängte Rolle als "Obergutachter". Gleichzeitig weist er auf die größere Wichtigkeit von Gedenkstätten an den Orten des Holocausts gegenüber Denkmälern hin.
Mit der Verleihung des Goldstein-Preises durch das israelische Parlament wird Bubis Engagement für die deutschen Juden gewürdigt.
Juni: Wiederwahl als Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Frankfurt/Main.
Oktober: Der Schriftsteller Martin Walser thematisiert in seiner Rede anläßlich des ihm verliehenen Friedenspreises des Deutschen Buchhandels unter anderem den individuellen und kollektiven Umgang der Deutschen mit der Erinnerung an den Holocaust und spricht von der "Moralkeule Auschwitz". Bubis wirft Walser daraufhin vor, er habe als "geistiger Brandstifter" für eine "Kultur des Wegschauens und Wegdenkens" plädiert und stehe damit im Trend eines "unterschwelligen Antisemitismus". In der Folgezeit entsteht eine kontrovers geführte öffentliche Debatte. Der Streit wird durch eine Aussprache Bubis und Walsers am 12. Dezember in der Redaktion der FAZ weitestgehend beigelegt.
19.Oktober: Bubis wird Präsident des European Jewish Congress.


1999
Ende Juli gibt Bubis sein letztes Interview, das im Stern veröffentlicht wird. "Fast nichts" habe er in seiner Amtszeit als Präsident des Zentralrats der Juden bewirkt. Jüdische und nichtjüdische Deutsche seien einander fremd geblieben, so sein resigniertes Fazit. Trotzdem kündigt er seine erneute Kandidatur für das Amt des Zentralratsvorsitzenden an.
13. August: Ignatz Bubis stirbt im Alter von 72 Jahren an Knochenkrebs. Er wird auf seinen Wunsch hin in Israel beigesetzt, da er verhindern wollte, daß sein Grab wie das seines Vorgängers Galinski geschändet wird. Als Vertreter Deutschlands nehmen Bundespräsident Johannes Rau, Bundesratspräsident Roland Koch und Innenminister Otto Schily sowie Vertreter verschiedener jüdischer Gemeinden an der Beerdigung in Tel Aviv teil. Unmittelbar nach dem Begräbnis schändet der israelische Künstler Meir Mendelssohn das Grab mit schwarzer Farbe, um seiner schlechten Meinung von Bubis Ausdruck zu geben.




 

10.07.03 17:44

4428 Postings, 7986 Tage Major Tom"Wortklauberei" - Was Rheumax sagen will:

"Das gefällt mir nicht und passt mir nicht in den 'Kram'!"

Richtig:
Eingliederungsgeld für Volkszugehörige im Sinne von Art. 116 GG aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion und jüdische Personen aus dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion in analoger Anwendung des Kontingentflüchtlingsgesetzes:

Analog zu SGB 3 418 Eingliederungshilfe: Bruttoentgelt in Höhe von 329,54 Euro, davon werden Beträge unter Berücksichtigung der Lohnsteuerklasse in Abzug gebracht; Stand: 2003, Informationsquelle: Arbeitsamt.

Falsch:
"Im Vergleich dazu erhält in Deutschland jeder neu eingebürgerte Jude 140.000 Euro."

Major Tom  

10.07.03 17:46

6431 Postings, 8246 Tage altmeisterdas hättest du gerne das es eine lüge wäre

ich verstehe das sogar ist aber ein belegter fakt mit kopie
des strafbefehls in dem buch!
glaube mir einfach wäre dem nicht so hätte bubis dieses buch zu verhindern gewußt!!!!!!!!!!

er ist vorgeschlagen wurden bundespräsident zu werden! hat er abgelehnt weil diese geschichte spätestens dann nicht nur wenigen sondern allen zugänglich gemacht wurden wäre!
zumindest die warscheinlichkeit größer gwesen wäre.
ich kann jedem dieses buch wirklich empfehlen mit belegen unterfütterte wahrheiten!  

10.07.03 17:51

1849 Postings, 8151 Tage kunibertaltmeister

Dummerweise weiss ich zum Thema ein wenig
mehr, als ich hier schreiben kann.
Das Buch ist von einem Neonazi schlimmster Sorte.
Vergiss es.
Das dort einige Halbwahrheiten drin stehen, ist klar.
Aber die Lügen überwiegen.  

10.07.03 17:55

4428 Postings, 7986 Tage Major Tom"Lügen haben kurze Beine."



Jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen wäre rein zufällig.

Major Tom

PS Ich mache jetzt erst einmal Pause; für den Moment reicht es! Oder generell? In jedem Fall werde ich wie angekündigt:

"Verschiedene Stellen (Deutschland/Israel) konnten mir das mittlerweile nach telefonischer Rücksprache und per E-Mail bestätigen, eine offizielle Richtigstellung wird es demnächst in der Presse geben (zumindest in Israel), ich werde diese posten, sobald möglich."
 

10.07.03 17:59

6431 Postings, 8246 Tage altmeisterkunibert

alles was wirklich relevant ist kann er mit dokumenten belegen.
mir hat der atem gestockt als ich dieses buch durchgelesen habe!
ganz wirklich.
aber wir kommen hier nicht auf einen nenner da du vermutlich zusehr involviert bist.

nen bsp würde jemand behaubten mein großvater hat sich schuldig gemacht weil er von 1942-1945 offizier der wehrmacht war und sozusagen auch ein entscheidungsträger würde ich vermutlich auswege suchen ihn zu verteidigen auch wehement aber fakt ist er hätte auch anders gekonnt ob mir das nun paßt oder nicht.

das war für heute mein letztes steatment zu diesem thema.

guten abend
altmeister  

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