alternative Investideen zur Börse

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neuester Beitrag: 14.10.18 18:44
eröffnet am: 12.10.18 15:07 von: SmartInvesto. Anzahl Beiträge: 2
neuester Beitrag: 14.10.18 18:44 von: SmartInvesto. Leser gesamt: 1176
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12.10.18 15:07

5 Postings, 2240 Tage SmartInvestor91alternative Investideen zur Börse

Hallo liebe Leser,

habe noch keinen Thread zu diesem Thema gefunden.
Ich würde mich hier gerne zu Kapitalanlagen außerhalb der Börse austauschen.
Über Erfahrungsberichte würde ich mich freuen, um neue Strategien kennen zu lernen.

Ich besitze neben Aktien und Bargeld vermietete Immobilien.

Zu diesem Anlagekonzept erzähle ich euch jetzt mehr:
Es geht um zu vermietende Bestands- und Neubauwohnungen an Standorten, wo die Mieten und Kaufpreise noch nicht so stark angestiegen sind wie in Großstädten wie München, Hamburg und Düsseldorf.

Das Unternehmen, welches dieses Konzept anbietet arbeitet mit Tochtergesellschaften.  Diese sind auf den Bau von Mehrfamilienhäusern, die Immobilienverwaltung und Instandhaltung, sowie die Finanzierung spezialisiert .
Es kommt alles aus einer Hand.

Das Konzept ist darauf ausgerichtet, mit wenig Eigenkapital und sehr geringen monatlichen Kosten,  größtenteils aber durch monatliche Mieteinnahmen eine Eigentumswohnung abzubezahlen.

Es wird nur Eigenkapital für die Kaufnebenkosten eingesetzt. Das sind ca. 8.5% - 10% des Kaufpreises. Die Wohnung wird komplett Fremdfinanziert.

Durch die Mieteinnahmen sind die Zinsen, nicht umlagefähigen Kosten  und ein Teil der Tilgung bereits abgedeckt.
Je nach Größe der Wohnung und Zinssatz können bereits 80€ Eigenzuschuss im Monat für 2% Tilgung einer Wohnung ausreichen.

Zudem wird man wahrscheinlich sogar noch Steuerrückzahlungen erhalten, weil den Mieterlösen  Abschreibungen (Kaufpreis über 50 Jahre) und Zinsen gegengerechnet werden.

Mit der Verwaltungsgesellschaft kann kostenlos ein Verwaltungsvertrag über 10 Jahre für die Wohnung abgeschlossen werden.
Die Verwaltungsgesellschaft übernimmt die Mietersuche und die komplette Kommunikation mit dem Mieter und erstellt Betriebskostenabrechnungen.
Laufende Reparaturen, sowie Modernisierung bei Neubezug werden auch durch die Verwaltungsgesellschaft durchgeführt und die Kosten übernommen.

Zudem gibt es eine Mietgarantie !
Das heißt, selbst bei Leerstand bekomme ich monatlich eine festgesetze Miete. Die festgesetzte Miete ist der Betrag, den der Mieter zum Anfang des Vertrags als Miete zahlt. Dieser Betrag ist marktüblich.
Einziger Nachteil dieser Mietgarantie : An Mieterhöhungen partizipiert der Eigentümer innerhalb der 10 Jahre nicht.
Dafür kann aber nach 10 Jahren wieder ein Vertrag abgeschlossen werden. Der Betrag wird dann auf die aktuell gezahlte Miete festgesetzt. Natürlich kann man die Verwaltung auch selbst übernehmen.
Nach 10 Jahren kann man übrigens auch steuerfrei verkaufen.

Durch das gering eingebrachte Eigenkapital hat man bereits im ersten Jahr eine Eigenkapitalrendite von bis zu 20%. Leverage Effekt ! Diese investiert man aber natürlich in die Tilgung.

Durch dieses Konzept werden Risiken wie Mietausfall und teure laufende Reparaturen minimiert. Denn das sind die Rendite-Killer !

Selbst unter der Annahme, dass die Mieten in den nächsten  25 Jahren nicht steigen und Immobilien keine weiteren Wertzuwächse erhalten, hätte man eine komplette Immobilie in 25 Jahren mit nur einem Viertel des Kaufpreises  aus Eigeninvestitionen, durch eine geringe monatliche Rate abgezahlt.
Und ich denke wir sind uns alle sicher, dass wir in 25 Jahren höhere Mieten und Kaufpreise haben werden.

Ich freue mich über Fragen, Anregungen und neue Investideen !
 

14.10.18 18:44
Schade. Hat keiner eine Meinung dazu oder alternative Investideen?  

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