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hoffentlcih verlert er nicht den überblick. na ja, istr ja groß, also von der körperlänge her betrachtet.
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Boardmail an "magic-cold" |
Wertpapier:
iQ Power
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3
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Boardmail an "Gofour" |
Wertpapier:
iQ Power
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3
ob sich das Management, wie beim letzten Mal, hauptsächlich wieder bereichert an dem jetzt neu verfügbaren Kapital? Zweifle den Wahrheitsgehalt der Mitteilungen an... man baut ein Gerüst von Aktionen, die überzeugend wirken, die wirklichen Ziele sind andere... die eigenen Taschen. Geht doch wunderbar mit einer AG...
Das Pushen hier ist arg "durchsichtig", fast peinlich.
Bin seit 3 Jahren mit kleinem Betrag investiert - daher auch entspannt.
Viel Glück!
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Heute noch gespannt oder erwartungsvoll zu sein ist nur noch reine Naivität.
Was das Management wirklich bezweckt - da hat sich nichts geändert.... warum auch, solange es noch Dumme gibt, die investieren...
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Boardmail an "babette50" |
Wertpapier:
iQ Power
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1
Nachdem die Ära der IQ Power AG als Muttergesellschaft nun mit der nächsten Beschlussfassung im Zuge der Generalversammlung zu Ende gehen wird und dann das Zeitalter der IQ Power Licensing AG kommen wird, sollte ein Rückblick in die Vergangenheit gestattet sein, um sein eigenes Invest zu überdecken oder zu bestätigen.
Eventuell kann man sich mit der AG - Fusion auch mit der Aktiengattungs – Fusion und Resplit, wie auch mit den neuen Statuten anfreunden, oder auch nicht.
Da ich Jahre lang über ARIVA und WALLSTREET-ONLINE durch verschiedene User mit guten Beiträgen versorgt wurde, und immer über PRO und CONTRA hab mitlesen, möchte ich nun alle an meinen Gedanken teilhaben lassen und stelle euch mein Brainstorming zur Verfügung.
Ich möchte erwähnen, dass ich kein BWLer bin und auch keinen Abschluss an der Wirtschafts-UNI habe und auch kein Jurist bin. Trotzdem möchte ich mit meinem „Hausverstand“ und mit meinem Bauchgefühl an der IQ Power – Diskussion teilnehmen.
Ich habe diese Zusammenfassung selbst gebraucht, um mein Invest zu überdenken.
Insofern habe ich die Vergangenheit aufgearbeitet, Zahlen zusammengestellt und für die Zukunft wichtiges in Erinnerung gerufen. Für alle die nicht an Details und Herleitungen und Links interessiert sind, können ja die wichtigsten Punkte in der Zusammenfassung nachlesen.
Ich denke es werden wohl mehrere Posts werden. Viel Spass beim Lesen :
Die IQ Power AG wurde am 10.11.2004 ins Handelsregister des Kantons Zug eingetragen.
Die erste Eintragung der Aktienzahl lautete auf 35.823.150 Namenaktien zu CHF 0.03 mit einem Aktienkapital von CHF 1.074.694,50 und einer Liberierung zu 100% insofern CHF 1.074.694,50 ( entsprach am 10.11.2004 einem Eurobetrag von rund € 703.887).
Gemäß Schweizerischem Recht Art.632 und 633 und 634 (www.gesetze.ch/sr/220/220_060.htm) beträgt die Mindesteinlage CHF 50.000 bzw. müssen mindestens 20 Prozent des Nennwertes der Aktien bei einem, dem Bankengesetz vom 8. November 1934 unterstellten Institut, zur ausschließlichen Verfügung der Gesellschaft hinterlegt werden. Ich nehme mal an, dass 100% des Nennwertes der Aktie, also CHF 1.074.694,50 ( waren rund € 703.887 ) bei einer Bank am Gründungstag 10.11.2004 hinterlegt wurden oder a bissal späda.
Gemäß Schweizerischem Recht Art.622 Punkt 4 (www.gesetze.ch/sr/220/220_060.htm) hat der kleinste Nennwert CHF 0,01 (1-Rappen) zu betragen.
Im Gründungsjahr entschied man sich für CHF 0,03 als Ausgabebetrag und insofern einen Faktor 3, um die Möglichkeit auf 1-Rappen Aktien umzusteigen.
Insofern wäre es Ende 2014 auch rechtlich möglich gewesen, alle CHF 0,03 in CHF 0,01 umzuwandeln und die Kapitalerhöhung mit den CHF 0,01 fortzuführen, aber es kam wohl anders.
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Boardmail an "surya108" |
Wertpapier:
iQ Power
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1
Die Herausforderungen, vor denen wir bei diesem Rettungsplan standen, konnten größer nicht sein: Sämtliche Gläubiger mussten überzeugt werden, von ihren offenen Forderungen zurückzutreten und vorerst auf deren Eingabe zu verzichten. Potentielle Kunden mussten wir von der Leistungsfähigkeit von iQ Power überzeugen. Um für den Herbst dieses Jahres lieferfähig zu sein, hatten wir für unsere neue Produktreihe ECO die erforderlichen Werkzeuge rechtzeitig zu beauftragen. Und wir mussten für den Neustart des Unternehmens Investoren gewinnen, um an ausreichend Kapital zu gelangen. Für ein Unternehmen, das gerade erst Insolvenz angemeldet hatte und nicht handlungsfähig war, stellten diese Aufgaben enorme Herausforderungen dar, zumal vieles gleichzeitig zu erfolgen hatte.
Schon drei Monate später, am 3. Juni dieses Jahres …..(2009)….., konnte das Insolvenzverfahren wieder aufgehoben werden. Das Unternehmen war damit wieder handlungsfähig; eine wichtige Voraussetzung für den Fortbestand des Unternehmens und die Umsetzung der ehrgeizigen weiteren Pläne und Aufgaben…………….und es wurde eine weitere KE beschlossen und erfolgreich durchgeführt.
Demnach wurde im Zuge jeder Kapitalerhöhung immer auch das Grundkapital entsprechend dem Nennwert der auszugebenden Aktien erhöht, und natürlich unabhängig vom Ausgabebetrag.
10.11.2004: Aktienzahl lautete auf 35.823.150 Namenaktien zu CHF 0.03 mit einem Aktienkapital von CHF 1.074.694,50 ( rund € 703.887).
26.9.2008: Aktienzahl lautete auf 57.438.765 Namenaktien zu CHF 0.03 mit einem Aktienkapital von CHF 1.723.162,95 ( rund € 1.080.670 )
28.9.2009: Aktienzahl lautete auf 346.736.049 Namenaktien zu CHF 0.03 mit einem Aktienkapital von CHF 10.402.081,47 ( rund € 6.889.300 ). …zu Insolvenzzeiten.
26.9.2011: Aktienzahl lautete auf 456.878.276 Namenaktien zu CHF 0.03 mit einem Aktienkapital von CHF 13.706.348,28 ( rund € 11.206.800 ).
17.12.2012 : Begann die 1-Rappen Zeit und erhöhte sich das Aktienkapital bzw. die Einlage auf insgesamt CHF 15.412.105,88 ( rund € 12.756.000 ) bei 456.878.276 Namenaktien zu CHF 0.03 und 170.575.760 Namenaktien zu CHF 0.01 .
An dieser Stelle sollte man erwähnen, dass gemäß Schweizerischem Recht Art.624 (www.gesetze.ch/sr/220/220_060.htm) Aktien nur zum Nennwert oder zu einem diesen übersteigenden Betrag ausgegeben werden dürfen.
Ausgabebetrag der 1-Rappenaktien war hier erstmals € 0,01275 also umgerechnet CHF 0,015 (Franken) und somit konnte der Nennwert weder CHF 0,03 noch CHF 0,02 sein, sondern CHF 0,01 (mit der Entscheidung diese als Vorzugsaktien auszugeben und nicht die Altaktien zu verdreifachen und als 1-Rappenaktien wiederum in dreifacher Anzahl auszugeben ) .
Am 14.10.2014 erhöhte sich das Aktienkapital bzw. die Einlage auf insgesamt CHF 19.322.927,82 ( rund € 15.988.100 ) bei 475.675.716 Namenaktien zu CHF 0.03 und 505.265.634 Namenaktien zu CHF 0.01 . (vgl. Handelsregister des Kanton Zug www.hrazg.ch/webservices/inet/HRG/HRG.asmx/...0&lang=1&sort=0 )
Interessant ist in jedem Fall, das bei einer Bank hinterlegte Aktienkapital (=Grundkapital=Einlage).
Ich war froh, natürlich abgesehen von der Verwässerung, dass Großinvestoren eingestiegen sind und wohl konservativ anlegen und an der Geschichte mit viel Invest drinnen sind, um die Geschichte weiterlaufen zu lassen.
Mit jeder 1-Rappenaktie wurden also CHF 0,01 = € 0,0083 an Grundkapital gebunden. Die verbleibende Differenz von € 0,00445 pro 1-Rappenaktie stand also für die laufenden Zahlungen als liquide Mitteln zur Verfügung.
Eigentlich sind nach meiner Rechnung rund zwei Drittel des Invest der Großaktionäre im Grundkapital gesichert und stehen bzw. standen nur ein Drittel der Investitionssumme der AG als liquide Mitteln zur Verfügung beleuchtet man die 1-Rappenzeit.
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Boardmail an "surya108" |
Wertpapier:
iQ Power
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2
Ich denke auch, dass die Fusion die Grundlage für die Einigung in Südkorea bringen könnte, und dies eventuell resultierend aus den nach der Fusion freiwerdenden liquiden Mitteln der IQ Power Licensing AG zur Verfügung stehen, um sich etwaig in SK einzukaufen, denn die suchen scheinbar immer noch einen Großinvestor.
Im Geschäftbericht 2012 (Seite 62) www.iqpower.com/index.php?pid=4,5 steht ein möglicher Einstieg eines Großinvestors : …….. In Folge des Einstiegs des neuen Großinvestors wird die Beteiligung der iQ Power AG an der iQ Power Asia Inc. auf unter 20% verwässern und demnach kein maßgeblicher Einfluss mehr für die iQ Power AG bestehen………….
Im Geschäftbericht 2013 (Seite 37) www.iqpower.com/index.php?pid=4,5 steht wiederum : …….. Die iQ Power Gruppe ist zum 31.12.2013 unverändert mit 29,4% (31.12.2012: 29,4%) an der iQ Power Asia Inc. in Korea beteiligt. Seit Dezember 2012 hat der neue Großinvestor der iQ Power AG – Bull & Hatch Ltd., Hong-Kong - eine Kaufoption auf den frei werdenden Teil für sämtliche Anteile an der iQ Power Asia Inc. erhalten, die sich derzeit im Besitz der iQ Power AG befinden (Anteil 29,4%). Der Kauf ist zeitlich so gestaltet, dass die iQ Power AG sämtliche Verpflichtungen aus der Wandelanleihe von November 2011 erfüllen kann. Der Buchwert entspricht dem vereinbarten Ausübungspreis, weil davon ausgegangen wird, dass Bull & Hatch Ltd. die Option ausüben wird. In Folge des Einstiegs des neuen Großinvestors im Jahr 2014 würde die Beteiligung der iQ Power AG an der iQ Power Asia Inc. auf unter 20% verwässern und demnach kein maßgeblicher Einfluss mehr für die iQ Power AG bestehen. Die Verhandlungen zu diesen Transaktionen sind derzeit noch nicht abgeschlossen………….
Kann dies der Grund für die Einigung in SK sein bzw. ist der Nichteinstieg eines Großinvestors das eigentliche Problem ? Oder liegt und lag das Problem an der Bleiplattenproduktionsverschiebung von Malaysien nach Südkorea und den dortigen Eigentümerverhältnisse.
Erinnern wir uns an den Produktionsstart in Malaysien im Jahr 2010 : www.iqpower.com/index.php?pid=1,1&id_news=832
Sind die Rohstoffe das Problem ? www.iqpower.com/index.php?pid=1,1&id_news=982
………..Im Hinblick auf den hohen Bedarf an Rohstoffen, der für derartige Großproduktionen benötigt wird, wurde zwischen der iQ Power Asia und Daewoo International ein vorläufiges Abkommen zur Sicherung der Rohstoffversorgung getroffen. Die benötigten Rohstoffvorräte mit einem Wert von über USD 25 Mio. sollen auf einer verbundenen Fläche auf dem Werksgelände gelagert und durch Daewoo verwaltet werden. Durch diese Maßnahme wird eine effektive Produktionsumgebung bei gleichzeitiger Optimierung der Raumnutzung und Senkung der Kosten geschaffen………
Im Geschäftbericht 2012 (Seite 13) www.iqpower.com/index.php?pid=4,5 steht :
IQ Power Asia: Anlauf der vollen Produktion zeitlich unbestimmt / Grundlage für Kooperation mit neuen Vertriebspartner Discover Energy geschaffen
Im Geschäftsjahr 2012 meldete der Lizenznehmer iQ Power Asia die Drosselung der Batterieproduktion aufgrund von Umstrukturierungsmaßnahmen. Seither ist der genaue Zeitpunkt der vollen Produktionsaufnahme unbestimmt. Als Grund für die Verzögerungen wurden nun Verhandlungen eines neuen Großaktionärs zur Ausweitung seines Aktienbestandes an der Gesellschaft genannt. Ziel des Aktionärs ist es eine Mehrheitsbeteiligung und damit eine kontrollierende Stellung zu erlangen. Der Großaktionär, eine Investorengruppe aus Afrika und Asien, steht hierzu in Verhandlungen mit einem koreanischen Finanzfonds, welcher entsprechende Anteile an der iQ Power Asia hält. Die Verhandlungen laufen derzeit noch. Da weitere Finanzierungen der iQ Power Asia Inc. erst nach Abschluss dieser
Verhandlungen erfolgen können, kann die Wiederaufnahme der vollständigen Produktion bei iQ Power Asia erst stattfinden, sobald der Abschluss erfolgt ist………
Firmenverlegung Bleiplattenproduktion von Malaysia nach SK : www.iqpower.com/index.php?pid=4,1 ……. In 2013 wird iQ Power Einnahmen aus Lizenzen in erster Linie von iQ Power Asia sowie Smart Battery erhalten. iQ Power Asia ist derzeit dabei, seine Bleiplattenfertigung von Malaysia in das Batteriewerk in Südkorea zu verlagern, um alle Produktionsschritte unter einem Dach zu vereinen. Die unterbrochene Fertigung wird voraussichtlich im März wieder aufgenommen. Trotz Unterbrechung bleibt die lebhafte Nachfrage für die Produkte von iQ Power Asia erhalten und garantiert eine hohe Auslastung der Fertigung nach Wiederanlauf………………………………
Im Geschäftbericht 2013 (Seite 6) www.iqpower.com/index.php?pid=4,5 steht : …………Der Lizenznehmer iQ Power Asia (Südkorea) zeigt wegen derzeit noch unklarer Verhältnisse in seiner Organisation und in seinem Management seit über einem Jahr nur geringe Produktivität und Auslastung.
Die Fabrik hat begonnen, Batterien mit iQ Power-Technik in geringem Umfang zu produzieren. Die aktuellen Verkäufe beziehen sich hauptsächlich auf den südkoreanischen Heimatmarkt. Es herrscht Konsens bei allen Beteiligten, dass die Firma die Serienproduktion im großen Maßstab wieder aufnehmen wird……….
Könnte man mit dem “Fusionsgeld“ etwaig einen Finanzierungsentfall eines Großinvestors lösen oder das Rohstoffproblem in den Griff bekommen?
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Boardmail an "surya108" |
Wertpapier:
iQ Power
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5
Wäre der Kurs damals zu Beginn der 1-Rappenzeit über CHF 0,03 gestanden, hätte man damals auch weitere CHF 0,03 ausgeben können, was es aber nicht spielte.
Andererseits ist der Nennwert eindeutig definiert, und dem Aktionär geschuldet, ansonsten bräuchte es keine GV um die Erlaubnis einzuholen.
Meiner Meinung nach, und dies ist wiederholt gesagt keine BWL oder Wirtschafts-UNI – Meinung, sondern Hausverstand, Recherche und jahrelanges Foren-mitlesen, schreibt die IQ Power Licensing AG nach der Fusion schwarze Zahlen. Warum ?, sei gleich erklärt bzw. steht auch zwischen den Zeilen bzw. in den Zeilen im Fusionsvertrag auf Seite 9 www.iqpower.com/index.php?pid=1,1&id_news=1269 und betrifft das gebundene Grundkapital der IQ Power AG.
Grundkapital 2004 : CHF 1.074694,50
Grundkapital 2015 : CHF 19.322.927,82 ( rund € 16.088.100 )
Wird die IQ Power AG ( Muttergesellschaft ) in die IQ Power Licensing AG ( Tochtergesellschaft ) übernommen, wird auch das Aktienkapital, also die bei einer Bank hinterlegte Einlage von CHF 19.322.927,82 zur Auszahlung frei.
Einzahlen muss man natürlich das Ziel-Aktienkapital der IQ Power Licensing AG für die neuen IQPL-Aktien in der Anzahl von 245.235.338 Stück (1-Rappen).
Gemäß Schweizerischem Recht Art.621 (www.gesetze.ch/sr/220/220_060.htm)
beträgt das Mindestkapital CHF 100.000. Derzeit sind bei der IQPL bereits CHF 100.000 an Aktienkapital eingezahlt und verwendbar und liegen wohl bei einem Schweizer Bankunternehmen (siehe Fusionsvertrag Punkt 4.1.1 www.iqpower.com/index.php?pid=1,1&id_news=1269 ).
Fehlen somit noch CHF 2.352.353,38 um das Grundkapital für die aufgesplitterten IQPL – 1 Rappenaktien ( Aktienanzahl 245.235.338 ) hinterlegen zu können.
Somit errechnen sich CHF 19.322.927,82 minus CHF 2.352.353,38 = CHF 16.970.574,44 an freiwerdenden liquiden Mitteln für die IQPL.
Im Fusionsvertrag Punkt 5.1.2 www.iqpower.com/index.php?pid=1,1&id_news=1269
Steht etwas kryptisch : ……Genehmigung der Gewinnverwendung gemäss dem geprüften Zwischenabschluss der iQP per 15. Oktober 2014, wonach die Kapitaleinlagereserven im Umfange von CHF 14'575'665.57 mit Verlustvorträgen verrechnet werden……….
Insofern ergibt die Differenz zwischen CHF 16.970.574,44 aus meiner Milchmännchen-Rechnung und den CHF 14.575.665,57 aus dem Fusionsvertrag eine Differenz von CHF 2.394.908,87 und sind wohl mit Sofortausgaben der Fusion zu erklären.
Ich nehme an und hoffe natürlich, dass dadurch auch bereits das bislang gestundete Gehalt vom CEO Sullivan in der Höhe von CHF 831.000 ( siehe Fusionsbilanz Punkt 5.1.2 www.iqpower.com/index.php?pid=1,1&id_news=1269 ) abgegolten und einkalkuliert ist……..Textauszug: Aufgrund (teilweiser) gestundeter Gehaltszahlungen für die Jahre 2012, 2013 und 2014, einschließlich der darauf fälligen Arbeitgebersozialkosten, bestehen am 15.10.2014 kumulierte Verpflichtungen der Gesellschaft von insgesamt TCHF 831 (31.12.2013: TCHF 754), die in den Rückstellungen abgegrenzt sind. Als Sicherheit für die gestundeten
Gehaltszahlungen bestehen Sicherungsrechte am lntellectual Property und den Patentrechten sowie den Geschäftsanteilen der iQ Power Licensing AG selbst bis zur Höhe der gestundeten Beträge zu Gunsten des Berechtigten.
Die Stundung der Gehaltszahlungen können vom Berechtigten jederzeit widerrufen werden, mit der Folge der sofortigen Fälligkeit der aufgelaufenen Beträge……….
Auch die Löschung der Stundung könnte meiner Meinung nach eine Einigung in SK näher bringen oder stünde für Stabilität, da weder die Patentrechte „vinkuliert“ sind, noch eine Zahlungsunfähigkeit der AG droht. Die Koreaner sind wahrscheinlich eher konservative Anleger.
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Boardmail an "surya108" |
Wertpapier:
iQ Power
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5
So, was macht man nun Sinnvolles mit so viel Geld ?
Kommt natürlich gleich die Dividendenidee, die man aber als Kleinanleger aus diesem Geld verurteilen sollte.
Aber rechnen wir Mal mit einer theoretischen Dividende um uns das Zahlenwerk anzusehen.
Dazu liste ich zum Zahlenüberblick, die Eigentumsverhältnisse über die Jahre 2011 bis 2014 (bzw. heute?) auf :
2011 : Aktienzahl 456.878.276 (nur CH0,03)
28,80 Prozent Koreanisches Konsortium
71,20 Prozent FREEFLOAT (du und ich und die andern)
2012 : Aktienzahl 642.937.404 (inkl. CH0,01)
17,40 Prozent Koreanisches Konsortium
8,60 Prozent – 054.072.516 Aktien - Herr Won-Lak Choi
5,10 Prozent Bull & Hatch
68,90 Prozent FREEFLOAT (du und ich und die andern)
2013 : Aktienzahl 788.257.455 (inkl. CH0,01)
24,70 Prozent Koreanisches Konsortium (inkl. Choi)
5,10 Prozent Bull & Hatch
62,70 Prozent FREEFLOAT (du und ich und die andern)
2014 ( 30.11.2014 www.iqpower.com/index.php?pid=4,9 ) :
15,56 Prozent – 152.595.045 Aktien - Koreanisches Kons.
5,83 Prozent – 057.126.000 Aktien - Herr Won-Lak Choi
12,60 Prozent – 123.538.344 Aktien - Herr Kevin Loman
6,84 Prozent – 067.063.672 Aktien - Herr Helmut Latzel
59,17 Prozent – 580.139.984 Aktien – FREEFLOAT (du und ich und die andern)
Insg.100 Proz. – 980.463.045 Aktien ( CHF0,03 ; CHF0,01)
Durch die Beteiligung der IQ Power AG mit 29,4 Prozent an IQ Power Asia Inc. ergeben sich folgende namentliche Eigentümerverhältnisse:
15,56 Prozent – Koreanisches Kons. ergeben 4,57% von 29,4%
5,83 Prozent – Herr Won-Lak Choi ergeben 1,71% von 29,4%
12,60 Prozent – Herr Kevin Loman ergeben 3,70% von 29,4%
6,84 Prozent – Herr Helmut Latzel ergeben 2,01% von 29,4%
59,17 Prozent – FREEFLOAT ergeben 17,40% von 29,4%
Zu erwähnen wäre auch noch, dass laut GB 2011 Seite 26 ( www.iqpower.com/index.php?pid=4,5 ) das Koreanische Konsortium (inkl. Won-Lak Choi) mit 54,4% direkt an IQ Power Asia Inc. beteiligt ist bzw. weitere 15% Daewoo International Inc. zugeschrieben war. Ob die Prozentsätze heute noch stimmen ?
Der derzeitige Kurs der IQP-Aktie pendelt bei Euro 0,03 und insofern wäre der Kurs der IQPL-Aktie mit € 0,12 anzunehmen. Teilt man nun brutal die liquiden Mitteln von CHF 14.575.665,57 ( = rund € 12.135.300 ) durch die Aktienzahl der IQPL mit 245.235.338 ergeben sich CHF 0,059 ( = rund € 0,049 ) pro Aktie IQPL bzw. € 0,01225 pro IQP-Altaktie (CHF0,03 oder CHF0,01). Da wäre ja die Höhe der einmaligen Dividende fast gleichwertig mit den 100% der Kosten die mancher Großinvestor bezahlt hat und das vom mehrheitlich einbezahlten CHF0,03 Aktiengattungs-Grundkapital. Auch wenn diese Dividende auf mehrere Jahre aufgeteilt wird, wäre dies „unfein“.
Fusion, Zusammenlegung mit den 1-Rappenaktien und Resplit sind noch verkraftbar für den Kleinanleger, jedoch die Auszahlung einer Dividende aus diesem Kapital wäre wohl unangebracht. Dividendenzahlungen sollen aus Lizenzgebühren kommen und nicht aus dem gemeinsamen IQ Power Grundkapital.
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Boardmail an "surya108" |
Wertpapier:
iQ Power
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5
Fair wäre natürlich, wenn für jede CHF0,03 Aktie die Differenz zur 1-Rappenaktie gezahlt wird, als 2 Schweizer Franken. Dies würde einen Betrag von CHF 0,02 mal 472.361.644 = CHF 9.447.232,88 ( oder rund € 7.865.480 ). Verblieben also noch CHF 5.128.432,69 ( oder rund € 4.269.780 ) und somit können Fixkosten für etwa 4 Jahre bezahlt werden.
Nun zurück zur Abfindung, welche ja gemäß Fusionsvertrag ausgeschlossen wäre.
Hätte ein Kleinanleger 100.000 Altaktien wäre die Ausgleichszahlung CHF 2.000 bzw. € 1.665,14. Ist natürlich ein netter Betrag. Denkt man aber, wie teuer einst diese CHF0,03 im Kurs standen sind das natürlich Pinuts gegen die Verluste die viele Klein- und wahrscheinlich auch so mancher Großanleger seit Jahren hat und EK´s von jenseits € 1,00 hatten und eventuell noch haben ?
Die Ausgleichszahlung an alle betroffenen Aktionäre abzuwickeln wäre wahrscheinlich mit einigem Aufwand verbunden aber wäre möglich und auch fair.
Ich persönlich würde dieses Geld sofort wieder in die IQPL-Aktien investieren.
Warum startet die IQPL keine Aktienrückkaufaktion in der Höhe des vorhin berechneten Betrages von CHF 9.447.232,88 ( rund € 7.865.480 ) ?
Geht man vom Rückkaufpreis von z.B. € 0,20 aus, könnte die AG immerhin rund 39 Millionen IQPL-Aktien (also rund 16% ) zurückkaufen. In Altaktien wären es 39 x 4 = 156 Millionen IQ Power AG-Aktien bzw. Kurs € 0,05. Ich nehme an, dass eher ein Rückkaufpreis von € 0,40 ( € 0,10 x 4 ) die Altaktionäre ermutigen würde, ihre IQPL-Aktien zu verkaufen. Insofern würden rund 8% der Aktien zurückgekauft werden, der Ausgabepreis an der Börse wird sich kurzfristig auf knapp € 0,40 einpendeln und die Kleinaktionäre hätten die Möglichkeit eine Art Ausgleichszahlung mit Hilfe dieser Art und Weise zu erhalten.
Die Ausgleichszahlung-Option könnte in die Depots der CHF0,03 Besitzer gelegt werden und gleichberechtigt mit Faktor 80.000.000/476.389.396 = 1 zu 16,8 bestückt werden und bei Überbezug könnte man wiederum eine Quote wirken lassen.
Es wäre also eine Kapitalmaßnahme mal andersherum, da nun der Kleinaktionär Aktien ausgibt also verkauft. Die IQPL würde dann über 20 Millionen Eigenaktien verfügen und wäre das Grundkapital auch nicht verloren.
Der Kurs könnte sich bei € 0,30 und € 0,40 einpendeln und hätte den CH0,03 eine faire Ausgleichszahlung bzw. zumindest die Möglichkeit einer Ausgleichszahlung gegeben.
Habe ich also z.B. 100.000 Altaktien zu CHF0,03 kann ich ohne Überbezug 100.000/16,8 = 5.952 Aktien IQP verkaufen bzw. 5.952/4 = 1.488 IQPL-Aktien zu € 0,40 verkaufen. Ich erlöse damit einen Gesamtpreis von 1.488 x 0,40 = € 595,20. Kann ich jedoch mit Überbezug z.B. die Hälfte meiner Aktien abgeben, gelangt ein Gesamtpreis von € 5.000 ins Depot und verblieben noch 12.500 IQPL-Aktien die man an der Börse Berlin verkaufen kann.
Je nach EK (hier 0,067 im Beispiel) wäre dann die vorhin errechnete Ausgleichszahlung CHF 2.000 bzw. € 1.665,14, mehr oder weniger gut abgegolten. Je mehr man verkaufen will desto „besser“, je höher der Überbezug desto „besser“.
Alle Aktionäre würden von einer weiteren KE verschont werden, da die verbliebenen Geldmittel CHF 5.128.432,69 ( oder rund € 4.269.780 ) die Fixkosten für 4 Jahre abdecken könnten und die IQ Power Licensing AG über 20 Millionen Eigenaktien als Kapitalreserve besitzen würde, die jederzeit an der Börse gehandelt werden können oder direkt einem Großinvestor angeboten werden kann.
Sieht nach einer WIN-WIN Situation aus, und vielleicht ist es auch schon in deren Köpfen und der nächste Schritt nach der GV und Fusion. Eventuell hat mich auch mein Hausverstand an der Nase herumgeführt und ist doch alles nur eine Milchmännchen-Rechnung. Entscheiden bei der GV tun zwar rechnerisch die Kleinaktionäre mit ihrem FREEFLOAT, jedoch praktisch nur wenn man sich formiert.
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Boardmail an "surya108" |
Wertpapier:
iQ Power
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5
Mein EK ist übrigens 0,25 , da ich vor der Insolvenz schon kräftig einbezahlt habe, und insofern mit Kleinaktionären die 2 bis 3 Euro pro Aktie bezahlt haben gut mitfühlen kann. Ich muss halt nach der Fusion auf Kurse von 0,25 x 4 = 1,00 Euro warten, um meinen persönlichen Break Even zu erreichen. Insofern würde ich meine Optionen, wenn es sie denn gäbe, nicht zeichnen, also Überbezug gebe es zumindest schon mal theoretisch. Wenn jemand nett ist, kann er mir gerne auf XETRA meine Order zu 0,024 bis Mittwoch bedienen, damit ich meinen EK etwas drücken kann !
Der Ausblick ins Jahr 2016 ist neben dem Lizenzgeschäft auch durch diverse Darlehensfälligkeiten interessant :
Im Geschäftbericht 2012 (Seite 63) www.iqpower.com/index.php?pid=4,5
Das Darlehen an die iQ Industrie GmbH ist eine strategische Finanzanlage, die in Vorjahren in verschiedenen Tranchen investiert wurde. In 2012 ist keine weitere Aufstockung des Engagements erfolgt. Mit Vereinbarung vom 19. April 2012 wurde die Wandlungs- und Rückzahlungsfrist bis zum 30. April 2016 verlängert. Aus diesem Grund erfolgt der Ausweis zum 31.12.2012 als langfristiges Finanzengagement, wohingegen der Ausweis im Vorjahr als kurzfristige Finanzanlage erfolgte.
Meldung vom 26.5.2011 ( www.iqpower.com/index.php?pid=1,1&id_news=932 )
Die mit 32 Prozent zur iQ Power AG gehörende Tochter iQ Power Asia Inc. in Korea hat eine Wachstumsfinanzierung abgeschlossen. Über eine erfolgreich abgeschlossene Kapitalerhöhung fließen dem Unternehmen neue Finanzmittel im Umfang von USD 19 Mio. zu.
Die Kapitalerhöhung erfolgt durch den Gesellschafter KG Power zuzüglich mehrerer großer institutioneller Investoren, darunter auch Mirae Assets, fünftgrößter Investmentfonds in Korea. Die institutionellen Investoren haben dabei zu einem deutlich höheren Kurs als die bestehenden Gesellschafter teilgenommen. Die iQ Power AG hat entsprechend ihrem Anteil in Höhe von 32 Prozent an der iQ Power Asia Inc. ebenfalls an der Kapitalmaßnahme teilgenommen. Für diese vollständige Einlage an der Kapitalerhöhung im Umfang von 2.168.441 Euro gewährt der koreanische Partner KG Power der iQ Power AG ein endfälliges Darlehen über fünf Jahre.
Im Geschäftbericht 2012 (Seite 57) www.iqpower.com/index.php?pid=4,5
……Das Darlehen an General Storage Batteries Ltd. Tayuan, China, wurde in zwei Tranchen ausgereicht. Es war zweckgebunden an die „Ingangsetzung“ der Produktion für iQ Power und zunächst befristet bis zum 30. Juni 2009. Der Zinssatz war mit 6.0% endfällig vereinbart. Aufgrund der ausgebliebenen Rückzahlung zum Fälligkeitszeitpunkt und den bisher ergebnislosen Beitreibungsversuchen, wurde der Anspruch im Geschäftsjahr 2009 zu 100% wertberichtigt……
Von Smart Battery 2011 haben wir schon lange nix gehört, aber kann auch bis 2016 etwas daher kommen. Erinnern wir uns an die Werkseröffnung 2011 ( www.iqpower.com/index.php?pid=1,1&id_news=921 ) bzw. die Anfangsmeldung von 2010 ( www.iqpower.com/index.php?pid=1,1&id_news=729 )
Von Zhersu 2010 ( www.iqpower.com/index.php?pid=1,1&id_news=875 ) und Banner 2012 ( www.iqpower.com/index.php?pid=1,1&id_news=1103 ) haben wir auch schon lange nix gehört, aber kann auch bis 2016 etwas daher kommen.
Nach der Einigung in SK könnte man wieder die Produktion hochfahren. Erinnern wir uns an die Eröffnung der IQ Power Asia Inc. 2010 ( www.iqpower.com/index.php?pid=1,1&id_news=857 ) und Fertigungskapazitäten die SK 2011 vermeldet hat ( www.iqpower.com/index.php?pid=1,1&id_news=898 ) …………Einen weiteren Schritt zum Ausbau unserer Kapazitäten stellt der Produktionsstart in Südkorea dar. Nach der Werkseröffnung im südkoreanischen Gwangju am 05.11.2010 erfolgten bereits im Januar 2011 die ersten Auslieferungen und Export-Ausfuhren. Aktuell erfolgt eine Ausweitung der Produktpalette auf alle wesentlichen Batteriegrößen. Eine Ausweitung der Produktion auf 500.000 Einheiten pro Monat soll bis Ende 2012 erfolgen. An dem auf Zuwachs ausgelegten Standort ist darüber hinaus mittelfristig eine Produktionsausweitung auf 15 Millionen Einheiten pro Jahr bis 2014 geplant. Dies entspricht einem möglichen künftigen Umsatzvolumen von bis zu 500 Millionen US-Dollar pro Jahr. Zusammen mit dem Werk in Rawang, Malaysia, ist somit bis 2014 eine Gesamtfertigungskapazität von 25,5 Millionen Batterien vorgesehen……
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Laut Meldung 15.1.2015 hat IQPL unabhängige Dienstleistungsunternehmen Battery Engineering & Services UG in Chemnitz erworben. Das Unternehmen wird in iQ Power Chemnitz UG umbenannt. (www.iqpower.com/index.php?pid=1,1&id_news=1280)
Laut Statuten der IQPL werden weitere Weichen für die nächste Firmenübernahme gestellt und ca. maximal € 2.581.080 an liquiden Mitteln eingesetzt werden. Wäre dann wenigstens eine Wachstumsfinanzierung aus den hauptsächlich 3-Rappen-Aktien-Grundkapital. (Siehe Statuten der IQ Power Licensing AG Artikel 32 www.iqpower.com/index.php?pid=1,1&id_news=1269 )
………………Die Gesellschaft beabsichtigt, nach ihrer Gründung von der iQ Battery Research & Development GmbH, Chemnitz/Deutschland (künftig: iQ Power Deutschland GmbH, Unterhaching/Deutschland) die heute bestehenden Imma-terialgüterrechte zum Preis von maximal CHF 3’100'003.-- zu übernehmen…….
Grundsätzlich finde ich „gesundes“ Wachstum erstrebenswert, aber mit der einstigen Umstellung zur reinen Lizenzgeschäftsstrategie, wurden die von der Muttergesellschaft finanzierten GmbH´s, Unternehmungen und Firmenbeteiligungen („preiswert“?) und schnell abgegeben (MBO – Management Buy Out 2012 http://www.iqpower.com/index.php?pid=1,1&id_news=1043 ) oder wohl ab verkauft und nun wird wieder („teuer?“) zurück gekauft. Abgesehen davon sind die technischen Mitarbeiter der F&E wohl das wichtigste Übernahmegut, denn die entwickeln die für die Patentstrategie wichtigen Neuerungen und Innovationen.
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ZUSAMMENFASSUNG :
Die Fusion selbst ist meiner Meinung nach in Ordnung und sicherlich den Großaktionären und den Kleinanlegern ein besonderes Anliegen, um nicht aktuell mehr Geld in die AG pumpen zu müssen. Die Bilanztechnischen Gründe sind sicherlich auch wichtig für den Unternehmensabschluss.
Nun wird halt die I-Kuh „geschlachtet“ bzw. die IQ Power AG verwertet.
Wird die IQ Power AG ( Muttergesellschaft ) in die IQ Power Licensing AG ( Tochtergesellschaft ) übernommen, wird auch das Aktienkapital, also die bei einer Bank hinterlegte Einlage von CHF 19.322.927,82 zur Auszahlung frei.
Eine weitere KE in 2015/2016/2017/2018 wäre mir und wohl auch den Kleinanlegern ein Dorn im Auge. Das Geld im Grundkapital bringt ja, auch dann eher den Großanlegern etwas, und zwar nur im Sonderfall der Konkurssituation. Ja, das Jahrzehnte lange Invest der Kleinaktionäre ist und war auch immer mit einem hohen Risiko verbunden und haben die CHF 0,03 – Aktien auf jeden Fall mehr an Grundkapital einbezahlt und gebunden wie oben im Text ausführlich erklärt und dargestellt, jedoch was nützt dem Kleinanleger dieses Grundkapital bzw. was nützt der AG dieses „gebundene“ Kapital ?
Vielmehr finanzieren somit die Kleinanleger (also hauptsächlich der Freefloat und eventuell immer noch die Koreaner, insofern die nicht „bereits“ umgeschichtet haben, adhoc-Stimmrechtsmeldung gab es ja nicht ) die nächsten Ersatz-Kapitalerhöhungen, in dem „ihr“ Grundkapital geschlachtet wird.
Folge dessen sollen natürlich a) keine Dividendenzahlungen an „alle“ aus diesem Titel kommen und b) sind bei der nächsten Problematik wohl wieder die Großaktionäre dran, der AG, nun IQ Power Licensing AG unter die Arme zu greifen und in jedem Fall haben sie die eigene Produktion bzw. den Verkauf und somit die Lizenzgebühren sicherzustellen und auszubauen.
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Was täten wir Kleinaktionäre mit einer AG, die zwar super Patente hat, aber keine Lizenzeinnahmen lukrieren kann, ja, wie bislang, weiterfinanzieren oder über die Börse aussteigen.
Eine Firma die forscht, forscht+produziert, dann zum reinen Lizenzgeschäft wechselt, und nun Lizenzgeschäft und F&E scheinbar wieder vereinen will, verbrauchte eine Menge Geld und viel Anlaufzeit. Die Betonung liegt bei meiner optimistischen Haltung zur IQ-Gesamtidee natürlich am Wort „verbrauchte“.
Die Zukunft sieht wohl meiner Meinung nach ganz gut aus. Natürlich wollen die Großaktionäre wohl einen höheren Anteil am Dividendenkuchen erhalten und werden diesen mit der nächsten KE wohl auch versuchen zu bekommen, wobei der FREEFLOAT wohl auch seine Quote erhalten wird, um eigene Anteile nicht verwässert zu wissen.
Entscheidend ist wohl eher wo der Aktienkurs generell hingeht, und nicht ob die Großaktionäre mehr vom FREEFLOAT abknabbern werden.
Interessant ist sicherlich, wenn ein einzelner Großaktionär die Mehrheitsverhältnisse verändern will, und sich die Aktien am „Freien Markt (Börse)“ erkaufen muss.
Interessant wird auch ein etwaiger Aktienrückkauf der IQPL wie ich es weiter oben im Text visioniert habe um eine „Ausgleichszahlung“ lukrieren zu können.
Interessant sicherlich das Potential an Lizenzeinnahmen einerseits bei SK-Einigung und andererseits über dem Teich gesehen bei USA und Brasilien (Moura), wenn man sich die Produktionszahlen von Moura vor Augen hält (http://www.moura.com.br/en/produtos/mouraautomotive1 ) und die prognostizierten Kapazitätszahlen in SK ( www.iqpower.com/index.php?pid=1,1&id_news=898 ) in Produktionszahlen visioniert.
Vergleicht man diese Zahlen mit dem konservativen Zahlen in der Fusionsbilanz-Seite 8 (http://www.iqpower.com/index.php?pid=1,1&id_news=1269 ) könnte man sich einen eigenen Dividendentraum visionieren und dies entweder mit oder ohne der in der Bilanz erwähnten Umsätze von Banner und Zhersu.
Auch nicht zu vergessen sind die Gewinnpotentiale durch die direkten Unternehmenbeteiligungen von IQPLizensing an den Fimen IQ Power Asia Inc. in Südkorea ( 29,4% ), Smart Battery Inc. in den USA ( 20%), und an dem mit MBO veräußerten Europa-OEM-Geschäft ( 15% ).
Protagonierte Zahlen (Fusionsbilanz S. 8) für 2015 :
( 1 Euro = 1 Batterie; 2 Euro = 1 Batterie + Plastikwinkel !!!!!)
USA Smart Battery 50.000 Euro ( Kapazitäten 6.000.000 Stk. )
Discover Energy (weltw.) 800.000 Euro ( Verkaufszahlen ? Stk. )
Europa-OEM-Geschäft§100.000 Euro ( Kapazitäten ? Stk. )
Moura , Brasilien 0 Euro ( Verkaufszahlen 6.500.000 Stk.?)
IQ Power Asia 500.000 Euro ( Kapazitäten 5.100.000 Stk. )
Zhersu , Kasachstan ? Euro ( Verkaufszahlen 650.000 Stk. )
Banner , Österreich ? Euro ( Verkaufszahlen 4.000.000 Stk. )
IQ Industrie GmbH ………? Euro ( Umsatz 2011: 1.000.000 Euro! )
………………Lizenzeinnahmen über 5 Millionen eigentlich würden schon reichen für Fixkosten und Dividenden………….
Ich denke, die IQ Power Licensing AG benötigt keine weiteren KE´s und ist auf Grund der Fusion und „Schlachtung des Aktiengrundkapitals“ mit rund € 12.135.300 „Fusionsgeld“ liquide, um die Fixkosten der nächsten Jahre zu zahlen, bis die Lizenzeinnahmen diesen Part übernehmen und sich am Überschuss der Dividendentraum traumhaft entwickeln könnte.
Ich war grundsätzlich LONG-investiert, würde aber gerne Mal die Hälfte aus meinem Invest abziehen. Insofern versuche ich also meinen EK zu drücken und warte die Fusion ab, sowie auch die ersten Wochen nach der Handelbarkeit der neuen IQPL-Aktien an der Börse Berlin.
Der Vorteil an der Fusion ist wahrscheinlich auch, dass alle noch nicht publizierten Stimmrechtsveränderungen mit der IQP AG untergehen. Die Stimmrechtsverteilungen der IQPL AG wird uns dann wieder einen neuen Status über die Mehrheitsbeteiligungen bringen.
Ich hoffe jemand berichtet ausführlich von der Generalversammlung.
PS: Könnte bitte jemand die Posts oder Links ins Wallstreet-Online Forum stellen ?.....ich hab da keinen Zugang für….
Angenehme und „GRÜNE“ Woche
Surya108
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1
Leider konnte ich Dir bisher nur 7 Sterne geben, werde die restlichen aber sicherlich noch nachholen können.
Bin beeindruckt, wenngleich ich einiges, nicht vieles, auch anders sehe.
Prima Sache auf jeden Fall, um nocheinmal alles revue passieren zu lassen.
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Boardmail an "mamueba" |
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3
Nur mit Deiner Seite 10 gehe ich stellenweise nicht dacor.
Da sind mir dann doch zu viele Fragezeichen und auch die angenommenen Produktionszahlen sind fraglich oder ambitioniert.
Dennoch danke für die Zusammenfassung.
Lassen wir uns von der Zukunft überraschen.
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Boardmail an "winzer50" |
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Boardmail an "braxter" |
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Boardmail an "John Turbo" |
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Boardmail an "reanimatore" |
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