Mit einer Schrotflinte schoss der Mann von Connie Culp seiner Frau im Jahr 2004 mitten ins Gesicht. Er wollte sie umbringen. Culp überlebte das Attentat. Doch ihr Gesicht schien für immer entstellt. Sie konnte weder selbstständig atmen noch feste Nahrung zu sich nehmen. Bis sie eine Transplantation bekam.
Als Connie Culp hörte, wie ein kleines Kind sie „Monster“ nannte, weil ihr Gesicht durch den Schuss aus einer Schrotflinte fast völlig zerstört worden war, zog sie ihren Führerschein aus der Jackentasche, um dem Kind zu zeigen, wie sie vor dem grausamen Attentat ausgesehen hatte: eine hübsche Frau mit brünetten Locken.
Da frag ich mich doch glatt mal, ob die besten Schönheitschirurgen dieser Welt auf einem Horrortrip sind, oder auf Folgeoperationen mangels Umsatz hoffen.
Boah, vom Regen in die Traufe... die Ärmste |
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