Das Subskriptionsmodell ist ein zweischneidiges Schwert:
Einerseits ist gut, Maschinen im Feld zu haben, weil man damit Serviceumsatz erzielen kann und weil im Erfolgsfall gute Margen vereinnahmt werden können. Andererseits bleiben die Maschinen auf der Bilanz von HDM, der Cash fehlt und kommt nur ratierlich. Ausserdem fängt man sich höhere Delkredererisiken ein.
80 Maschinen sind deutlich mehr als ich damals erwartete. Alles in allem muss man das Modell deswegen als Erfolg werten. Ob es unter dem Strich und langfristig HDM hilft, muss sich erweisen. Der operativen Liquidität hilft es nicht. |