DAX: Ende der Gegenbewegung 05.10.2003 - 14:41, Das Fazit der letzten Standortbestimmung lautete:
(...) Ein erneutes Unterschreiten von 3.300 Punkte könnte noch einmal kurzfristig für Druck in die Region von 3.250 Punkte sorgen. Nach oben hin werden die Mutigen ihre Positionen wohl ab 3.400/40 Punkte wieder auf den Markt werfen. Mehr ist damit an Kursgewinnen in der 40. Kalenderwoche nicht drin. (...)
Der Dax lotete die im Fazit genannten Marken auf beiden Seiten, der Ober- und Unterseite, vollständig aus. Zunächst begann die Woche noch recht ruhig, bevor es dann ab Dienstag gen Süden ging. Wie erwartet kam noch einmal kurzfristig Druck auf - der Dax fiel in der Spitze auf 3.202 Punkte und konnte an diesem Tag noch oberhalb von 3.250 Punkte den Handelstag beenden. Fortan kannte er auch nur noch in eine Richtung - nämlich gen Norden. Dabei stieg er in der Spitze auf 3.439 Punkte und beendete die Handelswoche bei 3.419 Punkte. Für die 40. Kalenderwoche waren maximal 3.490 Punkte aus den animusX® Daten erwartet. Alles in allem eine sehr bewegte Woche.
Erneut ging es bei der Sonderumfrage um die vermeintliche Trendwende. Dabei ist festzustellen, dass in dieser Umfrage mehr „unentschlossene" Teilnehmer nun doch klar Stellung bezogen haben. Zwar ist nach wie vor ein großer Teil der Überzeugung, der Dax habe eine Trendwende vollzogen (53%), aber im Vergleich zur Vorwoche sind nun 33% (Vorwoche 25%) der befragten der Meinung, der Dax habe die Trendwende noch nicht vollendet. Hier spiegelt sich eine Zunahme der Optimisten wieder.
Aber auch die weiteren Daten zeigen deutliche Verschiebungen. Das animusX®-Sentiment hat hierbei Einbußen hinnehmen müssen. Derzeit notiert es bei 39 Punkte und damit 10 Punkte niedriger als in der Vorwoche. In diesem Fall kann man schon von einer signifikanten Veränderung sprechen, die eine starke Zunahme der Pessimisten erkennen läßt. Dem jüngsten Kursanstieg traut man scheinbar nicht so recht über den Weg.
Bei den animusX®-Ratios gab es bei 3.250/70 Punkte zu Gunsten der Angebotsseite und bei 3.620, 3.400 und 3.070 Punkte zu Gunsten der Nachfrageseite die stärksten Verschiebungen. Grundsätzlich signalisieren die Ratios nach wie vor einen gewissen Pessimismus, jedoch keine so starke Zunahme mehr wie im Vergleich zu den vergangenen zwei Wochen.
Fazit:
Grundsätzlich gilt es festzuhalten, dass weiter steigende Kurse tendenziell eher zum Ausstieg genutzt werden. Dabei stellt die Marke von 3.440/80 Punkte eine starke Hürde dar. Nach unten hin erfährt der Dax prozyklische Verkäufe ab 3.250/70 Punkte. Diese können ihn durchaus in die Region von 3.200 bis 3.170 Punkte fallen lassen.
Die 41. Kalenderwoche dürfte eher von Verkäufen als von Käufen geprägt sein. Nach oben hin wird die Luft ab 3.440 Punkten dünner, nach unten hin eröffnet sich bei Unterschreiten von 3.250/70 Punkten die Region von 3.200 / 3.170 Punkten.
Das Chance / Risikoverhältnis ist weiterhin negativ.
Verbessern Sie die Datenqualität von animusX. Melden Sie sich kostenlos und unverbindlich unter http://www.animusx.de an.
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DAX: Ende der Gegenbewegung 05.10.2003 - 14:41, Das Fazit der letzten Standortbestimmung lautete:
(...) Ein erneutes Unterschreiten von 3.300 Punkte könnte noch einmal kurzfristig für Druck in die Region von 3.250 Punkte sorgen. Nach oben hin werden die Mutigen ihre Positionen wohl ab 3.400/40 Punkte wieder auf den Markt werfen. Mehr ist damit an Kursgewinnen in der 40. Kalenderwoche nicht drin. (...)
Der Dax lotete die im Fazit genannten Marken auf beiden Seiten, der Ober- und Unterseite, vollständig aus. Zunächst begann die Woche noch recht ruhig, bevor es dann ab Dienstag gen Süden ging. Wie erwartet kam noch einmal kurzfristig Druck auf - der Dax fiel in der Spitze auf 3.202 Punkte und konnte an diesem Tag noch oberhalb von 3.250 Punkte den Handelstag beenden. Fortan kannte er auch nur noch in eine Richtung - nämlich gen Norden. Dabei stieg er in der Spitze auf 3.439 Punkte und beendete die Handelswoche bei 3.419 Punkte. Für die 40. Kalenderwoche waren maximal 3.490 Punkte aus den animusX® Daten erwartet. Alles in allem eine sehr bewegte Woche.
Erneut ging es bei der Sonderumfrage um die vermeintliche Trendwende. Dabei ist festzustellen, dass in dieser Umfrage mehr „unentschlossene" Teilnehmer nun doch klar Stellung bezogen haben. Zwar ist nach wie vor ein großer Teil der Überzeugung, der Dax habe eine Trendwende vollzogen (53%), aber im Vergleich zur Vorwoche sind nun 33% (Vorwoche 25%) der befragten der Meinung, der Dax habe die Trendwende noch nicht vollendet. Hier spiegelt sich eine Zunahme der Optimisten wieder.
Aber auch die weiteren Daten zeigen deutliche Verschiebungen. Das animusX®-Sentiment hat hierbei Einbußen hinnehmen müssen. Derzeit notiert es bei 39 Punkte und damit 10 Punkte niedriger als in der Vorwoche. In diesem Fall kann man schon von einer signifikanten Veränderung sprechen, die eine starke Zunahme der Pessimisten erkennen läßt. Dem jüngsten Kursanstieg traut man scheinbar nicht so recht über den Weg.
Bei den animusX®-Ratios gab es bei 3.250/70 Punkte zu Gunsten der Angebotsseite und bei 3.620, 3.400 und 3.070 Punkte zu Gunsten der Nachfrageseite die stärksten Verschiebungen. Grundsätzlich signalisieren die Ratios nach wie vor einen gewissen Pessimismus, jedoch keine so starke Zunahme mehr wie im Vergleich zu den vergangenen zwei Wochen.
Fazit:
Grundsätzlich gilt es festzuhalten, dass weiter steigende Kurse tendenziell eher zum Ausstieg genutzt werden. Dabei stellt die Marke von 3.440/80 Punkte eine starke Hürde dar. Nach unten hin erfährt der Dax prozyklische Verkäufe ab 3.250/70 Punkte. Diese können ihn durchaus in die Region von 3.200 bis 3.170 Punkte fallen lassen.
Die 41. Kalenderwoche dürfte eher von Verkäufen als von Käufen geprägt sein. Nach oben hin wird die Luft ab 3.440 Punkten dünner, nach unten hin eröffnet sich bei Unterschreiten von 3.250/70 Punkten die Region von 3.200 / 3.170 Punkten.
Das Chance / Risikoverhältnis ist weiterhin negativ.
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(...) Ein erneutes Unterschreiten von 3.300 Punkte könnte noch einmal kurzfristig für Druck in die Region von 3.250 Punkte sorgen. Nach oben hin werden die Mutigen ihre Positionen wohl ab 3.400/40 Punkte wieder auf den Markt werfen. Mehr ist damit an Kursgewinnen in der 40. Kalenderwoche nicht drin. (...)
Der Dax lotete die im Fazit genannten Marken auf beiden Seiten, der Ober- und Unterseite, vollständig aus. Zunächst begann die Woche noch recht ruhig, bevor es dann ab Dienstag gen Süden ging. Wie erwartet kam noch einmal kurzfristig Druck auf - der Dax fiel in der Spitze auf 3.202 Punkte und konnte an diesem Tag noch oberhalb von 3.250 Punkte den Handelstag beenden. Fortan kannte er auch nur noch in eine Richtung - nämlich gen Norden. Dabei stieg er in der Spitze auf 3.439 Punkte und beendete die Handelswoche bei 3.419 Punkte. Für die 40. Kalenderwoche waren maximal 3.490 Punkte aus den animusX® Daten erwartet. Alles in allem eine sehr bewegte Woche.
Erneut ging es bei der Sonderumfrage um die vermeintliche Trendwende. Dabei ist festzustellen, dass in dieser Umfrage mehr „unentschlossene" Teilnehmer nun doch klar Stellung bezogen haben. Zwar ist nach wie vor ein großer Teil der Überzeugung, der Dax habe eine Trendwende vollzogen (53%), aber im Vergleich zur Vorwoche sind nun 33% (Vorwoche 25%) der befragten der Meinung, der Dax habe die Trendwende noch nicht vollendet. Hier spiegelt sich eine Zunahme der Optimisten wieder.
Aber auch die weiteren Daten zeigen deutliche Verschiebungen. Das animusX®-Sentiment hat hierbei Einbußen hinnehmen müssen. Derzeit notiert es bei 39 Punkte und damit 10 Punkte niedriger als in der Vorwoche. In diesem Fall kann man schon von einer signifikanten Veränderung sprechen, die eine starke Zunahme der Pessimisten erkennen läßt. Dem jüngsten Kursanstieg traut man scheinbar nicht so recht über den Weg.
Bei den animusX®-Ratios gab es bei 3.250/70 Punkte zu Gunsten der Angebotsseite und bei 3.620, 3.400 und 3.070 Punkte zu Gunsten der Nachfrageseite die stärksten Verschiebungen. Grundsätzlich signalisieren die Ratios nach wie vor einen gewissen Pessimismus, jedoch keine so starke Zunahme mehr wie im Vergleich zu den vergangenen zwei Wochen.
Fazit:
Grundsätzlich gilt es festzuhalten, dass weiter steigende Kurse tendenziell eher zum Ausstieg genutzt werden. Dabei stellt die Marke von 3.440/80 Punkte eine starke Hürde dar. Nach unten hin erfährt der Dax prozyklische Verkäufe ab 3.250/70 Punkte. Diese können ihn durchaus in die Region von 3.200 bis 3.170 Punkte fallen lassen.
Die 41. Kalenderwoche dürfte eher von Verkäufen als von Käufen geprägt sein. Nach oben hin wird die Luft ab 3.440 Punkten dünner, nach unten hin eröffnet sich bei Unterschreiten von 3.250/70 Punkten die Region von 3.200 / 3.170 Punkten.
Das Chance / Risikoverhältnis ist weiterhin negativ.
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