Wohin geht die Reise der Lufthansa ab 2021

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neuester Beitrag: 06.09.22 16:41
eröffnet am: 02.01.21 14:54 von: 123456a Anzahl Beiträge: 579
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29.04.21 15:20

8964 Postings, 7232 Tage 123456aLufthansa setzt voll auf den Sommer...

Zum Jahresstart verzeichnet Deutschlands größte Airline erneut einen Milliardenverlust. Trotz gewaltiger Staatshilfen will das Unternehmen 10.000 weitere Stellen streichen. Hoffnung macht jedoch der Sommer.
 

29.04.21 15:23

8964 Postings, 7232 Tage 123456aLufthansa verbreitet neue Zuversicht ...

Lufthansa verbreitet neue Zuversicht – doch die Investoren bleiben skeptisch
Mehr Nachfrage und gute Chancen, die Staatshilfe ablösen zu können: Laut Konzernchef Spohr hat die Airline „das Schlimmste überstanden“. Anleger sehen das anders.

Das Eigenkapital der Airline schrumpfte im ersten Quartal um über 70 Prozent auf gut zwei Milliarden Euro.
Lufthansa-Flugzeug in Frankfurt
Das Eigenkapital der Airline schrumpfte im ersten Quartal um über 70 Prozent auf gut zwei Milliarden Euro.


Frankfurt Seit mehr als einem Jahr leidet die Lufthansa mittlerweile unter der Pandemie. Doch Vorstandschef Carsten Spohr schaut lieber nach vorne. „Wir sind zuversichtlich, das Schlimmste überstanden zu haben“, sagte er am Donnerstag bei der Vorstellung der Zahlen des ersten Quartals.

An der Börse fruchtete dieser Optimismus aber nicht so recht. Um über vier Prozent gaben Lufthansa-Aktien bis zum frühen Donnerstagnachmittag nach. Daran dürfte nicht zuletzt die Aussicht schuld sein, dass der Konzern vielleicht schon in diesem oder dem kommenden Jahr eine größere Kapitalerhöhung durchziehen wird. Das belastet die Kurse, verwässert den bestehenden Aktienbesitz und ist bei den Anteilseignern daher unbeliebt.

Doch Kapitalmaßnahmen sind ein wichtiger Bestandteil des Plans von Spohr, Europas größte Airline-Gruppe wieder zur alten Stärke zurückzuführen und die Staatshilfe, so schnell es geht, abzulösen. In der kommenden Woche sollen die Aktionäre auf der Hauptversammlung über neues Eigenkapital in Höhe von 5,5 Milliarden Euro abstimmen.

Aktuell sei keine Kapitalerhöhung geplant, versicherte Finanzchef Remco Steenbergen. Auch gehe man davon aus, dass man nicht die vollen 5,5 Milliarden ausschöpfen werde: „Wir werden uns genau anschauen, wann der richtige Zeitpunkt dafür ist.“


Lufthansa Fluggesellschaften Carsten Spohr British Airways
Nach wie vor ist das geringe Eigenkapital ein Problem der Lufthansa. Es schrumpfte im ersten Quartal um über 70 Prozent auf gut zwei Milliarden Euro. Die Eigenkapitalquote lag mit 5,3 Prozent zwar wieder etwas höher als im vergangenen Geschäftsjahr. Dennoch ist sie für eine kapitalintensive Airline viel zu niedrig.

Der Lufthansa-Chef ist zuversichtlich, dass das Geschäft im Sommer wieder anzieht. Quelle: dpa
Carsten Spohr
Der Lufthansa-Chef ist zuversichtlich, dass das Geschäft im Sommer wieder anzieht.


Das Management kann bei Bedarf auf eine stille Einlage des Bundes aus dem Rettungspaket zugreifen, die noch nicht genutzt wurde. Doch das soll nur in der größten Not geschehen.

Lufthansa hat Verkauf von Konzernteilen noch nicht offiziell gestartet
Zu Spohrs Sanierungskurs sollen auch Verkäufe von Geschäftsbereichen beitragen. Doch die brauchen Zeit. Im Schaufenster stehen das nicht-europäische Geschäft der Cateringtochter LSG Skychefs sowie der Geschäftsreise-Dienstleister Airplus. „Wir haben noch keinen offiziellen Verkaufsprozess gestartet“, sagte Steenbergen. Das werde geschehen, sobald das Marktumfeld vernünftige Preise ermögliche.

Der geplante Teilverkauf der Wartungstochter Lufthansa Technik wird sogar noch länger dauern. Hier spricht das Management lediglich von eine Evaluierung der Möglichkeiten.


Die Lufthansa wurde im vergangenen Jahr mit Staatshilfen von bis zu neun Milliarden Euro gerettet. Von den Hilfen aus Belgien, der Schweiz und Österreich in Höhe von 2,3 Milliarden Euro haben die Tochtergesellschaften Brussels, Swiss und Austrian bisher 1,2 Milliarden Euro in Anspruch genommen.

Lufthansa selbst hat wiederum von den 6,8 Milliarden Euro aus Deutschland 2,3 Milliarden abgerufen. Eine Milliarde wurde bereits wieder zurückgezahlt. Ende des ersten Quartals hatte die Airline-Gruppe noch liquide Mittel in Höhe von 10,6 Milliarden Euro, die noch nicht genutzten Staatshilfen eingerechnet.

Solange Lufthansa staatliche Hilfe in Anspruch nimmt, kann Spohr bei seinem Plan, die Lufthansa zur alten Stärke zurückzuführen, nur gebremst vorgehen. Größere Zukäufe etwa sind verboten. Doch der Lufthansa-Chef will wieder wachsen. „Wir werden die Möglichkeiten nutzen, etwa im Privatreisemarkt oder auch in Asien“, so Spohr.

Die Basis dafür ist nicht so schlecht. Europas größte Fluggesellschaft ist zwar mit einem hohen Konzernverlust von gut einer Milliarde Euro ins neue Jahr gestartet. Dieser war im Vorjahresquartal mit 2,1 Milliarden Euro aber noch doppelt so hoch.


Das zeigt, wie sehr der Konzern mittlerweile seine Kosten im Griff hat. Alle Airlines des Konzerns flogen Verluste ein. Dagegen konnte die Frachttochter Lufthansa Cargo ein operatives Rekordergebnis in Höhe von 314 Millionen Euro erzielen. Positiv schloss zudem Lufthansa Technik mit einem Betriebsergebnis von 60 Millionen Euro ab.

Der Konzernumsatz sank um 60 Prozent auf 2,56 Milliarden Euro. Die Zahl der Mitarbeiter schrumpfte binnen Jahresfrist um 19 Prozent auf insgesamt 111.262.

Das Management hatte als Zielmarke bei der Belegschaft eine Marke von rund 100.000 angegeben. Die verbleibenden gut 10.000 Stellen sollen durch ein Freiwilligenprogramm für die Bodenbeschäftigten sowie Teilzeitmodelle abgebaut werden. „Noch ist viel Zeit für Verhandlungen“, sagte Spohr in Richtung Gewerkschaften.

Carsten Spohr macht auch für die Langstrecke Hoffnung
Mit ihren Geschäftszahlen übertraf die Lufthansa die Durchschnittsschätzungen der Analysten. Andererseits sorgten die eher zurückhaltenden Aussagen von Spohr zum weiteren Jahresverlauf für Irritationen. So erwartet Lufthansa für das Gesamtjahr, eine Kapazität von etwa 40 Prozent des Vorkrisenniveaus anbieten zu können. Zuvor war von bis zu 50 Prozent die Rede gewesen.


Auch die finanzielle Prognose fällt eher vage aus. Lufthansa gehe im Vergleich zum Vorjahr von einem geringeren bereinigten Betriebsverlust aus, hieß es. Dennoch wurde Spohr nicht müde, die wieder besseren Aussichten zu betonen. Selbst in dem für Lufthansa so wichtigen Langstreckengeschäft hofft er schon bald auf bessere Tage.

Dabei verwies der Konzernchef auf die jüngsten Aussagen von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Die hatte vor wenigen Tagen erklärt, dass US-Bürger, die mit einem in der EU zugelassenen Impfstoff durchgeimpft seien, bald wieder nach Europa reisen dürften. Spohrs Einschätzung teilen Rivalen wie etwa British Airways. So geht BA-Chef Sean Doyle davon aus, dass es ab Herbst wieder mehr Interkontinentalflüge geben wird.

„Wir können die Kapazität bei entsprechender Nachfrage kurzfristig auf bis zu 70 Prozent des Normalniveaus anheben“, sagte Spohr am Donnerstag. Selbst dauerhaft geparkte Flugzeuge könne man innerhalb weniger Wochen technisch wieder einsatzbereit machen. Ob dazu vielleicht sogar die eigentlich ausgemusterten A380 gehören werden, blieb allerdings offen.

Mehr: Bis zu 50 Prozent weniger: Was die Dax-Konzerne bei Dienstreisen nach der Pandemie planen.

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-egDIotWYuKBrGmjeNWnK-ap6  

29.04.21 15:24

8964 Postings, 7232 Tage 123456aMehr Nachfrage und gute Chancen...

Lufthansa verbreitet neue Zuversicht – doch die Investoren bleiben skeptisch
Mehr Nachfrage und gute Chancen, die Staatshilfe ablösen zu können: Laut Konzernchef Spohr hat die Airline „das Schlimmste überstanden“. Anleger sehen das anders.

Das Eigenkapital der Airline schrumpfte im ersten Quartal um über 70 Prozent auf gut zwei Milliarden Euro.
Lufthansa-Flugzeug in Frankfurt
Das Eigenkapital der Airline schrumpfte im ersten Quartal um über 70 Prozent auf gut zwei Milliarden Euro.


Frankfurt Seit mehr als einem Jahr leidet die Lufthansa mittlerweile unter der Pandemie. Doch Vorstandschef Carsten Spohr schaut lieber nach vorne. „Wir sind zuversichtlich, das Schlimmste überstanden zu haben“, sagte er am Donnerstag bei der Vorstellung der Zahlen des ersten Quartals.

An der Börse fruchtete dieser Optimismus aber nicht so recht. Um über vier Prozent gaben Lufthansa-Aktien bis zum frühen Donnerstagnachmittag nach. Daran dürfte nicht zuletzt die Aussicht schuld sein, dass der Konzern vielleicht schon in diesem oder dem kommenden Jahr eine größere Kapitalerhöhung durchziehen wird. Das belastet die Kurse, verwässert den bestehenden Aktienbesitz und ist bei den Anteilseignern daher unbeliebt.

Doch Kapitalmaßnahmen sind ein wichtiger Bestandteil des Plans von Spohr, Europas größte Airline-Gruppe wieder zur alten Stärke zurückzuführen und die Staatshilfe, so schnell es geht, abzulösen. In der kommenden Woche sollen die Aktionäre auf der Hauptversammlung über neues Eigenkapital in Höhe von 5,5 Milliarden Euro abstimmen.

Aktuell sei keine Kapitalerhöhung geplant, versicherte Finanzchef Remco Steenbergen. Auch gehe man davon aus, dass man nicht die vollen 5,5 Milliarden ausschöpfen werde: „Wir werden uns genau anschauen, wann der richtige Zeitpunkt dafür ist.“


Lufthansa Fluggesellschaften Carsten Spohr British Airways
Nach wie vor ist das geringe Eigenkapital ein Problem der Lufthansa. Es schrumpfte im ersten Quartal um über 70 Prozent auf gut zwei Milliarden Euro. Die Eigenkapitalquote lag mit 5,3 Prozent zwar wieder etwas höher als im vergangenen Geschäftsjahr. Dennoch ist sie für eine kapitalintensive Airline viel zu niedrig.

Der Lufthansa-Chef ist zuversichtlich, dass das Geschäft im Sommer wieder anzieht. Quelle: dpa
Carsten Spohr
Der Lufthansa-Chef ist zuversichtlich, dass das Geschäft im Sommer wieder anzieht.


Das Management kann bei Bedarf auf eine stille Einlage des Bundes aus dem Rettungspaket zugreifen, die noch nicht genutzt wurde. Doch das soll nur in der größten Not geschehen.

Lufthansa hat Verkauf von Konzernteilen noch nicht offiziell gestartet
Zu Spohrs Sanierungskurs sollen auch Verkäufe von Geschäftsbereichen beitragen. Doch die brauchen Zeit. Im Schaufenster stehen das nicht-europäische Geschäft der Cateringtochter LSG Skychefs sowie der Geschäftsreise-Dienstleister Airplus. „Wir haben noch keinen offiziellen Verkaufsprozess gestartet“, sagte Steenbergen. Das werde geschehen, sobald das Marktumfeld vernünftige Preise ermögliche.

Der geplante Teilverkauf der Wartungstochter Lufthansa Technik wird sogar noch länger dauern. Hier spricht das Management lediglich von eine Evaluierung der Möglichkeiten.


Die Lufthansa wurde im vergangenen Jahr mit Staatshilfen von bis zu neun Milliarden Euro gerettet. Von den Hilfen aus Belgien, der Schweiz und Österreich in Höhe von 2,3 Milliarden Euro haben die Tochtergesellschaften Brussels, Swiss und Austrian bisher 1,2 Milliarden Euro in Anspruch genommen.

Lufthansa selbst hat wiederum von den 6,8 Milliarden Euro aus Deutschland 2,3 Milliarden abgerufen. Eine Milliarde wurde bereits wieder zurückgezahlt. Ende des ersten Quartals hatte die Airline-Gruppe noch liquide Mittel in Höhe von 10,6 Milliarden Euro, die noch nicht genutzten Staatshilfen eingerechnet.

Solange Lufthansa staatliche Hilfe in Anspruch nimmt, kann Spohr bei seinem Plan, die Lufthansa zur alten Stärke zurückzuführen, nur gebremst vorgehen. Größere Zukäufe etwa sind verboten. Doch der Lufthansa-Chef will wieder wachsen. „Wir werden die Möglichkeiten nutzen, etwa im Privatreisemarkt oder auch in Asien“, so Spohr.

Die Basis dafür ist nicht so schlecht. Europas größte Fluggesellschaft ist zwar mit einem hohen Konzernverlust von gut einer Milliarde Euro ins neue Jahr gestartet. Dieser war im Vorjahresquartal mit 2,1 Milliarden Euro aber noch doppelt so hoch.


Das zeigt, wie sehr der Konzern mittlerweile seine Kosten im Griff hat. Alle Airlines des Konzerns flogen Verluste ein. Dagegen konnte die Frachttochter Lufthansa Cargo ein operatives Rekordergebnis in Höhe von 314 Millionen Euro erzielen. Positiv schloss zudem Lufthansa Technik mit einem Betriebsergebnis von 60 Millionen Euro ab.

Der Konzernumsatz sank um 60 Prozent auf 2,56 Milliarden Euro. Die Zahl der Mitarbeiter schrumpfte binnen Jahresfrist um 19 Prozent auf insgesamt 111.262.

Das Management hatte als Zielmarke bei der Belegschaft eine Marke von rund 100.000 angegeben. Die verbleibenden gut 10.000 Stellen sollen durch ein Freiwilligenprogramm für die Bodenbeschäftigten sowie Teilzeitmodelle abgebaut werden. „Noch ist viel Zeit für Verhandlungen“, sagte Spohr in Richtung Gewerkschaften.

Carsten Spohr macht auch für die Langstrecke Hoffnung
Mit ihren Geschäftszahlen übertraf die Lufthansa die Durchschnittsschätzungen der Analysten. Andererseits sorgten die eher zurückhaltenden Aussagen von Spohr zum weiteren Jahresverlauf für Irritationen. So erwartet Lufthansa für das Gesamtjahr, eine Kapazität von etwa 40 Prozent des Vorkrisenniveaus anbieten zu können. Zuvor war von bis zu 50 Prozent die Rede gewesen.


Auch die finanzielle Prognose fällt eher vage aus. Lufthansa gehe im Vergleich zum Vorjahr von einem geringeren bereinigten Betriebsverlust aus, hieß es. Dennoch wurde Spohr nicht müde, die wieder besseren Aussichten zu betonen. Selbst in dem für Lufthansa so wichtigen Langstreckengeschäft hofft er schon bald auf bessere Tage.

Dabei verwies der Konzernchef auf die jüngsten Aussagen von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Die hatte vor wenigen Tagen erklärt, dass US-Bürger, die mit einem in der EU zugelassenen Impfstoff durchgeimpft seien, bald wieder nach Europa reisen dürften. Spohrs Einschätzung teilen Rivalen wie etwa British Airways. So geht BA-Chef Sean Doyle davon aus, dass es ab Herbst wieder mehr Interkontinentalflüge geben wird.

„Wir können die Kapazität bei entsprechender Nachfrage kurzfristig auf bis zu 70 Prozent des Normalniveaus anheben“, sagte Spohr am Donnerstag. Selbst dauerhaft geparkte Flugzeuge könne man innerhalb weniger Wochen technisch wieder einsatzbereit machen. Ob dazu vielleicht sogar die eigentlich ausgemusterten A380 gehören werden, blieb allerdings offen.

Mehr: Bis zu 50 Prozent weniger: Was die Dax-Konzerne bei Dienstreisen nach der Pandemie planen.

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-egDIotWYuKBrGmjeNWnK-ap6  

29.04.21 15:26

8964 Postings, 7232 Tage 123456a"Das Schlimmste liegt hinter uns"....

Lufthansa-Chef Carsten Spohr muss schon wieder Horrorzahlen verkünden – trotzdem ist er optimistisch. Wie passt das zusammen?
 

29.04.21 15:26

8964 Postings, 7232 Tage 123456aDas Schlimmste liegt hinter uns...

Lufthansa-Chef Carsten Spohr muss schon wieder Horrorzahlen verkünden – trotzdem ist er optimistisch. Wie passt das zusammen?
 

29.04.21 16:35
1

2381 Postings, 4640 Tage cromwelleich denke

auch, das dass Tal erreicht ist und jetzt leichte Erholung einsetzen wird.  

29.04.21 19:55
1

2381 Postings, 4640 Tage cromwelleImpfpass bringt Lockerungen,



https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-418e-80ee-dbc95df97cb0

Das war klar, das dass kommt.

Wenn die Prioritätenliste aufgehoben wird, will jeder eine Impfung um zu Reisen.....

Zweites Halbjahr bringt die Wende...  

30.04.21 13:04

10112 Postings, 7867 Tage SARASOTATruppen Ursel war nicht umsonst

in den USA! Das Angebot für geimpfte US Bürger in die EU einreisen zulassen sollte ein gleiches Angebot für EU Bürger Richtung USA nach sich ziehen. Mitte Mai wird Sleepy Joe damit wohl um die Ecke kommen. Parallel sollte sich Brüssel,  bis Ende Juni, auf einen Digitalisierten Impfpass einigen.  

30.04.21 18:21

8964 Postings, 7232 Tage 123456aLufthansa reduziert Verlust......

Die Corona Pandemie hat die Geschäftsentwicklung der Lufthansa Group auch im ersten Quartal 2021 erheblich belastet. Dabei wirkten sich die weltweiten
 

06.05.21 19:15

10112 Postings, 7867 Tage SARASOTALöschung


Moderation
Zeitpunkt: 09.05.21 11:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

07.05.21 14:51

8964 Postings, 7232 Tage 123456aNeue Ziele und neue Alternativen...

Mehr als 100 Urlaubsziele wollen Lufthansa und ihre Tochter Eurowings im Sommer anfliegen. Darunter sind zahlreiche neue Destinationen in Europa, aber auch neue Langstreckenflüge. Warum weitet die Airline ihr Angebot trotz Pandemie so weit aus?
 

10.05.21 18:54

8964 Postings, 7232 Tage 123456aAuch wen es sich "nur" um eine Analyse handelt...

10.05.21 19:00

8964 Postings, 7232 Tage 123456aDas könnten Lufthansas Dreamliner-Ziele werden...

Die deutschte Fluglinie bereitet sich auf den Start ihrer ersten Boeing 787-9 vor. Welche Ziele sie mit dem Dreamliner ansteuern könnte, zeigt der Blick auf ein anderes Modell.
 

10.05.21 20:34

8964 Postings, 7232 Tage 123456aNa mal schauen ob es so kommt??

Kreisen zufolge will die Lufthansa eine Kapitalerhöhung von drei Milliarden Euro, unter Vorbehalt der Marktbedingungen, durchführen, um einen Teild er Staatshilfen abzulösen.vor 22 Min
Deutsche Lufthansa AG11,282 +0,39% / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com  

14.05.21 18:36

8964 Postings, 7232 Tage 123456aNeue Flugzeuge mit neuer Technik...

Die Lufthansa ist wirtschaftlich am Boden. Aber wenn es wieder aufwärts geht, fliegt sie mit technisch moderneren Maschinen. Das ist...
 

17.05.21 23:03

10112 Postings, 7867 Tage SARASOTALufthansa immer für eine Überraschung gut.

In diesem Sommer könnte die Lufthansa mit einem Airbus A350 zwischen Malta und New York Newark fliegen. In diesem Artikel erfahrt Ihr mögliche Hintergründe zu diesen außergewöhnlichen Flügen.

Die Lufthansa ist mit der Performance des Airbus A350 mehr als zufrieden. So zufrieden, dass die Lufthansa fünf weitere Airbus A350 bestellt, die im Zeitraum zwischen 2027 und 2028 zur Flotte stoßen sollen. Damit erhöht sich die Anzahl der Festbestellungen des Typs A350 auf insgesamt 45 Flugzeuge, von denen bereits 14 Flugzeuge für die Lufthansa im Einsatz sind. Apropos Einsatz – in den kommen Sommermonaten steht dem Airbus A350 ein besonderer Einsatz bevor, wie vermutet.
Die Lufthansa erwägt, den Airbus A350 ab dem 30. Juni mehrmals wöchentlich auf der Strecke zwischen Malta und New York Newark einzusetzen. Aber der Reihe nach. Die Flüge zwischen Malta und New York Newark sind mit den Flugnummer LH488 und LH489 integriert. Die Flüge finden nicht an speziellen Tagen statt, jedoch zu festgelegten Zeiten.
Zunächst finden die Flüge zweimal wöchentlich statt – eine Erhöhung der Frequenzen auf drei wöchentliche Flüge ist jedoch vorgesehen. Wie bereits erwähnt, setzt die Lufthansa auf dieser ungewöhnlichen Strecke einen Airbus A350 ein, der bis zu 293 Passagieren Platz bietet. Neben 48 Business Class Sitzen ist das Flugzeug mit 21 Premium Economy sowie 224 Economy Class Sitzplätzen ausgestattet. Interessant wird es jedoch erst, wenn die Flüge im Buchungssystem der Lufthansa sucht. Die Flüge sind bis dato nicht buchbar.

Eine plausiblere Erklärung wären Charterflüge für die Reederei Viking Ocean Cruises. Viking Ocean Cruises bietet unzählige Kreuzfahrten in der Mittelmeerregion an – hier ist Malta ein beliebtes Ziel und wird von der Reederei mehrfach in den Sommermonaten angesteuert. Darüber hinaus findet sich die Lufthansa auf der Webseite der Reederei wieder. Zudem fällt auf, dass die Flüge immer dann angeboten werden, wenn eine Kreuzfahrt auf Malta startet respektive endet. Ein Zusammenhang?

Quelle : reisetopia.  

19.05.21 19:48

8964 Postings, 7232 Tage 123456aEinmal gewinnt man und beim nächsten....

Mal verliert man wieder ??

Das Europäische Gericht hat Klagen des Billigfliegers Ryanair gegen Finanzhilfen für die Konkurrenten KLM und TAP stattgegeben. Zugleich rügte es Beihilfen für den Flughafen Frankfurt-Hahn. <em>Von Gigi Deppe und Klaus Hempel.</em>
 

19.05.21 19:56

8964 Postings, 7232 Tage 123456aKönnte schlechter laufen für unsere Lufthansa...

Zwei neue Analystenstimmen zur Lufthansa Aktie: Nummer eins kommt vom Bankhaus Metzer, deren Aktienexperten ihr Kursziel für den MDAX-Wert von 13,50 Euro auf
 

20.05.21 21:39

8964 Postings, 7232 Tage 123456aWer kauft 33 Mio Lufthansa Aktien für 9,80€...

KB Holdings verkauft Kreisen zufolge 33 Millionen Lufthansa-Aktien zu je 9,8 Euro.gerade eben
Deutsche Lufthansa AG10,426 -3,57% / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com  

20.05.21 22:40
1

178 Postings, 1498 Tage lupus60zu #423 wohin?

scheint doch jetzt klarer zu werden!!!  

20.05.21 23:04

8964 Postings, 7232 Tage 123456a@lupus60

Wohin Deiner Meinung nach?  

20.05.21 23:34

178 Postings, 1498 Tage lupus60Suggestivfrage zurück

vielleicht sollte sich Sara doch eine Umbuchung auf Wizz zu seinem Amerika überlegen --- oder eher mit Schiffchen. Schaun wir mal morgen.  

21.05.21 00:23

8964 Postings, 7232 Tage 123456aSo wird ein Schuh draus......

Thieles Beteiligungen an börsennotierten Unternehmen sollen bis zum Jahresende in eine Stiftung eingebracht werden, wie aus seinem Testament hervorgeht.



KB HOLDINGThiele-Erben trennen sich von Hälfte ihres Lufthansa-Pakets
Die Familiengesellschaft KB Holding hat 33 Millionen Lufthansa Aktien abgestoßen. Das Papier der Airline gab nachbörslich mehr als drei Prozent nach.20.05.2021 Update: 20.05.2021 - 23:24 Uhr Kommentieren  

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Heinz Hermann Thiele



Der Milliardär hatte seine Anteile an Lufthansa bereits vor seinem Tod reduziert.





München Knapp drei Monate nach dem Tod des Münchner Selfmade-Milliardärs Heinz Hermann Thiele haben sich seine Erben von gut der Hälfte ihres Lufthansa-Aktienpakets getrennt. Die Familiengesellschaft KB Holding erlöste mit dem Verkauf von 33 Millionen Lufthansa-Aktien am Donnerstagabend innerhalb weniger Stunden 323 Millionen Euro, wie die mit der Platzierung beauftragte Investmentbank mitteilte.

Der Preis lag mit 9,80 Euro um zehn Prozent unter dem Xetra-Schlusskurs von 10,87 Euro - ein ungewöhnlich großer Abschlag. Die KB Holding reduziert damit ihren Anteil an der Lufthansa von zuletzt 10,04 auf etwa 4,5 Prozent, dürfte aber immer noch deren zweitgrößter Aktionär nach dem Bund sein.

Thiele hatte die Rettung der Lufthansa in der Corona-Krise im Sommer 2020 zur Zitterpartie gemacht, weil er sich als Großaktionär bis zum letzten Moment weigerte, die Bedingungen der Teilverstaatlichung zu akzeptieren. Er war erst während der Pandemie auf Schnäppchenjagd bei der Lufthansa eingestiegen und hielt zeitweise mehr als 15 Prozent.

Lufthansa-Aktien gaben im Späthandel um 3,4 Prozent auf 10,44 Euro nach.

THEMEN DES ARTIKELS

Thieles Beteiligungen an börsennotierten Unternehmen sollen bis zum Jahresende in eine Stiftung eingebracht werden, wie aus seinem Testament hervorgeht. Bei seinen Mehrheitsbeteiligungen am Münchner Lkw- und Bahn-Zulieferer Knorr-Bremse und am Bahntechnik-Konzern Vossloh hatte die Familie betont, die Anteile blieben vollständig in den Händen der Familie.

Der Stiftung und Thieles Tochter Julia Thiele-Schürhoff gehören dann zusammen 59 Prozent an Knorr-Bremse und 50,1 Prozent an Vossloh. Zur Lufthansa-Beteiligung der KB Holding gab es ein so konkretes Bekenntnis nie.

Thiele hatte bei Knorr-Bremse 1969 als Patent-Sachbearbeiter begonnen, kaufte seinen Arbeitgeber in der Krise 1985 und baute den Mittelständler zum Weltmarktführer für Lastwagen- und Zug-Bremsen aus. 2018 brachte Thiele den Konzern an die Börse. 2011 stieg er bei Vossloh aus dem sauerländischen Werdohl ein. Das "Manager Magazin" zählte ihn zuletzt mit seiner Familie zu den acht reichsten Deutschen, mit einem Vermögen von rund 17 Milliarden Euro.

Mehr: Heinz Hermann Thiele hat seine Anteile testamentarisch in eine Familienstiftung eingebracht. Die Beteiligung an der Lufthansa hatte der Milliardär vor seinem Tod reduziert  

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