BASF steuert um und verlagert relativ schnell aus D ( lies die Nachrichten). Das dauert trotzdem und kostet BASF viel. Je schneller das geht je billiger wird es für BASF. Es gibt kein zurück. In Tichys Ausblick ist das gut beschrieben. Aber BASF wird es überleben, die Finanzen sind intakt und die CEOS taff. Ich habe Vertrauen in BASF aber nicht in unsere Regierung. Die begreift nicht das gerade eine Deinstrualisierung hier läuft. Unser Wohlstand beruhte auch auf billigen Ru.gas, ansonsten ist der Standort D. zu teuer. Das wollen wir ja nicht mehr als Übergangslösung. Putin hat uns den Gefallen getan. Die Röhren sind kaputt ( warum wenn es Putin denn war, tat er das-er kann jetzt nicht mehr Gashahn als Waffe auf und zudrehen ). Er muss jetzt aufs Ganze gehen. Die 200Mrd sind der Lacher- damit kann man das Unausweichliche nicht aufhalten. Übrigens hinter jedem Windrad steht ein Gaswerk-Grundlast. Die Energie wird wohl reichen, wenn die Firmen drosseln und schließen- aber Sie ist unbezahlbar. Ich schrieb schon vor Monaten, das es so kommen wird. Nun ist es so - the Winner is the USA. Wenn man sich so umhört werben die gerade viele D. Firmen ab. Mit den teuren umweltschädlichen Fracking mit Schweröl über den Ozean geschippert und teuer eingelagert wird das nichts. jetzt bietet auch noch China uns Russengas mit Aufschlag an. Wir sind im Tollhaus. Unsere Regierung ist nicht in der Lage in Zusammenhängen zu denken.
Ich behalte BASF und werde nicht mit Verlust verkaufen sowie die Durststrecke überstehen. Mein Schwiegersohn kennt sich an den Finanzmärkten und der Wirtschaft bestens aus und meint, ich hätte ins fallende Messer gekauft aber BASf langfristig behalten und alle Firmen die in D. in gleichen MAße investiert bleiben oder nicht genug Eigenkapital haben um woanders neu anzufangen verkaufen. |