"ALTECH CHEMICALS LTD" Keiner merkt es

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neuester Beitrag: 27.11.24 11:22
eröffnet am: 18.12.17 14:46 von: Schimmi75 Anzahl Beiträge: 641
neuester Beitrag: 27.11.24 11:22 von: clown Leser gesamt: 286920
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31.01.20 11:48

5460 Postings, 5465 Tage clownungewöhnlich

das hohe Volumen vor 2 Tagen in Stuttgart......deswegen?  

01.02.20 13:52

5460 Postings, 5465 Tage clownzu #227 lest mal

hier der Bericht,
Quelle: Tageblatt Hoyerswerda
Erst Malaysia, dann Schwarze Pumpe Das australische Unternehmen Altech plant im Industriepark ein Werk für reinstes Aluminiumoxid. Schwarze Pumpe. Hochreines Aluminiumoxid könnte in nicht so ferner Zukunft aus dem Industriepark Schwarze Pumpe kommen. Die deutsche Tochter des australischen Unternehmens Altech Chemicals ist derzeit dabei, einen Optionsvertrag über eine Fläche von 13 Hektar direkt an der Südstraße abzuschließen. „Das läuft sehr gut“, sagt Uwe Ahrens, Vorstand bei der Altech Advanced Materials AG mit Sitz in Heidelberg. Unter anderem zum Gespräch mit dem TAGEBLATT ist er aus Malaysia nach Deutschland gekommen. Ahrens, gebürtiger Hesse, lebt seit anderthalb Jahrzehnten in Asien. Im malaiischen Johor Bahru ist Altech derzeit dabei, eine sogenannte HPA-Anlage zu errichten. Die Abkürzung steht für den englischen Begriff High Purity Alumina. Ein baugleiches Werk ist nun für Schwarze Pumpe ins Auge gefasst. Sicher sei der Bau im Industriepark zu 90 Prozent, sagt Ahrens: „Wenn das malaiische Werk läuft, sind es hundert Prozent.“ Kaolin statt Bauxid Aluminiumoxid in Reinstform ist Grundlage unter anderem für Separatoren in Lithium-Ionen-Akkus oder für synthetisches Saphirglas, das zum Beispiel bei der Herstellung von Uhren oder LED-Leuchten Verwendung findet. „Durch den Boom von Smartphones und Elektroautos steigt der Bedarf überproportional“, hieß es vor ein paar Tagen im Webportal wallstreet.online. Gängige Praxis, erzählt Uwe Ahrens, ist die Erzeugung von Aluminiumoxid aus Bauxit. Wie man unter anderem aus Lauta weiß, entsteht dabei Rotschlamm, den man im Zweifel nur sehr schwer wieder loswird. Altech dagegen setzt auf Kaolin, also auf Tonerde, wie sie zum Beispiel aus Caminau bekannt ist. Ziel der Verarbeitung in den erwähnten HPA-Anlagen ist eine Reinheit von 99,9 Prozent. “Wir sind besser und billiger“, kommentiert Uwe Ahrens den Herstellungsprozess von Altech. Sein Werk in Malaysia lässt das Unternehmen von einer deutschen Firma planen und bauen. Die SMS Group sitzt in Düsseldorf. Sie beschreibt sich selbst als „weltweit führender Partner in der Metallindustrie“. Und das ist nicht die einzige Verbindung nach Deutschland. Die Altech Chemicals Limited aus dem australischen Subiaco bei Perth gehört zu 21 Prozent deutschen Aktionären, die deutsche Tochter sogar zu 70 Prozent. Für Johor Bahru gibt es einen Kredit der Frankfurter Förderbank KfW, die im Besitz des Bundes und der Bundesländer ist. Insgesamt 400 Millionen US-Dollar kostet Altechs HPA-Anlage in Asien, für die im August 2018 Baustart war: „In Sachsen wird es etwas weniger sein“, sagt Manager Ahrens über den Werks-Preis. Die Idee sei, von Malaysia aus den asiatischen Markt zu beliefern und von Schwarze Pumpe aus den europäischen Markt. Gäste aus der Politik Der Industriepark an der sächsisch-brandenburgischen Grenze steht im Moment unter anderem im Zusammenhang mit staatlichen Plänen zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen des Kohleausstiegs verstärkt im Fokus. Erst in der vorigen Woche waren an zwei aufeinander folgenden Tagen Sachsens Regionalentwicklungsminister Thomas Schmidt (CDU) und die EU-Kommissarin für Regionalpolitik, Elisa Ferreira (Partido Socialista), zu Gast in Schwarze Pumpe. Auch Altech kam über den politischen Weg auf den Industriepark. Laut Uwe Ahrens wählte man ihn im Zuge einer dreistufigen Standortanalyse aus. Pluspunkte im Industriepark Zunächst habe sich dabei Deutschland gegen Frankreich durchgesetzt. Der Bund habe dann die neuen Bundesländer empfohlen. „Wir haben uns in Sachsen, Brandenburg und Thüringen umgeschaut“, so Ahrens. Bei der Landesregierung in Dresden habe man sich sowohl an der Technik wie auch forschungsseitig interessiert gezeigt. Altech hat mittlerweile einen Partner im Dresdener Fraunhofer Institut für keramische Technologien und Systeme gefunden. Im September berichtete wallstreet.online über eine Einladung der sächsischen Landesregierung an Altech: „In dem Brief wird ganz konkret der Standort Schwarze Pumpe genannt.“ Ein paar Tage vorher war Altech-Manager Jingyuan Liu bereits beim Richtfest für das neue Gründerzentrum, das im Industriepark sozusagen unmittelbarer Altech-Nachbar werden könnte. Uwe Ahrens sagt, wichtig seien für das Unternehmen Faktoren wie Kosten, Logistik, die Verfügbarkeit von Energie und Personal sowie Unterstützung. „Es ist für uns gut gegangen“, schätzt er bezüglich Schwarze Pumpe ein und nennt als Pluspunkte des Industrieparks dessen Straßen-Anbindung, den Gleisanschluss sowie das Vorhandensein von Strom und Internetverbindung. Es gebe für all das konkurrenzfähige Konditionen. Die Pläne für das Werk in Malaysia sehen vor, dass es kommendes Jahr in Betrieb gehen soll. Danach könnte Altech sich der Lausitz zuwenden. Um die 150 Mitarbeiter werde man wohl benötigen, die meisten davon Prozesstechniker.

und es siedeln sich immer mehr Unternehmen in Brandenburg an die vielleicht mal Kunden oder Abnehmer oder sogar Partner werden könnten!
Tesla,basf und Microvast
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/...neue-batteriefabrik/
https://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/...ant-a-1298498.html
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...f9-b699-5739c0b664cb  

04.02.20 14:23

5460 Postings, 5465 Tage clowngigantisch?

könnte es werden......
https://seekingalpha.com/article/...ny-news-for-month-of-january-2020
Wenn man sich die Tabelle der meistverkauften E-Autos ansieht,Tesla war klar,Mitsubishi auf Rang 12
und mir ist nicht bekannt wer außer Mitsubishi schon HPA geordert hat-zur Erinnerung Mitsubishi hat schon 4000t von Altech klar gemacht aus Johor die in 2021 in Betrieb geht

aus 2018,und alles läuft nach Plan
Altech Chemicals will in seiner Fabrik 4.500 Tonnen Alumina pro Jahr herstellen, Mutsubishi wird die komplette Produktion dann vertreiben.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...oautos-rekordniveau/all



 

06.02.20 10:20
1

586 Postings, 2661 Tage Schimmi75das ist ja mal mehr als interessant

Wisman Verfahren, was ist wirklich dran
Wenn dieses Verfahren irgendwann mal möglich sein wird,  werden keine Batterien in Fahrzeugen gebraucht. Kein Wunder das die Chinesen die subventionen für Batteriehersteller eingestellt hat und Richtung Brennstoffzelle schielt.  Kommt doch dieses Verfahren aus China!! (     Forscher um Schuo Xu von der Chinesischen Akademie der Wissenschaften.)        Der Clou, braucht man doch auch hoch  reines aluminium um die verunreinigung weitgehend zu vermeiden.  Sollte  dieses Verfahren gelingen und  massentauglich werden, müsste sich für altech ein neues vor 5 Jahren  noch nicht ahnendes Marktsegment öffnen und in ganz andere Sphären katapultieren.

https://www.scinexx.de/news/energie/wasser-statt-wasserstoff-im-tank/  

17.02.20 13:48
1

5460 Postings, 5465 Tage clownes bleibt spannend

zu#227
https://www.lr-online.de/lausitz/spremberg/...alu-werk_-43128864.html
wichtiger, Johor muss nächstes Jahr produzieren dann die Zwillingsfabrik vielleicht mit mehr Kapazitäten bzw.größer,was gibt der Markt her high purity alumina?  

24.02.20 14:40
1

5460 Postings, 5465 Tage clownEinsatzgebiet

erschließt sich in Zukunft ein noch größerer Markt?
Auszug,
Der höchste Reinheitsgrad von Aluminium wird typischerweise in vielen der für die Verteidigungsindustrie hergestellten Produkte verwendet, da viele der Produkte vom Militär unter extremer Belastung verwendet werden.

"Es gibt nur noch einen einheimischen Hersteller, der das hochreine Aluminium herstellen kann, das für Kampfjets wie die F-35 sowie andere Militärflugzeuge und -fahrzeuge benötigt wird", heißt es in dem Brief. "Es ist einfach undenkbar, dass wir die militärischen Spezifikationen für Stahl und Aluminium, die in einigen unserer empfindlichsten Waffensysteme verwendet werden, mit strategischen Wettbewerbern wie China und Russland teilen."
https://www.twocents.news/...m-in-the-united-states-of-america-column

was schrieb der Boss von Altech ,Iggy Tan:
and even the military where they toughen up the vehicle’s windows to make them bullet proof,” Tan said.
aus 2016
https://www.miningnews.net/...cks/1250326/meckering-clay-age-material

könnte mir schon vorstellen das  aus dem bereich Militär nach Produktionsstart 2021 die ein oder andere Nachfrage kommen könnte.......egal von wem,m.M.  

27.02.20 04:52
3

162 Postings, 2256 Tage ITSME51News

https://www.proactiveinvestors.co.uk/companies/...-kaolin-913697.html

Altech Chemicals (ASX:ATC) (FRA:A3Y) hat große Pläne, der kostengünstigste Produzent von hochreinem Aluminiumoxid (HPA) zu sein, sagte Geschäftsführer Iggy Tan dem Publikum auf der RIU Explorers Konferenz in Fremantle letzte Woche

Er sagte: "Typischerweise sind die Unternehmen, die HPA produzieren, Chemieunternehmen, der Unterschied bei Altech ist, dass es sich um ein Bergbauunternehmen handelt".

Diese Chemieunternehmen müssen Aluminiummetall als Ausgangsmaterial kaufen und es wieder zu Aluminiumoxid abbauen, was laut Tan zusätzliche Zeit und Geld kostet.

Er sagte: "Das macht keinen Sinn, denn dieses Aluminiummetall begann als Aluminiumoxid aus Bauxit.

"Wir können in einem einzigen Schritt direkt vom Erz zur Tonerde übergehen, aber wir beginnen nicht mit Bauxit, sondern mit Kaolin.

Malaysische operative Vorteile
Das Unternehmen baut eine Anlage mit 4.500 Tonnen pro Jahr in Johor, Malaysia, wo es 99,99% (4N) HPA aus dem Rohstoff der zu 100% im Besitz befindlichen Kaolinlagerstätte in Meckering, Westaustralien, herstellen wird.

Altech wählte Malaysia wegen des Zugangs zu Infrastruktur und Häfen für die Verarbeitung aus und erhielt vor kurzem die Genehmigung der malaysischen Regierung, bis zum Jahr 10 des Betriebs keine Körperschaftssteuer auf Unternehmenseinkommen zu erheben.

Tan sagte, das Unternehmen befinde sich am unteren Ende der Kostenkurve.

Er sagte, dass es sich am unteren Ende der Kostenkurve befinde: "Wir machen etwa ein Drittel der Hälfte der Kosten aus.

"Wir sind so billig, weil wir kein Aluminiummetall verwenden, wir haben Aluminiumoxid kostenlos im Boden, wir recyceln unsere gesamte Säure in der Produktion und wir sind in einem Niedrigkostenland wie Malaysia, so dass uns das wirklich alle Vorteile bringt.

Da das Unternehmen kein Aluminiummetall produziert, hat es für eine Tonne HPA einen 46% geringeren Kohlendioxid-Fußabdruck und kostet für die Herstellung einer Tonne HPA 41% weniger Energie als Chemieunternehmen.

Treibende Kraft für das Unternehmenswachstum
Jährlich werden etwa 30.000 Tonnen HPA verbraucht, und es wird erwartet, dass diese Menge bis 2028 auf 270.000 Tonnen ansteigt.

Tan sagte, dass dies durch Lithiumbatterien angetrieben wird, da die HPA-Separatoren in der Lage sind, eine übermäßige Überhitzung der Batterien zu verhindern.

Er sagte: "Wenn man möchte, dass ein Auto 400 Kilometer fährt, bevor es wieder aufgeladen werden muss, muss man mehr Energiedichte innerhalb eines festen Volumens in die Batterien packen.

"Die negative Folge ist, dass die Batterien immer heißer werden."

Das Berühren der Plus- und Minuspole hat in der Vergangenheit dazu geführt, dass Lithiumbatterien sich entzündet haben.

sagte Tan: "Was Sie vielleicht nicht wissen, ist, dass sich zwischen dem Plus- und dem Minuspol Plastikseparatoren befinden, die es den Lithium-Ionen ermöglichen, hin und her zu gehen und verhindern, dass sich der Plus- und der Minuspol berühren.

"Die Separatoren können bis zu 135 Grad handhaben, aber wenn man HPA in sie einführt, können sie bis zu 300 Grad handhaben.

"Für die Sicherheit der Batterien wird dies immer wichtiger."

Abnahme- und JV-Optionen
Das Unternehmen hat einen 10-Jahres-Vertrag mit Mitsubishi abgeschlossen, der laut Tan für Chemikalien, die nach Japan gehen und normalerweise über Handelshäuser abgewickelt werden, nützlich ist.

Er sagte: "Mitsubishi wird unser Produkt kaufen und es dann an seine Kunden verkaufen.

"Der Vorteil davon ist, dass wir keine Vertriebsinfrastruktur aufbauen müssen."

Der nächste Schritt für Altech ist die Finanzierung, insbesondere die Beschaffung von 100 Millionen Dollar an Eigenkapital.

sagte Tan: "Wir haben Zugang zu einem deutschen börsennotierten Börsenmantel und wir haben dem Mantel die Option gegeben, 49% des Projekts zu erwerben.

"Wenn der Börsenmantel in der Lage ist, 100 Millionen Dollar aufzubringen, wird er zu einem 49%igen Joint-Venture-Partner.

Altech verfügt über alle Genehmigungen, hat die erste Phase des Baus der HPA-Anlage abgeschlossen und schreitet mit der zweiten Baustufe voran.


Übersetzung ohne Gewähr.

Finde es echt schade das der Kurs so krass nach unten geht obwohl alle Meldungen eigentlich gut sind aus meiner Sicht  

27.02.20 13:06
1

90 Postings, 2487 Tage mechanicder kurs ist zum kotzen

es wurden jetz fast 50% abverkauft in wenigen wochen, obwohl sich die situation und das umfeld sogar verbessert. hpa wird immer teurer, der bau ist weit voran geschritten, immer mehr einsatzgebiete tun sich auf...  

28.02.20 09:56
1

758 Postings, 4028 Tage BevorIch verstehe das auch nicht.

Das ist ja ein schlechter Witz. Da haben bloße Explorer Kurse jenseits von Gut und Böse und hier, wo ein Werk schon im Entstehen ist, sind wir auf 3 Cent. Wäre aber eine gute Gelegenheit um nachzukaufen.

Was mich aber schon wundert, wenn wir gerade dabei sind: Wie kann es eigentlich sein, dass die noch 100 Mio brauchen aber trotzdem schon das Werk bauen?  

28.02.20 10:23
1

5460 Postings, 5465 Tage clownweitere News

Perth, Australien, 28. Februar 2020 - (ABN Newswire) - Altech Chemicals Limited (ASX: ATC.AX - Nachrichten ) (HAM: A3Y.F - Nachrichten ) wurde zunehmend von potenziellen institutionellen Investoren und Investmentbanken, insbesondere in Europa, angefordert , wenn es die grünen Eigenschaften seines störenden Produktionsprozesses für hochreines Aluminiumoxid (HPA) aus Kaolin-Aluminiumoxid nachweisen kann.

Der derzeitige Industriestandard für die Herstellung von HPA ist das "Alkoxidverfahren" (Bauxit - Raffinerie - Schmelze - Alkoxid), bei dem hochwertiges Aluminiummetall als Ausgangsmaterial verwendet wird. Als Reaktion auf diese Anfragen hat das Unternehmen eine detaillierte "Mine to Gate" -Studie durchgeführt und die Treibhausgasemissionen und den Energieverbrauch der beiden HPA-Produktionsmethoden verglichen. Das Ergebnis der Studie ist, dass das einstufige Kaolin-Aluminiumoxid-HPA-Produktionsverfahren von Altech im Vergleich zum Alkoxidverfahren 46% weniger Treibhausgas pro Tonne HPA freisetzt. Das Verfahren von Altech wird einen vergleichbaren CO2-Fußabdruck von 6,6 Tonnen CO2 pro Tonne HPA gegenüber 12,3 Tonnen CO2 pro Tonne HPA für das Alkoxid-Produktionsverfahren aufweisen.

Darüber hinaus wird der HPA-Produktionsprozess von Altech den Energieverbrauch pro Tonne HPA um 41% senken, wobei der Energieverbrauch auf 45 GJ pro Tonne HPA geschätzt wird, gegenüber 77 GJ pro Tonne HPA für das konventionelle Bauxit-Raffinerie-Schmelz-Alkoxid-HPA Prozess.

Die Ergebnisse der Studie sind für Altech nicht überraschend, da der derzeitige Industriestandard für die Herstellung von HPA darin besteht, hochwertiges Aluminiummetall erneut zu verarbeiten, wobei das Metall in Alkohol gelöst, hydrolysiert und dann wieder zu Aluminiumoxid kalziniert wird (siehe Abbildung 1 *). Dieses Alkoxidverfahren ist sehr energieintensiv, da das als Ausgangsmaterial verwendete Aluminiummetall über das Bayer-Raffinationsverfahren hergestellt wird, bei dem Bauxit abgebaut und zunächst zu Aluminiumoxid in Schmelzqualität verarbeitet wird.

Das Aluminiumoxid in Schmelzqualität wird dann einer energieintensiven Aluminiumraffinerie zugeführt, um Aluminiummetallbarren oder -pulver herzustellen. Derzeitige HPA-Hersteller können kein Aluminiumoxid in Schmelzqualität zur Herstellung von HPA verwenden, da beim Bayer-Prozess noch Natriumverunreinigungen vorhanden sind, die im Produktionsprozess nachgeschaltet werden, um hochwertiges Aluminiummetall als Ausgangsmaterial zu kaufen. Die Herstellung von Aluminiummetall verbraucht erhebliche Mengen an Energie - und weist hohe Treibhausgasemissionen auf.

Das direkte Verfahren von Altech umfasst die Extraktion von hochreinem Aluminiumoxid aus einem Kaolin (Aluminiumoxidsilikat) -Erz-Ausgangsmaterial unter Verwendung eines Salzsäureverfahrens anstelle von teurem Aluminiummetall. Der erste Vorteil des Altech-Verfahrens besteht darin, dass das Kaolin-Ausgangsmaterial im Vergleich zu Bauxit, das große Mengen an Rotschlammabfällen erzeugt, extrem "sauber" mit sehr geringen Eisengehalten ist. Der zweite Vorteil besteht darin, dass nahezu 100% der im chemischen Prozess verwendeten Salzsäure recycelt und in der verfahrenstechnischen Anlage wiederverwendet werden. Der dritte Vorteil ist, dass bei jeder Heizung in der Anlage sauberes Erdgas als Brennstoff verwendet wird.

Schließlich ist das HPA-Werk in Malaysia auf internationale Umweltstandards ausgelegt und erfüllt die Äquatorprinzipien für Kreditgeber. Da die vorrangige Fremdfinanzierung von der KfW IPEX-Bank im Rahmen der Exportkreditdeckung (ECA) bereitgestellt wird, folgen die Emissionsstandards des Prozesses sehr strengen internationalen Standards. Aus diesen Gründen wird der HPA-Produktionsprozess von Altech für etablierte HPA-Hersteller als äußerst störend angesehen und auf ein Drittel bis die Hälfte der Kosten des konventionellen Produktionsprozesses geschätzt.
https://au.finance.yahoo.com/news/...icals-ltd-asx-atc-232100930.html

eigentlich alles wunderbar und wenn Uwe Ahrens jetzt noch auf Werbetour in Deutschland geht..........  

06.03.20 04:46
2

162 Postings, 2256 Tage ITSME51News zur Due Dilligence Mezzanine Kredit

Die Macquarie Bank arbeitet weiter an einem Mezzanine-Kredit für Altech Chemicals. Unterdessen streben die Australier mindestens einen weiteren Deal für den Verkauf von HPA mit einem Endnutzer an.

Due Dilligence läuft

Die Macquarie Bank aus London ist weiterhin an einer Finanzierung der HPA-Verarbeitungsanlage von Altech Chemicals (0,07 AUD | 0,04 Euro; AU000000ATC9) in Australien interessiert. Im Gespräch ist ein Mezzanine-Kredit im Volumen von 90 Mio. US-Dollar. Dies teilten die Australier nach einem Treffen mit der Bank mit. Demnach sei Macquarie im intensiven Dialog mit dem Hauptkreditgeber, der deutschen KfW IPEX-Bank aus Frankfurt und deren Rechtsberater Freshfields. Im Fokus stünden jetzt die rechtliche Prüfung der Finanzierung. UNterdessen bekräftigte Macquarie auch an der Finanzierung einer weiteren Fabrik interessiert zu sein. Altech Chemicals hatte von der sächsischen Landesregierung eine Einladung bekommen, dort seine erste europäische Fabrik zu bauen (mehr hier).



Weitere Abnehmer für HPA

Unterdessen gehen die Bauarbeiten an der HPA-Verarbeitungsanlage in Malaysia weiter. Dort will Altech mindestens 4.500 Tonnen pro Jahr produzieren. Allerdings hat man bei der Menge noch Luft nach oben. Die Menge wird nach bisherigen Plänen an den Rohstoffhändler Mitsubishi Australia geliefert. Allerdings strebt Altech nun ein, einen weiteren Endnutzer zu finden. Offenbar stören sich Investoren daran, dass Altech mit Mitsubishi keinen Festpreis vereinbart hat, sondern aufgrund der stark wachsenden Nachfrage (Batterie für Elektroautos, Energiespeicher etc.) die dann gültigen Marktpreise realisieren will. Altech will nun mit einem weiteren Abnehmer entweder eine Fixpreis vereinbaren oder eine andere „transparente“ Preisvereinbarung finden.  

07.03.20 15:06
1

5460 Postings, 5465 Tage clownweitere Abnehmer

da könnte ich mir vorstellen das hier ein Deutscher mit einsteigt (hoffe ich)
Altech Chemicals ist derzeit dabei, einen Optionsvertrag über eine Fläche von 13 Hektar direkt an der Südstraße abzuschließen.
https://www.saechsische.de/plus/...a-dann-schwarze-pumpe-5166252.html
hier mal das Gebiet um das es geht,
Altstandort Industriegebiet Spreewitz hat eine Fläche von insgesamt 29,3 ha , davon stehen ca. 24,9 ha Industriefläche zur Verfügung, ein B-Plan liegt vor
https://wirtschaftsraum-spremberg-spreetal.de/...spreewitz-/detail/13
auf Sattelit und vergrößern dann sieht man sehr schön die Brachflächen vor allem an der Südstraße  

11.03.20 07:24
1

162 Postings, 2256 Tage ITSME51News

Altech Chemicals treibt den Bau des wichtigsten elektrischen Umspannwerks innerhalb des Werksgeländes für hochreines Aluminiumoxid (HPA) in Johor, Malaysia, weiter voran und ist nun dem Zeitplan voraus.

Die wichtigsten strukturellen Arbeiten sind abgeschlossen, und die meisten äußeren Details des Gebäudes sind fertig gestellt.

Das EPC-Konsortium, bestehend aus SMS group und Metix, sowie Unterauftragnehmer haben mit der Innenausstattung und der architektonischen Detaillierung begonnen, die Kanalisations- und Entwässerungsarbeiten abgeschlossen und die Anforderungen an die Zufahrtsmöglichkeiten für die Fahrzeuge abgeschlossen.

Das Umspannwerk wird nun voraussichtlich im nächsten Monat, etwa vier Wochen vor dem geplanten Termin, fertiggestellt werden.



Nördlicher Aspekt des Baufortschritts

Die Übergabe des Gebäudes an Altech erfolgt nach der Endabnahme und der Identifizierung von eventuellen Stanz-Listen-Punkten.

Das Umspannwerk wird an den lokalen Elektrizitätsdienstleister TNB (Tengaga Nasional Behad) zur Inspektion durch sein Projektteam vor der Installation der Schaltanlage übergeben, die parallel zum Bau der HPA-Anlage geplant ist, um die Stromversorgung lange vor der Inbetriebnahme der Anlage sicherzustellen.

Ende Februar hatten das EPC-Baugruppe und die Unterauftragnehmer 125.303 verletzungsfreie Stunden vor Ort absolviert.

Im Rahmen der Bauarbeiten der Stufen 1 und 2 wurden insgesamt 253 Mitarbeiter und Subunternehmer eingestellt und die Arbeiten mit einem Fall von medizinischer Erstversorgung und null Ausfallstunden abgeschlossen.

Hört sich für mich alles gut an.
Gucken wir mal wie das weiter geht. Den Kurs wird das nicht beeinflussen denke ich aber es stärkt meine Zuversicht in die Firma.  

18.03.20 14:39

5460 Postings, 5465 Tage clownhmmm

Perth, Australien, 18. März 2020 - (ABN Newswire) - Altech Chemicals Limited (ASX: ATC.AX - News ) (HAM: A3Y.F - News ) freut sich bekannt zu geben, dass es von der an der Frankfurter Börse notierten Altech beraten wurde Die Advanced Materials AG (HAM: AMA1) (AAM), die AAM kürzlich das mit der Universität Oslo (Norwegen) verbundene Zentrum für internationale Klima- und Umweltforschung (CICERO) ernannt hat, um eine unabhängige Bestimmung des hochreinen Aluminiumoxids (HPA) von Altech durchzuführen ) Projekt unterstützt eine kohlenstoffarme und klimaresistente Zukunft - dh Bestätigung der Umweltverträglichkeit des Projekts (Einzelheiten siehe ASX-Ankündigung vom 28. Februar 2020).

Die Entscheidung von CICERO wird offiziell als Zweitmeinung bezeichnet. Eine Zweitmeinung wird in der Regel von ethischen Investoren bewertet, z. B. von solchen, die Eigenkapital investieren oder Kredite an Projekte vergeben möchten, die als umweltfreundlich gelten, Emissionen reduzieren und / oder eine Gesellschaft mit geringerem CO2-Ausstoß unterstützen. CICERO ist einer der weltweit führenden Anbieter unabhängiger, forschungsbasierter Bewertungen. 2019 wurde CICERO zum dritten Mal in Folge als bester Anbieter externer Bewertungen für den Green Bond-Markt ausgezeichnet.

Wie am 30. Januar 2020 angekündigt, wurde zwischen AAM und einer schweizerischen internationalen Investmentbank eine Verpflichtungsvereinbarung geschlossen, die als Platzierungsstelle für die Emission von Aktien oder anderen Aktieninstrumenten (Wertpapieren) durch AAM über Privatplatzierungen fungiert. Dies soll nach der Wiedereinführung des Bezugsrechtsangebots für AAM-Aktionäre erfolgen, das auf einer Aktionärsversammlung am 12. März 2020 genehmigt wurde. Eine positive Zweitmeinung für das HPA-Projekt von Altech würde möglicherweise die Eignung des Projekts für den großen europäischen Pool verbessern Green-Investor-Fonds, wie zum Beispiel solche, die am Green-Bond-Markt teilnehmen können.

Altech beabsichtigt, HPA für die Herstellung von synthetischem Saphir für die Herstellung von LEDs und für Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge herzustellen. Am 28. Februar 2020 veröffentlichte das Unternehmen Ergebnisse seiner detaillierten "Mine to Gate" -Studie, in der die Treibhausgasemissionen und der Energieverbrauch der störenden einstufigen Kaolin-HPA-Produktionsmethode von Altech mit der etablierten Bauxit-Raffinerie-Schmelze-Alkoxid-HPA-Produktion verglichen wurden Prozess. Die Ergebnisse der Studie waren, dass das Kaolin-Aluminiumoxid-Verfahren von Altech im Vergleich zum Alkoxid-Verfahren schätzungsweise 46% weniger Treibhausgas pro Tonne HPA freisetzt. Darüber hinaus wurde geschätzt, dass der HPA-Produktionsprozess von Altech den Energieverbrauch um 41% pro Tonne HPA senkt.

Die verfahrenstechnische Anlage des Unternehmens in Malaysia entspricht internationalen Umweltstandards und erfüllt die Äquatorprinzipien für Kreditgeber, wie sie von Senior Lender - der KfW IPEX-Bank in deutscher Regierung - gefordert werden.
https://au.finance.yahoo.com/news/...icals-ltd-asx-atc-234300069.html

leider in einer sehr schlechten Zeit das ganze für alle und jedermann,Investoren werden erstmal warten?  

19.03.20 06:57

758 Postings, 4028 Tage BevorHört sich schon mal sehr gut an.

Aber bin mal gespannt, wann endlich ein Boden erreicht ist. Heute wieder -23% ASX. Ich verstehe diese Leute nicht. Wieso realisieren die alle ihren Verlust. So dumm kann man doch gar nicht sein.  

19.03.20 07:33

90 Postings, 2487 Tage mechanic90% abverkauf

nach so einem abverkauf hat glaub ich sowieso kaum ein kleinanleger noch größere beträge drin, da alles futsch ist. was will man da noch verkaufen. denke eher dass altech jetzt das geld nimmt und damit weiterbaut...  

19.03.20 07:46

758 Postings, 4028 Tage Bevor@mechanic

was meinst du mit "denke eher dass altech jetzt das geld nimmt und damit weiterbaut... "?

Mit Altech hat das doch gar nichts zu tun. Außerdem, wie sollte Altech irgend ein "Geld nehmen"? Altech bekommt nur dann Geld, wenn neu emittierte Aktien von Investoren GEKAUFT werden, zB durch eine KE. Hier allerdings werden Anteile an andere Investoren VERKAUFT, also genau das Gegenteil davon.  

19.03.20 21:12

90 Postings, 2487 Tage mechanichab wohl was überlesen

bin davon ausgegangen, dass immer neue investoren einsteigen, nach den berichten die auf der ASX immer wieder veröffentlicht werden und damit neues kapital reimkommt. Diese großinvestoren bekommen ja ihre millionen von shares immer billiger als wir über die börse, was den kurs fallen lässt. und dieses frische kapital wird doch dann sicherlich für den weiteren Bau genommen oder nicht?  

20.03.20 09:28
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586 Postings, 2661 Tage Schimmi75guten morgen alle

ich werde bei den Kursen noch ein wenig nachlegen.  Auch wenn das Risiko immer weiter rüber rückt sehe ich die Chancen ebenfalls deutlich steigen. 2 - 3 Cent ist echt ein Witz und im Vergleich mit irgendwelchen pseudo Pommes Buden extrem enttäuschend. Ich hoffe dass unsere altech bald wieder ein glücklicheres Händchen beweist und parallel zum Produktions Start der Kurs anzieht.  Ziel bleibt immer noch  die realistischen 27 Cent, analysiert aus dem Jahr 16 . Und heute ist der Bedarf und der Verkaufspreis höher, das sind immerhin 1000 % vom derzeitigen Stand aus. Euch allen alles Gute in der momentanen Situation.  Die Sonne wird wieder heller strahlen.  

20.03.20 09:49
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4579 Postings, 3977 Tage StrandläuferDas koennten in der Tat

langfristig sehr interessante Einstiegskurse sein. Hatte den Titel seit längerem auf der Wachlist und habe nun zugeschlagen...  

21.03.20 15:12

4579 Postings, 3977 Tage StrandläuferHPA-Anlage Malaysia: Baufortschritt Maerz 2020

23.03.20 07:55

758 Postings, 4028 Tage BevorFrier Fall geht weiter...

ASX wieder bei -25%. Wie lange dieser Wahnsinn wohl noch weitergehen wird.  

23.03.20 20:04

90 Postings, 2487 Tage mechanicna toll 0.006

auf der geldseite stehen schon kurse kleiner 1 cent... totalverlust voraus...  

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