... es ist schon ärgerlich, dass diese alte Studie von ??? 2009 ??? Eingang in die USPTF Richtlinien gefunden hat. Die Grundlage für die FDA Zulassung sind aber die PIVOT und die PRESEPT Studie mit den Sensitivität 68 bzw. 72%. Es scheint eine Art bürokratischer Akt in den Vereinigten Kommunistischen Staaten Amerikas zu sein. Hamilton meinte aber in der Telco "we have put the correct data right infront of them to incorporate the correct data in the guidelines..."
Also warum das nicht gehen sollte, frage ich mich. es kann sein, dass das schon geschehen ist, aber es einen Veröffentlichungszyklus des JAMA Reports gibt. Ärgerlich kann sein, dass die Konkurrenz immer mit dem Finger auf die 48% zeigen kann. Auf der anderen Seite werden die Poly und Labcorp Sales Mitarbeiter genau das Gegenteil tun. Also aus vertrieblicher Sicht würde ich diesen Schönheitsfehler nicht überbewerten. One-2one Sales direkt beim Arzt ist eine ganz andere Hausnummer. Und da geh ich mit Clint konform - Poly und auch Labcorp machen einen guten Job, zumal die auch gut an dem Test verdienen.
Hier noch mal eine interessante Info vom User Nikodimi im Partnernetzwerk w:o
Kann die Frustrierten hier verstehen, gehöre ja auch dazu, ich gebe allerdings folgendes zu Bedenken: der AR hat entschieden die Geschicke der EPI in die Hände eines amerikanischen CEOs zu legen, sicherlich nicht grundlos ! Der AR ist in EPI investiert und hat nach der Bestellung des neuen CEOs noch einmal nachgekauft. Wenn es jetzt einen ständigen newsflow geben würde, würden die gleichen Kritiker sagen, typisch Ami, viel Wind um nix..... Lasst die doch mal in Ruhe arbeiten, die nächste news, Veröffentlichung der CPT codes wird ihre Wirkung nicht verfehlen! Bin immer noch gut investiert, meine Bankerin meint, ich sei der Prototyp eines Klumpenrisikos ;-)
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