wie in Suhl sehe endet auch bei mir das Verständnis.
Man kann nicht bei einer rechtsextremen Straftat - so verwerflich sie ist - einen grossen Aufschrei der Entrüstung veranstalten und dann umgekehrt einen solchen Vorfall kleinreden.
Aber genau das wird passieren. Es wird nach Entschuldigungen gesucht werden, es wird auf die Überbelegung und schwierige Situation im Heim geschoben werden, das die Flüchtlinge traumatisiert sind und aus einer anderen Kultur stammen. Das Ganze wird zur Lappalie klein geredet.
Solche Entschuldigungen aber darf es nicht mehr geben. Damit muss Schluss sein! Solche Leute gehören ausgewiesen. Mindestens aber sollten sie für den entstandenen Sachschaden aufkommen und dafür Arbeitsstunden ableisten. |