Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....

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neuester Beitrag: 19.12.21 23:23
eröffnet am: 18.08.15 14:47 von: lehna Anzahl Beiträge: 26610
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05.09.15 16:04
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209 Postings, 5664 Tage bananen brunoIch

habe nichts gegen Flüchtlinge, wer Hilfe braucht, soll diese auch bekommen. Lediglich benehmen sollten sich alle. Wenn man in einem Land um Hilfe bittet muss man auch deren Spielregeln akzeptieren. Wenn ich auswandern müsste, würde ich mir logischerweise auch das Land aussuchen in dem es mir am besten geht. Wenn ich die Reise für nur einen einzigen aus meiner Familie bezahlen kann, schick ich natürlich die Person mit den besten Chancen das gewünschte Ziel zu erreichen. Also nen kräftigen jungen Mann keine Oma mit 97 Jahren auf dem Buckel.
Es gibt genug links als auch rechtsverdrehte die Ereignisse und Vorfälle zu ihren Gunsten ausschlachten.
Allerdings wäre es auch angenehm Meinungen, Ängste und Befürchtungen aussprechen zu dürfen ohne in eine bestimmte Eckr geschoben zu werden.
Meine persönlichen Erfahrungen mit Flüchtlingen sind durchwachsen. Einige sehr erfreuliche z.B.: wurde ich an der Kasse von 2 jungen Herren vor gelassen. Scheinbar erachteten diese meinen Einkauf als nicht ganz so vulominös wie ihrer, ein anderes positives Beispiel war, dass ein Ukrainischer Familienvater sich nach Bezug seiner Wohnung bei der Gemeinde ehrenamtlich für Gemeinnützige Arbeit erkundigte und dieser auch täglich für einige Stunden nachgeht.
Was ich negativ erlebte waren beschmierte Kirchen und Kreuze direkt nach dem Einzug von knapp 20 Jungen Männern in einem ehemaligen Gasthof. Hierbei wurden die Asylsuchenden auch direkt erwischt.
Ein anderes Beispiel über das ich etwas verdutzt war, die Aussage eines Flüchtlings dem Einrichtungsgegenstände geschenkt wurden und dieser die Annahme mit der Begründung - dies entspricht nicht seinen Vorstellungen - verweigerte.
Die Möbel waren vollkommen in Ordnung, jedoch etwas altbacken.

 

05.09.15 16:07

110932 Postings, 9026 Tage KatjuschaLasuerte, was fühlst du dich denn gleich

angegriffen?

Ich sagte lediglich, deine eine Frage impliziert etwas. Das ist doch nicht als Vorwurf gemeint. Also ganz ruhig!

Und natürlich muss man wissen woher Ängste kommen. Genau das versuche ich ja hier im Detail ständig zu erörtern. Leider wird einem ja da an dem Punkt schon gar nicht mehr zugehört. Ich versuche sowohl die Ängste der Deutschen zu analysieren (wie gesagt, hab ich ja selbst in der Familie und Freundeskries genug solche Leute mit Ängsten und Vorurteilen gegenüber Flüchtlingen, Muslimen und Ausländern im allgemeinen) als auch die Ursachen für Extremismus bei Nazis und Islamisten zu analysieren. Nur muss man dann auch irgendwann dagegen argumentieren. Es bringt ja nichts nur zu analysieren woher Ängste kommen, sondern man muss sie auch nehmen wollen. Ängste sind nämlich nicht nur ein Schutz, sondern sie können auch zu Extremismus führen oder wenn man sich verkriecht zu Depressionen etc.

Und ist ja auch okay, wenn du null Ahnung hast, was da auf uns zukommt. Aber würdest du mir nicht zustimmen, dass man Flüchtlingen helfen sollte, sowohl im eigenen Land als auch außerhalb? Das muss doch erstmal Grundkonsens sein. Wenn ein Deutscher mit gewissen Ängsten sich diesen auch mal stellt und erlebt wie toll es sein kann, Flüchtlingen zu helfen, wird er seine Ängste auch schnell verlieren. Oder bist du anderer Meinung? Problem ist ja, dass viele Rechtspopulisten das gar nicht erst wollen. Ich hatte darüber kürzlich eine Diskussion mit meinem Stiefvater. Der hat bisher kaum mal einen Ausländer gesprochen (außer im Urlaub) und hier begegnet er auch kaum Ausländern geschweige Flüchtlingen, aber kann mir nicht genau sagen, wieso er weiteren Zuzug ablehnt. Wen ich ihm dann sage, er solle doch mal im Flüchtlingsheim oder bei unserer hiesigen Flüchtlinsgfussballmannschaft anklopfen und fragen, ob er was helfen kann, dann "... ach nööö, wieso denn? ...". Na ja, ist ja auch seine Sache, aber dann bekommt er seine Vorurteile und Ängste natürlich nur aus den Nachrichten im TV, wo er Mord und Totschlag durch den IS sieht und deshalb schon mal alle Muslime kritisch sieht. Na so kann es ja nix werden.
 

05.09.15 16:12

517 Postings, 4189 Tage wolleRosehabenUSA nehmen keine Flüchtlinge auf

Man könnte meinen die USA haben sich mit den Arabern abgesprochen:

"Amerika will keine Flüchtlinge aufnehmen
Die Vereinigten Staaten, selbst eines der beliebtesten Einwanderungsländer der Welt, will keine der Flüchtlinge, die vor den Toren Europas warten, aufnehmen. Aus dem Weißen Haus heißt es, der Kontinent müsse das Problem alleine lösen."

http://www.faz.net/aktuell/politik/...htlinge-aufnehmen-13784554.html
 

05.09.15 16:15

110932 Postings, 9026 Tage Katjuschabananen bruno, wer schiebt dich denn in eine

Ecke (womit du sicherlich Nazi zu sein meinst), wenn du sagst du bist der Meinung Menschen sollten sich an Gesetze halten?

Was deine genannten negativen Erfahrungen angeht ...
Niemand bestreitet wohl Schmierein an Kirchen. Es gibt aber um ein vielfaches mehr Schmierein an Moscheen bishin zu vielen Brandanschlägen, Fenster wurden eingworfen etc...
Oder du suchst dir ein Extrembeispiel raus, wo ein Flüchtlinge eine Unterkunft verweigert? Ja und, der scheint halt ein bißchen übergeschnappt zu sein. Solche Leute soll es ja geben. Ist das aber die Regel?

Niemand will dir diese Erfahrungen nehmen. Nur werden solche Beispiele, auch wenn sich mal irgendwo in einem Flüchtlingsheim Gewalt eriegnet sofort zum Anlass genommen, das im Netz zu verbreiten. Und wer eh schon ein paar Vorurteile hat, fühlt sich sofort bestätigt und meint, die linke Systempresse lügt. Seht her, wieder mal ein von Ausländern entführtes Kind oder eine von Flüchtlingen vergewaltigte Frau oder eine Kirche, die von Islamisten beschmiert wurde, etc.. Alles Beispiele, die den Deutschen zeigen sollen, wie kriminell und extremistisch die ach so bösen Muslime doch sind. Das ist jetzt nicht auf dich bezogen, sondern nur wie es wirken kann.  

05.09.15 16:16

110932 Postings, 9026 Tage Katjuscha#403, was willst du uns damit jetzt sagen?

05.09.15 16:17
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5086 Postings, 3559 Tage manchaVerde@Kat

das mit den leerstehenden Wohnungen hatten wir schon mehrfach. Es ist keine Lösung.

Hier in Rheinland-Pfalz stehen viele Wohnungen leer. Allerdings nicht in Mainz, Trier oder Koblenz. Sondern in Orten wie Bärweiler, Thalfang oder Daaden. Orte, die kein Mensch kennt und auch nicht kennen muss. Null Infrastruktur, null Verkehrsanbindung, null gar nichts. Was sollen die Flüchtlinge da?

Bundesweit mit den grössten Leerstand hat die Stadt Pirmasens. Trotzdem bekommt Pirmasens   nur ca. 400 Flüchtlinge während Mainz, wo der Leerstand null ist, ca. 2.000 aufnehmen muss. Liegt am Verteilschlüssel.

Man könnte jetzt sagen ok, ihr in Pirmasens habt so viel Leerstand nehmt doch bitte den Mainzern mal 1.000 ab, weil die nicht mehr wissen wohin mit den Leuten.

Klingt logisch bzw praktisch gedacht. Würde aber heissen strukturschwache Gegenden mit hoher Arbeitslosigkeit bekommen mehr Flüchtlinge als boomende Metropolen. Die Folge wäre das ärmere Gegenden schlechter gestellt werden. Das kann es ja wohl nicht sein.....



 

05.09.15 16:21
1

209 Postings, 5664 Tage bananen bruno@ Katjuscha

sicherlich kann man sich dieser Thematik bei Befürchtungen und Ängsten widmen aber man muss auch den freien Willen der Menschen respektieren die dies nicht möchten. Die Gründe Können vielfältig sein, begründet / unbegründet.
Ich für meinen Teil stimme dir zu, dass man helfen muss wenn jemand vor Krieg flüchtet. Diesen Menschen in unserer Gemeinde würde geholfen, auch von mir.
Allerdings musst du aber auch das Argument gelten lassen und diesem zustimmen, dass nicht alle asylberechtigt sind und es auch Menschen gibt, die von den Sozialleistungen gelockt werden. Das 100 Prozent der Flüchtlinge rechtschaffende Bürger mit dem bedingungslosen Willen sich zu integrieren sind ist schier unvorstellbar.  

05.09.15 16:28
1

29980 Postings, 8608 Tage Tony FordMeinungsfreiheit darf man nicht mit Dummheit ...

verwechseln.

#342


 

05.09.15 16:31

209 Postings, 5664 Tage bananen brunoSchau mal

das Thema Brandanschlag .... sicherlich werden diese Hauptsächlich von Asylgegnern verursacht. Viele Gebäude befinden sich mit Hochdruck in der Bauphase, Sicherheitsstandarts werden öfters mal vernachlässigt. So kam es vor kurzem zu einem Brand in unserer Region in einer geplanten Unterkunft. Ohne nähere Untersuchungen wurde die rechte Keule in den Regionalen Medien geschwungen. Nach einigen Tagen wurde der Grund für den Brand von Polizei und Feuerwehr ermittelt ... Dieser war auf ein defektes Kabel zurückzuführen. Hierfür fand bis heute keine Richtigstellung in den Medien statt ...

Aber nichts desto trotz war auch mein erster Gedanke ein Anschlag muss ich fairerweise gestehen.  

05.09.15 16:37
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29980 Postings, 8608 Tage Tony FordBosbach und Krebs ...

ins Spiel zu bringen ist ebenfalls wieder nur ein Scheinargument, denn wenn hier eine Familie aus dem Kosovo kommen, bei denen das Kind schwer erkrankt ist, dann interessiert es auch nicht Jene, die Balkanflüchtlinge am liebsten im Schnellschussverfahren pauschal abschieben wollen. Da wird sehr oft und schnell von Sozialschmarotzern gesprochen, welche auf Kosten des deutschen Beitragszahlers das Gesundheitssystem in Anspruch nehmen.

Ferner ist es auch unsinnig Jemanden wie einen Herrn Bosbach wegen seines Leidens anders zu behandeln wie andere Politiker. Ich denke dies möchte selbst Bosbach nicht, dass er eine Sonderbehandlung erfährt und sich aus Solidarität niemand seiner Sichtweise und Meinung widersetzt. Es geht ja letztendlich auch nicht um den Menschen Bosbach, sondern lediglich um sein Meinungsbild was er vertritt und was eben nicht mit meinem Meinungsbild vereinbar ist.
Wenn es um den Menschen Bosbach geht, so habe ich da keinerlei Abneigungen oder würde ihm etwas Ungutes wünschen, sondern zolle dem ihm den Respekt, den er sich durch seine Öffentlichkeitsarbeit verdient hat.
 

05.09.15 16:40
1

29980 Postings, 8608 Tage Tony Ford#409 Dummheit ...

ist eben nicht nur auf die rechte Seite beschränkt. Es ist generell dumm sein Urteil aufgrund von Schnellschüssen und Bauchgefühl zu fällen.
Aber was will man erwarten, wenn es die rechte / konservative Seite nicht anders tut und jede Untat seitens Flüchtlinge sofort pauschalisierend medial wirksam an den Pranger stellt.  

05.09.15 16:49
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16374 Postings, 7176 Tage quantasMerkel sieht Schweiz als Vorbild für EU-Flüchtling

Politk

Im Zentrum der Gespräche standen die künftigen Beziehungen der Schweiz zur EU und die Flüchtlinge. Merkel sagte, Deutschland könne in der Flüchtlingsfrage von der Schweiz lernen. Dies betreffe sowohl die Bearbeitungsdauer von Asylanträgen als auch die Verteilung von Flüchtlingen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Schweiz in der Flüchtlingsfrage als Vorbild für die EU und auch Deutschland bezeichnet. Dies betreffe sowohl die Bearbeitungsdauer von Asylanträgen als auch die Verteilung von Flüchtlingen, sagte Merkel in Bern.

Mit Blick auf die sogenannte 48-Stunden-Regelung, mit der die Schweiz Flüchtlinge vom Westbalkan identifiziert und beurteilt, sagte Merkel: «Ich sehe, dass die Schweiz dieses Verfahren sehr komprimiert durchführt und dass dies durchaus auf rechtsstaatlicher Basis geht.» Dies könne Ansporn für Deutschland sein, wo die Verfahrensdauer auf einige Wochen stark verkürzt werden solle.

Die Schweiz sei aber auch mit den Registrierungszentren für Flüchtlinge und der nachfolgenden Verteilung der anerkannten Asylbewerber auf die Kantone ein Vorbild. Denn es setze einheitliche Standards der Entscheidung bei Asylverfahren voraus, die man auf EU-Ebene ebenfalls brauche. Hier solle die Europäische Union mit der Schweiz in Dialog treten, um von deren Erfahrungen zu lernen.
http://www.srf.ch/news/schweiz/...vorbild-fuer-eu-fluechtlingspolitik




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"Wir leben Zürich und Bangkok"

05.09.15 17:01

517 Postings, 4189 Tage wolleRosehaben#405

Katjuscha, damit will ich darauf hinweisen, dass wir uns damit abfinden müssen, dass es nicht bloss Argumente FÜR die Aufnahme von Flüchtlingen gibt (in der Struktur, wie sie sich jetzt darstellt).

Sind diverse Staaten (Osteuropa und die USA und die arabischen Staaten) alle als menschenverachtende Gebilde bekannt ?

So weit würde ich nun wirklich nicht gehen, auch wenn das demokratische Gebaren teilweise zu wünschen übrig lässt.

neuer Artikel übrigens bei Zeit-online, ich zitiere:

""Man kann nicht Menschen aus einer anderen Kultur, die auch noch schwer traumatisiert sind, herbringen", antwortete er auf die Frage, warum die Golfländer keine Flüchtlinge aufnehmen. Außerdem, so Al-Shelaimi, seien die Lebenshaltungskosten am Golf viel höher als in Aufnahmeländern wie Jordanien und dem Libanon. Folglich sei es sinnvoller, die Flüchtlinge blieben dort und würden vom Golf mit Spenden versorgt."

http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-09/...echtlinge-saudi-arabien

 

05.09.15 17:28
4

815 Postings, 3542 Tage LasuerteKartjuscha, das Beispiel mit Deinem Stiefvater ...

da hast Du natürlich Recht, das sind Vorurteile und wenn man dann noch sagt "nö, da will mich gar nicht eines Besseren belehren lassen und ist so Schluß, aus, basta", das geht gar nicht, da bin ich Deiner Meinung. Sowas treibt mich auch auf die Palme.

Mir geht es auch nicht um den Einzelfall, sondern um die ungeheure Anzahl, die hierher kommt. Je mehr es sind, desto schlechter klappt es mit der Integration, weil die - Menschen sich dann überfordert sehen und das auch sind.

Ich kenne persönlich ganz tolle Muslime aber auch das Gegenteil. Ich hatte mir zu Zeiten als man mobil noch nicht überall erreichbar war, für meine Urlaube immer Länder ausgesucht, wo ich gehofft hatte keinen Funkkontakt zu haben, damit mich die Firma in Ruhe läßt ;-) So reiste ich denn auch vier Wochen in alle möglichen Ecken Westmalaysias. Das Land hat mich beistert. Insbesondere, wie unbeschwert die Malayen ihren Islam leben und mit Chinesen und Indern zusammenleben.

Ich war dort eingeladen zum Hari Raya dem Ende des Fastenmonats Ramada. Ich war mit meiner Begleitung in Kuala Lumpur, wir kamen mit einer jungen Muslimin sehr nett ins Gespräch und sie lud uns zu ihrer Familie zum Essen ein. Trug sie im Büro noch Kostüm, kam sie abends mit ihrer Freundin in Festkleidung ins Hotel und holte uns ab. Wir fuhren in die dunkelste Ecke Kuala Lumpurs - zugegeben nicht ganz angstfrei ;-) - und hatten die Ehre mit der ganzen Familie traditionell Essen zu dürfen. Sooo nette Menschen, wir waren begeistert und bemüht alles "richtig" zu machen. Man hat dort kein Verständnis dafür, wie der Islam im Nahen Osten gelebt wird. Zum Schluß wollten sie uns dann wieder zurück in die Stadt bringen. Sie und ihre Freundin müßten sich nur noch kurz umziehen.

Als sie zurückkamen fiel uns die Kinnlade runter: Kurzer Mini, Monsterhacken, tiefer Ausschnitt, top gestylt. Auf unseren erstaunten Blick gabs dann die Auskunft, dass sie jetzt noch in die Disco gehen, da müsse man sich ja wohl entsprechend stylen! Okay, das ist dann der gemäßigte Islam.

Hier in Hamburg sehe ich aber beinahe ausschließlich "verhüllte" Frauen, die hinter ihren Männern die schweren Plastiktüten tragen, während er sich mit WhatsApp beschäftigt. Ein Bekannter aus Istanbul, der ebenfalls in Hamburg lebt, regt sich immer tierisch darüber auf, weil alle Welt den Eindruck gewinnt, es würden alle Türken so sein. Nur wie leben die Menschen ihren Islam, die jetzt in Scharen nach Deutschland kommen?

Hast Du den Beitrag "Ein Staat - zwei Welten?" von Frau Dr. Rita Knobel-Ulrich im ZDF gesehen? http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/...taat---zwei-Welten%3F

Wenn ja, weißt Du, was ich hier in Deutschland auf gar keinen Fall erleben möchte: Dass Frauen nicht auf einer Stufe mit Männern stehen. Ich finde es schon schlimm, wie schwer es Frauen noch heute haben an Unternehmensspitzen zu gelangen, da möchte ich nicht auch noch, dass muslimische Männer meinen den Koran über das Grundgesetz stellen zu können.

In dem Bericht wurde intensiv auf diejenigen Deutschen mit Migrationshintergrund eingegangen, die schon lange hier leben - sogar hier geboren sind - und nach wie vor das Grundgesetz nicht anerkennen. Frauen hätten den Männern zu gehorchen und ähnliche Einstellungen, sind mehr als bedenklich und bereiten mir ein ungutes Gefühl.

Schlussfolgerung der Sendung: Deutschland sei zu tolerant und die Grenze der Toleranz müsse das Grundgesetz sein. (Der letzte Satzteil ist ein wörtliches Zitat vom Ende des Beitrags, den ich mir aufgeschrieben habe).

Tja, was nun. Ich werde es in zwei Wochen mal ganz unvoreingenommen bei mir vor der Tür verfolgen. 400 Meter weiter entsteht eine Unterkunft für 900 Menschen - ausschließlich Muslime lt. Infoveranstaltung. 90% Männer, 10 % Frauen. Ich denke eine Integration wird deshalb sehr schwierig, weil somit wesentlich mehr Migranten/ Flüchtlinge als Anwohner da sein werden. Die Unterkünfte werden hier in Hamburg völlig planlos irgendwo hingesetzt - meist auf Parkplätze für Pendler, die den öffentlichen Nahverkehr nutzen, denn die Grünen versuchen alle Hamburger aufs Fahrrad zu setzen und hier eine Radfahrerhochburg zu schaffen. 50 Meter weiter wäre eine riesige öffentliche Freifläche gewesen, tja das nenne ich sinnvolle Planung ;-))  

05.09.15 17:28
3

5086 Postings, 3559 Tage manchaVerdewenn wir von

der Schweiz lernen wollen sollten wir vllt auch uns das mal anschauen:

http://www.20min.ch/schweiz/news/story/...ziehen-Sozialhilfe-20809477



 

05.09.15 17:43

815 Postings, 3542 Tage Lasuertesag mal Toni Ford ...

bist Du irgendwie in der Wiederholungsschleife hängen geblieben? Das Video hattest Du doch schon hier unter #324 eingestellt und davor im Forum auch schon dreimal. Ich hatte Dir schon die Antwort in #326 gegeben!

Also das war jetzt die fünfte Einstellung des Videos, in meinem Email-Postfach würde ich es in den Spam-Ordner verschieben.  

05.09.15 17:49
1

517 Postings, 4189 Tage wolleRosehaben#414 mit Reaktion #416

wer sich hier Mühe gibt und ausführlich antwortet, macht bloss seine Zeit kaputt.

Die Lager sind aufgeteilt und zementiert.

Vielleicht werden weitere Ereignisse - in den nächsten Monaten - etwas bewegen.

 

05.09.15 18:16

517 Postings, 4189 Tage wolleRosehaben#399 als Antwort auf #396

Katjuscha :  in den westlichen Bundesländern gibt es   15:57 #399  
übrigens auch viele leerstehende Wohnungen.

und die werden auch besetzt, sofern sich Flüchtlinge nicht darüber beschweren, dass sie 14 Kilometer mit dem Bus fahren müssen, um ihr Gemüse einzukaufen. (TV-Sendung) und überhaupt unter Einsamkeit leiden.

In den neuen Bundesländern sind Wohnungen im Vergleich zum Mietspiegel in den alten Bundesländern spottbillig. Der Staat könnte viel Geld sparen, wenn man z.B. im Stadtgebiet von Leipzig Flüchtlinge unterbringen würde.

Die fehlende Willkommenskultur in den neuen Bundesländern ist allerdings ein aktuelles Problem. Die meisten Leute sind anscheinend von Nimm-Hausen.

Seit Pegida sind die Touristenzahlen erheblich gesunken, wie uns vor 8 Wochen eine Stadtführerin in Dresden erläutert hat.

Das heisst, inzwischen ist das Angebot an Wohnungen von Zurückhaltung geprägt und die Nachfrage ebenfalls.

Soo habe ich mir ein gemeinsames Deutschland nicht vorgestellt.

 

05.09.15 19:35
1

6748 Postings, 6360 Tage ObeliskDer zigste Thread

in welchem die Befürworter einer grenzenlosen Einwanderung ihre Meinung glauben kundtun zu müssen.

Und wenn sie dann mit sachlichen Argumenten widerlegt werden, schreiben sie in einem neuen Thread weiter.

Dann engagiert euch doch richtig, anstatt hier zu labern. Und über die normalen Steuern hinaus kann man auch spenden...............

 

05.09.15 19:56
1

110932 Postings, 9026 Tage Katjuschatse, #397 wird gelöscht und #396 bleibt stehen

na ja, zeigt wohl wo hier die Prioritäten liegen.

 

05.09.15 19:58
2

25196 Postings, 8802 Tage modsei bitte nicht so kleinlich

*g*     liest ja sowieso kaum jemand.
Was steht da?
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Freies Land !    
... noch

05.09.15 20:04
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236 Postings, 5090 Tage kirdelSo, ich komme gerade vom Geburtstagskaffee.

Wir waren 8 Personen, obwohl es ja sehr viele Gutmenschen geben soll, waren hier leider, wie auch sonst in meiner Bekanntschaft, keine Gutmenschen dabei. Alles be-
herschende Thema: Flüchtlinge.
Einer erzählte, seine Tochter arbeitet bein ASB. Von Dienstwegen muß sie natürlich "Willkommen Ihr Flüchtlinge" rufen (sie möchte ja ihren Job behalten), wenn sie nach Hause kommt, hat sie nur noch die Schnauze voll.
Auch so sieht es in der Realität aus, möchte nicht wissen wieviele hura schreien und ganz anders denken.  

05.09.15 20:09
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22627 Postings, 4693 Tage HMKaczmarekUnd Katjuscha, schon

...ein schlechtes Gewissen, "aber"... gehabt ? ;)

Linke Doppelzüngigkeit in einem Börsenthread. Goil...

Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0: Ich habe mich in den letzten Monaten substantiell an Hypoport beteiligt. M.E. bietet die Aktie auf dem derzeitigen Nivea...
 

05.09.15 20:12
1

129861 Postings, 7682 Tage kiiwii422--vorgestern wars noch ne Frau auf dem Friedhof

genau simplify, so denke ich das auch
4
02.09.15 15:53
#2163  
Ich kam letztens auf dem Friedhof mit einer wildfremden Frau ins Gespräch und natürlich kamen wir auf das große Thema Flüchtlinge. Unteranderem sagte sie, sie habe sehr viele Bekannte und Freunde und es ist nicht einer dabei, der dafür ist,das so viele hier aufgenommen werden und schimpfte weiter auf unsere Regierung. Ich denke, das sich keiner so richtig äußern möchte aus Angst vor Konsequenzen. Die meisten hoffen auf die nächsten Wahlen, aber erstens sind die noch lange hin bzw. ob das alles mit rechten Dingen zu geht? Wer´s glaubt?  

05.09.15 20:29
9
viele Flüchtlinge mit Deutschland Rufen und Begeisterung für das Land, voll des Lobs und der Dankbarkeit.
Bilder der Kanzlerin werden gezeigt.
Am Bahnhof freiwillige Helfer aus der Bevölkerung die zeigen,was Willkommenskultur, was Kultur, sein kann.


Das ist für einige hier einfach zu viel. Wer weis vieviele User schon hyperventiliert haben und hinten runter gekippt sind.  

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