>>Wenn sollte man schon alles berücksichtigen.
Ich denke nicht, dass dies zielführend ist. Man kann nun mal auch mit mehr Werkzeugen keine Sicherheit "akkumulieren". Die Werkzeuge sind notwendig, aber keinesfalls hinreichend und somit als solche auch zweitrangig. Und die Charts dienen nicht dazu, vorauszusehen wann und was passieren könnte, sondern zum Scannen eines immer währenden "opportunities flow" in Bezug auf einen bestehenden Handelsansatz. Und dies ist, was z.B. die Schreiberlinge von "Aktionär" genau wissen, aber geflissentlich ignorieren und der Rest erst gar nicht versteht: Man kann mit eigenen Analysen NIEMANDEN helfen, so lange man nicht zumindest den eigenen Handelsansatz, Kapitalausstatung, Risikobereitschaft und MM & RM komplett offen legt. Und auch dann wird es für den Anderen womöglich unmöglich sein, die gleichen Returns zu generieren, da seine Psyche ggf. nicht mit den angegebene Rahmenbedingungen kompatibel wäre, auch wenn er die Bedingungen formal erfüllen würde. Aus diesen Gründen sind jegliche Chart-Analysen für Dritte komplett unbrauchbar, außer jemand sucht nach irgendwelchen Bestätigungen für was auch immer. Und wenn man das verstanden hatte, fragt man sich, warum jemand dies (öffentlich Analysen posten) tut? Darauf gibt es dann zwei Antworten: Entweder man ist noch nicht so weit (Greenhorn) oder das gehört zum Geschäftsmodell ("Aktionär"). Die Dritte Möglichkeit will ich nicht erwähnen, sonst stecken sie mich in den Ariva-Knast. |