sein, wenn ihm sein eigener Sohn vor's Auto läuft", sagt Gottschalk.
Gute Frage. Da gibt es ein paar mögliche Antworten, die ich mir lieber verkneife. Der Mann wird sich jetzt sicherlich selbst eine Menge Fragen stellen.
Gottschalk und Andere im Fernsehen sollten da aber auch mal kräftig grübeln. Zum Beispiel über die Sensationsgier (beim Publikum) und die Sucht nach kurzem Ruhm (bei solchen Wettkandidaten). Vor allem aber über die Förderung all dessen durch das TV. Und über die Frage, ob das Streben nach hohen Quoten wirklich alles rechtfertigt.
Das hatte was vom "Millionenspiel" (für die, die sich noch an diese Sendung erinnern). |